- René Follet
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René Follet (* 10. April 1931 in Brüssel), bekannt unter dem Pseudonym Ref, ist ein belgischer Comic-Autor und -Zeichner.
Inhaltsverzeichnis
Leben
René Follet hat sich seit frühester Jugend aktiv in der Pfadfinderbewegung engagiert: er war als Illustrator bei Scouts de France (mit Pierre Joubert) angestellt, wo er zahllose Zeitschriften illustrierte. 1949 begann Follet beim Magazin Spirou, für das Magazin Tintin arbeitete er ab 1953. [1]
Werk
als Comiczeichner
- 1981-1983: Steve Severin (Glénat) mit Yvan Delporte
- 1982: Die Ilias (Glénat) mit Jacques Stoquart
- 1984-1986: Valhardi (Texte von Jacques Stoquart)
- 10. Der Engel mit den Leeren Augen
- 14. Der einzige Zeuge
- 1987-1990: Edmund Bell (Texte von Martin Lodewijk und Jean Ray)[2]
- 2. Der rote Schatten
- 1995-1997: Ikar (Texte von Pierre Makyo)[2]
- 1. Der kleine Barbarenprinz
- 2. Die Maschine die den Krieg stoppt
- 2000: Till Eulenspiegel (Spirou 3228)
- 2002: Wachsfiguren (Terreur) (Texte von André-Paul Duchâteau)[2]
- 1. Um Kopf und Kragen
- 2. In der Fremde
als Illustrator
- 1949: Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson
- 1951-52: Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas der Ältere (mit Jijé)
- 1962: Der letzte Mohikaner von James Fenimore Cooper
- 1963: Weiße Väter Büchern (Verlag Bonifacius-Druckerei)
- Charles de Foucauld Forscher, Priester, Märtyrer von Michael Carrouges
- Don Bosco von Magdalene und Heinrich Bosco
- 1980: Sindbad der Seefahrer (Casterman)
Einzelnachweise
Quellen
- 2006: "René Follet, un rêveur sédentaire" von Jozef Peeters (l'Age d'Or)
Comicpreis
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