Picket Fences

Picket Fences
Seriendaten
Deutscher Titel Picket Fences – Tatort Gartenzaun
Originaltitel Picket Fences
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Produktionsjahr(e) 1992–1996
Länge 45 Minuten
Episoden 89
Genre Drama, Krimi, Komödie
Idee David E. Kelley
Musik Stewart Levin
Erstausstrahlung 18. September 1992 (USA)
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
5. Januar 1995
Besetzung
Nebenfiguren

Picket Fences – Tatort Gartenzaun ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von David E. Kelley, dem Drehbuchautor der Fernsehserie L.A. Law, produziert und großteils auch geschrieben wurde.

Ausgestrahlt wurde sie vom 1. Januar 1992 bis zum 26. Juni 1996 von dem Fernsehsender CBS, der die Fernsehserie auch mitproduziert hat.

In Deutschland erlebte die Fernsehserie am 1. Januar 1995 auf dem Privatsender Sat.1 ihre Erstausstrahlung mit dem zweiteiligen Pilotfilm Der Tod des Blechmanns, in dem der plötzliche Tod eines Lehrers aufgeklärt wird.

Der deutsche Pay-TV-Anbieter Premiere zeigte die Serie unter dem Titel Rome – Stadt im Zwielicht.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Im Mittelpunkt der Serie steht die bürgerliche Vorzeigefamilie Brock, die in der fiktiven Kleinstadt Rome im US-Bundesstaat Wisconsin lebt. Vater James „Jimmy“ Brock ist der Sheriff des Ortes. Verheiratet ist er in zweiter Ehe mit der Gemeindeärztin Jill. Beide Charaktere zeichnen sich aus durch ihre soziale Vorbildhaftigkeit, wobei sie gerade durch diese im Rahmen der meist grotesken und provokanten Geschichten des öfteren auf die Widersprüche gesetzlicher und moralischer Wertungen stoßen. Zur Familie gehören außerdem drei Kinder: Die 16-jährige Kimberly, Jimmy Brocks Tochter aus erster Ehe, ist eine Freidenkerin. Die aus der Ehe mit Jill stammenden 13 bzw. 10 Jahre alten pubertierenden Söhne Matthew und Zachary sind ebenso neugierig zu erfahren, was mitunter für seltsame Ereignisse in Rome geschehen. Zur Stammbesetzung gehört zudem der unverhohlen nach über Juden verbreiteten Klischees gestaltete Anwalt Douglas Wambaugh, der vor allem im Rahmen seiner Mandate regelmäßig eine grenzwertige aber auf unkonventionelle Weise gewissenhafte und warmherzige Rolle einnimmt. Weitere wichtige Charaktere sind der nach außen konservativ wirkende aber im Inneren zutiefst liberal eingestellte Richter Henry Bone, der kauzige Gerichtsmediziner Carter Pike, sowie die beiden jungen Polizisten Maxine Stewart und Kenny Lacos, die Sheriff Brock unterstellt sind.

Rezeption

Die Serie galt als unkonventionell und verbindet geschickt wunderliche, mitunter surreale Komik mit dramatischen Elementen. Picket Fences griff schwierige Themen auf wie zum Beispiel Abtreibung, Homosexualität (sowie Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare), religiösen Glauben, Ethik in der Medizin und Verfassungsfragen.

Gegen Ende der dritten Staffel verließ David E. Kelley das Team um Picket Fences. Die Lücke, die der Schöpfer der Serie hinterließ, konnte nicht geschlossen werden und weitere Drehbuchautoren, die jahrelang für die Serie gearbeitet hatten, folgten seinem Beispiel. Während Picket Fences häufig in den USA Probleme hatte, ein Stammpublikum an sich zu binden, ließen zudem die Einschaltquoten mit Beginn der vierten Staffel nach. Daraufhin wurde die Serie von der Produktionsfirma 20th Century Fox nach Ende der vierten Staffel eingestellt. Trotzdem konnte die Serie vor allem im Ausland eine feste Fangemeinde an sich binden. Über zehn Jahre nach der Erstausstrahlung in Europa gilt Picket Fences dort nach wie vor als populär, vor allem in Deutschland, Frankreich und Dänemark.

Charaktere

  • Sheriff James „Jimmy“ Brock – gespielt von Tom Skerritt – ist in zweiter Ehe mit Jill verheiratet, der Gemeindeärztin. Er ist ein ehrlicher und gründlicher Mensch, doch manchmal hat er Angst, dass er als Sheriff von Rome zu alt ist und die Probleme, die sich ihm im Berufsleben stellen, nicht lösen kann. Er ist mit den ihm unterstellten Officers Maxine und Kenny befreundet und genießt allgemein einen sehr guten Ruf.
Kathy Baker 1993 mit dem gewonnenen Emmy
  • Dr. Jill Brock – gespielt von Kathy Baker – ist die Gemeindeärztin von Rome, Ehefrau von Jimmy Brock und Mutter zweier Kinder. Sie hat Angst vor familiären Problemen, beispielsweise, dass ihre Kinder sie nicht lieben oder ihr Mann sie nicht begehrenswert findet. Manchmal hat sie das Gefühl, dass die beste Zeit ihres Lebens schon lange hinter ihr liegt. Jill geht in ihrem Beruf als Ärztin voll auf und engagiert sich sehr stark in der Gemeinde, beispielsweise bei sozialen Problemen oder Schulveranstaltungen.
  • Officer Kenny Lacos – gespielt von Costas Mandylor – ist sehr attraktiv und hat das Image eines Machos gepachtet. Die Frauen lieben ihn, besonders Maxine Stewart, seine Arbeitskollegin. Über sein Verhalten witzelnd nannte ihn Maxine einmal Neanderthaler. Gegen Ende der vierten Staffel heiraten er und Maxine.
  • Officer Maxine Stewart – gespielt von Lauren Holly – ist die Freundin von Kenny. Sie geht häufig zu euphorisch an einen Fall heran, was sie oft in große Gefahr bringt. Sie fühlt sich in ihrem Beruf als Polizist oft gegenüber der Männerwelt und besonders gegenüber Kenny benachteiligt. Gegen Ende der vierten Staffel heiratet Maxine ihren Kenny.
  • Kimberley Brock – gespielt von Holly Marie Combs – ist Jimmy Brocks Tochter aus erster Ehe. Kimberly ist selbstsicher und direkt, manchmal auch rebellisch – vor allem, wenn sie das Gefühl hat, dass das Leben ihrer Eltern in eine Richtung driftet, die sich nicht mit ihren Vorstellungen in Einklang bringen lassen. In kritischen Situationen scheinen ihre beiden jüngeren Brüder sie als Ersatzmutter anzusehen. Es ist hart für sie, Tochter eines Sheriffs zu sein, doch sie kämpft für das, was sie für richtig hält.
  • Matthew Brock – gespielt von Justin Shenkarow – ist ein typischer amerikanischer Teenager. Seine Probleme sind vor allem die Schule, Mädchen und die Grausamkeit der Pubertät.
  • Zachary „Zack“ Brock – gespielt von Adam Wylie – bekleidet oft die Rolle des kleinen, verhätschelten, zerbrechlichen Jungen. Das ist zumindest die Meinung seines älteren Bruders Matthew. Zack kommt am Anfang der Serie gut mit seinem Bruder zurecht, jedoch lässt das Verhältnis mit der Zeit nach. Er leidet sehr darunter, dass seine ältere Schwester Kimberly nach einiger Zeit auszieht.
Fyvush Finkel bei der Emmy-Verleihung 1994
  • Douglas Wambaugh – gespielt von Fyvush Finkel – ist ein Rechtsanwalt in Rome. Er ist dafür bekannt, dass er fast jeden Fall annimmt, solange das Honorar stimmt. Die Frage ob sein Klient dann auch immer unschuldig ist, verschafft ihm kein schlechtes Gewissen. In seinem Beruf gilt er als aalglatt und schafft es, mit den absurdesten Argumenten die meisten seiner Prozesse zu gewinnen. Er macht unpassende Scherze selbst in den kritischsten Situationen. Daher wird er nicht von allen Bewohnern Romes akzeptiert. Allerdings ist er hinter der Fassade ein herzensguter Mensch, der Klienten notfalls auch ohne Honorar hilft, weil er daran glaubt, dass jeder Mensch einen möglichst guten Rechtsbeistand verdient. Bei allen Beerdigungen, an denen keiner eine Grabrede halten will, sagt er einige Worte. Douglas Wambaugh ist Jude und steht zu seinem Glauben. Er wird in der Serie von den meisten Figuren mit seinem Familiennamen Wambaugh angeredet.
  • Henry Bone – gespielt von Ray Walston – ist der Richter der Stadt und mit Rechtsanwalt Douglas Wambaugh befreundet. Er genießt einen sehr guten Ruf und wird von vielen Leuten geschätzt. Bone setzt sich als Richter für die Schwachen ein und richtet sich auch häufig gegen das Gesetz.
  • Carter Pike – gespielt von Kelly Connell – ist der Gerichtsmediziner der Gemeinde und bei seinen Versuchen, seinem Single-Dasein ein Ende zu setzen, nicht sehr erfolgreich. Er führt beharrlich eine Strichliste, wie viel Tage seit seinem letzten Date vergangen sind. Aber auch sonst wird er unter den Bewohnern Romes nicht sonderlich geschätzt, vor allem, da das Gerücht die Runde macht, dass er heimlich Leichen betatscht und Ufos jagt. Das Außenseiterdasein macht Carter so sehr zu schaffen, dass er sogar einen Selbstmordversuch unternimmt. Gegen Ende der vierten Staffel findet Carter aber eine Freundin und heiratet sie.
  • Ginny Weedon – gespielt von Zelda Rubinstein – ist die gute Seele Romes. Sie ist den meisten Menschen freundlich gesinnt, gilt aber auch als Klatschbase des Ortes. Sie lauscht sehr gerne an fremden Türen und jeder neu hinzugezogene Bürger muss einen von ihr selbst entworfenen Fragebogen ausfüllen, damit sie Positives über ihn berichten kann. Laut einem Gerücht verfügt Ginny über geheime Kräfte und interessiert sich für den Okkultismus, auffällig ist aber auch ihre Körpergröße. Ginny misst gerade einmal 1,30 m. Sie stirbt im Verlauf der dritten Staffel, als sie auf der Suche nach einer Büchse Erbsen in eine Tiefkühltruhe fällt und erfriert.
  • John Littleton – gespielt von Don Cheadle – ist der Gegenpart von Douglas Wambaugh. Der die allgemeine Moral vertretende Staatsanwalt unterliegt dem jüdischen Anwalt immer wieder. Er kündigt später seinen Job, um sich sozial in seiner Heimatgemeinde zu engagieren.

Auszeichnungen

Auch wenn die Kritiker nicht immer einer Meinung waren, wurde Picket Fences – Tatort Gartenzaun mit zahlreichen Fernsehpreisen ausgezeichnet, unter Anderem mit dem Golden Globe, dem Screen Actors Guild Award, sowie vierzehn Emmys.

Golden Globe

1996

Nominiert in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)

1995

Nominiert in den Kategorien
  • Beste Fernsehserie (Drama)
  • Bester Hauptdarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Tom Skerritt)
  • Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)
  • Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Fyvush Finkel)
  • Beste Nebendarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Leigh Taylor-Young)

1994

  • Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)

Emmy

1996

  • Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)
  • Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Ray Walston)
Nominiert in den Kategorien
  • Beste weibliche Gastrolle in einer Fernsehserie – Drama (Louise Fletcher als Christine Bey für die Episode Zwei Männer und ein Baby)
  • Bestes Casting für eine Fernsehserie
  • Beste Kostüme für eine Fernsehserie

1995

  • Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)
  • Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Ray Walston)
  • Beste männliche Gastrolle in einer Fernsehserie – Drama (Paul Winfield als Richter Harold Nance für die Episode Feindliche Linien)
  • Bestes Kostümdesign

1994

  • Beste Fernsehserie (Drama)
  • Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Fyvush Finkel)
  • Beste Nebendarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Leigh Taylor-Young)
  • Beste männliche Gastrolle in einer Fernsehserie – Drama (Richard Kiley als Hayden Langston für die Episode Wir bitten zu Tisch)
  • Bestes Kostümdesign
Nominiert in den Kategorien
  • Bester Hauptdarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Tom Skerritt)
  • Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)
  • Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Ray Walston)
  • Beste männliche Gastrolle in einer Fernsehserie – Drama (James Earl Jones als Staatsanwalt Bryant Thomas für die Episode Recht oder Ordnung)
  • Beste weibliche Gastrolle in einer Fernsehserie – Drama (Marlee Matlin als Laurie Bey für die Episode Die tanzende Diebin)

1993

  • Beste Fernsehserie (Drama)
  • Bester Hauptdarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Tom Skerritt)
  • Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)
Nominiert in den Kategorien
  • Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Fyvush Finkel)
  • Beste männliche Gastrolle in einer Fernsehserie – Drama (Michael Jeter als Froschmann für die Episode Der Froschmann)
  • Beste männliche Gastrolle in einer Fernsehserie – Drama (Richard Kiley als Hayden Langston für die Episode Feiertagskrisen)
  • Beste Musik
  • Bestes Kostümdesign

Weitere

Directors Guild of America

1994
Nominiert für die beste Regie (Lou Antonio für die Episode Die tanzende Diebin)
1993
Beste Regie (Ron Lagomarsino, Ron Mitchell, Jack Philbrick, John Isabeau für den zweistündigen Pilotfilm Der Tod des Blechmanns)

Edgar Allan Poe Awards 1994

  • nominiert in der Kategorie Beste Fernsehepisode (für die Episode Selbstjustiz)

Humanitas Prize 1996

  • Beste sechzig-minütige Serie

Screen Actors Guild Awards

1996
Nominiert als bestes Schauspielensemble in einer Fernsehserie (Drama)
1995
Beste Hauptdarstellerin in einer Fernsehserie – Drama (Kathy Baker)
Nominiert in den Kategorien
  • Bester Hauptdarsteller in einer Fernsehserie – Drama (Tom Skerritt)
  • Bestes Schauspielensemble in einer Fernsehserie (Drama)

Writers Guild of America 1996

Beste Drama-Episode (Nick Harding und David E. Kelly für die Episode Der heilige Zachary)

Young Artist Awards

1995
Nominiert in der Kategorie
1994
  • Bester sporadisch oder regulärer auftretender jugendlicher Darsteller in einer Drama-Serie (Adam Wylie)
Nominiert in den Kategorien
  • Bester jugendlicher Gast-Darsteller in einer Fernsehserie (Karl David-Djerf)
  • Bestes jugendliches Schauspiel-Ensemble in einer Fernsehserie (Holly Marie Combs, Justin Shenkarow und Adam Wylie)
1993
  • Beste jugendliche Darstellerin in einer Fernsehserie (Holly Marie Combs)
Nominiert in den Kategorien
  • Bester jugendlicher Darsteller in einer Fernsehserie (Justin Shenkarow)
  • Bester Darsteller unter zehn Jahren in einer Fernsehserie (Adam Wylie)

YoungStar Awards 1997

  • Bester jugendlicher Darsteller in einer Drama-Fernsehserie (Adam Wylie)

DVD-Veröffentlichung

Im Juni 2007 veröffentlichte die Produktionsfirma 20th Century Fox die erste Staffel der Serie auf DVD. Dieses 6er DVD-Paket wird aber vorerst nur im Regionalcode 1 (USA und Kanada) erhältlich sein.

Literatur

  • Robert M. Jarvis, Paul R. Joseph: Prime time law : fictional television as legal narrative. Carolina Academic Press, Durham (NC) 1998, ISBN 0-89089-805-7 (engl. Ausgabe)
  • Robert J. Thompson: Television’s second golden age. Continuum, New York 1996, ISBN 0-8264-0901-6 (engl. Ausgabe)
  • Harald Keller: Kultserien und ihre Stars. Nebst einer „Vorbemerkung eines Serienhelden“ von Harry Rowohlt. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-499-16526-0, S. 341-344.

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