Sascha Koch

Sascha Koch



Sascha Koch
Spielerinformationen
Geburtstag 15. März 1978
Geburtsort Deutschland
Position Mittelfeld
Vereine in der Jugend
FSV Oggersheim
Ludwigshafener SC
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
bis 1997
1997–1998
1998–2000
1. FC Kaiserslautern Amateure
SV Waldhof Mannheim
Alemannia Aachen

10 (1)
1 (0)
Stationen als Trainer
2000–2009
2009
FSV Oggersheim
Wormatia Worms
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 7. November 2007

Sascha Koch (* 15. März 1978) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.

Vereine

Sascha Koch spielte in der Jugend beim FSV Oggersheim und dem Ludwigshafener SC. 1997 kam der Mittelfeldspieler von den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern zum Regionalligisten SV Waldhof Mannheim. Für die Blau-Schwarzen absolvierte der Ludwigshafener zehn Ligaspiele und vier Pokalspiele. Dabei schoss er jeweils ein Tor in der Liga, im DFB-Pokal sowie im BFV-Pokal. Nach nur einem Jahr in Mannheim zog es Koch in den Westen der Republik. Bei Alemannia Aachen konnte er 1999, ohne auch nur ein Spiel zu bestreiten, den Aufstieg in die 2. Bundesliga feiern. Verletzungen warfen Koch dort immer wieder zurück. So auch ein Jahr später in der 2. Liga. Hier wurde er beim 2:2 im Spiel gegen den Chemnitzer FC in der 75. Minute von Trainer Eugen Hach eingewechselt und kam somit zum einzigen Profieinsatz in seiner Laufbahn. Verletzungsbedingt musste Koch seine aktive Karriere im Jahr 2000 bereits mit 22 Jahren beenden und wurde Sportinvalide.

Trainer

Nach seiner Sportinvalidität kehrte Koch 2000 zunächst als A-Jugendtrainer zu seinem Stammverein FSV Oggersheim zurück. Später wurde er Chefcoach der Oggersheimer und konnte als Trainer den Durchmarsch von der Landesliga bis in die Regionalliga feiern. 2009 war Koch Trainer beim Regionalligisten Wormatia Worms. Im Jahr 2011 hat er an der Sporthochschule Köln die Fußballlehrer-Lizenz erworben.[1]

Einzelnachweise

  1. Die Rheinpfalz, Lokalsport, 30. Juli 2011

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Sascha Pfeffer — Spielerinformationen Geburtstag 19. Oktober 1986 Geburtsort Halle/S., DDR …   Deutsch Wikipedia

  • Sascha Gluth — (* 7. Juni 1970 in Karlsburg) ist ein deutscher Schauspieler. Seine bekannteste Rolle ist die des Klaus Störtebeker bei den open air Veranstaltungen in Ralswiek auf Rügen. Er ist mit der Schauspielerin Julia Horvath verheiratet, hat eine Tochter… …   Deutsch Wikipedia

  • Sascha Hupmann — Spielerinformationen Geburtstag 21. April 1970 Geburtsort München, Deutschland Größe …   Deutsch Wikipedia

  • Silvana Koch-Mehrin — in Rostock (2009) Esther Silvana Koch Mehrin (* 17. November 1970 in Wuppertal) ist eine deutsche Politikerin der FDP und seit der Europawahl 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments. Nach der Europawahl 2009 wurde sie zu einer …   Deutsch Wikipedia

  • Heckler & Koch — GmbH Rechtsform GmbH Gründung 1949 Sitz …   Deutsch Wikipedia

  • Robert Koch (Fußballspieler) —  Robert Koch Spielerinformationen Geburtstag 26. Februar 1986 Geburtsort Löbau, DDR Größe 182 cm Position Mittelfeld, Sturm …   Deutsch Wikipedia

  • Bahnstrecke Siegburg–Olpe — Siegburg/Bonn–Olpe Streckenverlauf in Gelb Kursbuchstrecke (DB): 459 Streckennummer: 2657 Streckenlänge: 73,6 km …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Pétanque-Meisterschaften — Amtierende Meister Disziplin Meister Jahr Triplette Malte Berger Mohamed Kamel Bourouba Sascha von Pleß 2010 Doublette Burkhard Rudolph Jean Luc Testas 2010 Tête à tê …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Pétanque-Meisterschaften 2008 — Der Deutsche Pétanque Verband (DPV) trug 2008 folgende Deutsche Pétanque Meisterschaften aus: 17. Deutscher Länderpokal am 1./2. März 2008 in Rastatt (Baden Württemberg) 6. Jugendländermasters am 26./27. April 2008 in Ettenheim (Baden… …   Deutsch Wikipedia

  • Petanque-Europameisterschaft der Senioren 2011 — 2. European Pétanque Championships 2011 Teilnehmer 36 (aus 35 Nationen) Austragungsort Göteborg Zeitraum 19. 21.August 2011 Titelverteidiger/Triplette …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”