Schifferhaus

Schifferhaus
Das Schifferhaus am Stavendamm im Bremer Schnoor im Jahre 2005

Das Schifferhaus in Bremen ist ein bekanntes Baudenkmal und erhielt seinen Namen von einem Besitzer, der sich mit der Schifffahrt besonders verbunden fühlte und um 1920 im Erdgeschoss ein Kolonialwarengeschäft eröffnete. Es befindet sich im Stadtteil Bremen-Mitte Stadtviertel Schnoor im Ortsteil Altstadt.

Das Haus steht seit 1973 unter Denkmalschutz.[1] Am Tag des offenen Denkmals ist es in der Regel für die Öffentlichkeit zugänglich. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Haus über längere Zeit als Privatmuseum betrieben. Es gehört zu den wenigen Häusern in Bremen, welches die Jahrhunderte und Kriege überstanden hat und sowohl innen als auch außen weitgehend im ursprünglichen Zustand erhalten wurde. Es war und ist Anziehungspunkt für zahlreiche, auch prominente Besucher (z.B. Hans-Dietrich Genscher).

Inhaltsverzeichnis

Baugeschichte

Das Gebäude wurde im Jahre 1630 am südlichen Flussufer der Klosterbalge, einem mittelalterlich Nebenfluss der Weser, errichtet und 1750 erweitert. Aus jener Zeit sind im ältesten Stadtteil Bremens noch die Häuser Hinter der Balge 10 (um 1600), Marterburg 27 und 28 (1629) und Lange Wieren 13 (Gasthof zum Kaiser Friedrich, um 1630) sowie die Häuser Schnoor 31 bis 35 (um 1650) erhalten.

Bis zum heutigen Tag dient das ursprüngliche Fachwerk als tragendes Gerüst des Hauses. Es ist also mit Sicherheit davon auszugehen, dass einige Balken rund 400 Jahre alt sind. Im Unterschied zu einigen anderen Bauten im Schnoor sind die Zwischenräume des Fachwerks hier mit Steinen ausgemauert. Die Art der Bauweise lässt Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Stellung der Hauseigentümer zu: Fachwerkhäuser mit Lehm und Strohdach bildeten über Jahrhunderte die Mehrheit. Wer es sich leisten konnte, mauerte mit Steinen und verwendete Schindeln für das Dach.

Es ist anzunehmen, dass das erste Dach strohgedeckt war. Aus der baugeschichtlichen Dokumentation ist die Veränderung des Daches erkennbar. Etwa um 1925 wurde im zweiten Obergeschoss eine Gaube mit drei Fenstern zur Straßenseite hin gebaut. Hier befand sich im 20. Jahrhundert die Schlafstube. Das heutige Dach wurde um 1970 neu eingedeckt.

Ursprünglich hatte das Gebäude eine Grundfläche von rund 28 m² und bestand im Erdgeschoss nur aus einem Raum. Im Jahre 1750 wurde die Grundfläche durch einen rückwärtigen Anbau um etwa 10 m² erweitert und aufgestockt. Welche Teile des Hauses beim diesen Umbauarbeiten erhalten bzw. weiterverwendet wurden, lässt sich nicht mehr in allen Einzelheiten nachvollziehen. Das erste Obergeschoss wurde durch überkragende Balken zur Straße hin erweitert, so dass die gesamte Fläche in dieser Ebene größer ist als im Erdgeschoss. Dies war in der Vergangenheit bei vielen Fachwerkhäusern in Deutschland üblich.

Im Spitzboden sind noch Reste des alten Dachstuhls aus den Anfängen erhalten. In der Küche können einige Wandfliesen besichtigt werden, deren Alter auf etwa 200 Jahre geschätzt wird. In der Zeit um 1900 wurde die letzte Freifläche des insgesamt nur 58 m² großen Grundstücks überbaut, so dass seit dieser Zeit eine Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rund 125 m² zur Verfügung steht.

Nach dem ersten Anschluss der Kanalisation, die im Jahre 1906 erfolgte, befanden sich die Toilette auf der Diele im ersten Stock und eine Waschgelegenheit im Erdgeschoss. An die Stelle der ehemaligen Balge wurde ein Rohr gelegt, um das Recht zu gewährleisten, das Regenwasser vom rückwärtigen Dach dieses Hauses wie auch der Nachbargebäude über einen städtischen Kanal abzuleiten. Dieses Recht ist bis auf den heutigen Tag im Grundbuch eingetragen.

Reste des unterirdischen Ganges im Erdgeschoss wurden vorübergehend als Lagerraum genutzt, wobei die Einfüllöffnung (zum Beispiel für Kohle oder Kartoffeln) an der Straße infolge der Neupflasterung des Stavendamms um 1950 geschlossen wurde und somit nicht mehr genutzt werden kann.

Im Bauzustand des 20. Jahrhundert war die Raumverteilung wie folgt:

  • Geschäftsräume im Erdgeschoss
  • Wohnbereich mit Küche, Diele und Stube im ersten Stock
  • Schlafzimmer und WC im zweiten Stock
  • Dachboden als weiterer Raum

Aufgrund des Denkmalschutzes sind weitere Ausbaumöglichkeiten beschränkt. Die Zimmerhöhe im zweiten Stock entspricht nicht mehr den heutigen Erfordernissen. Die Restaurierung, welche noch nicht abgeschlossen ist, zielt auf die weitgehende Wiederherstellung der ursprünglichen Nutzung. So wurde im Sommer des Jahres 2009 die ehemalige Waschküche, die sich im hinteren Teil des Erdgeschosses befand und zeitweise als Lager- oder Ausstellungsraum benutzt wurde, wieder für eine Küche hergerichtet.

Nach der Sanierung wird sich im 21. Jahrhundert die Raumverteilung wie folgt darstellen:

  • Geschäftsräume, WC und Küche im Erdgeschoss
  • Wohnbereich mit Schlafzimmer, Terrasse, Diele und Stube im ersten Stock
  • Dusche und WC sowie Lagerräume im zweiten Stock
  • Dachboden als weiterer Raum

Obwohl das Haus über Jahrhunderte bewohnt war, gab es bis Ende 2005 kein Bad, keine Dusche, keine Zentralheizung, keinen Fernsprechanschluss und somit auch keinen Internetzugang. In allen drei Stockwerken befinden sich noch Anschlüsse für Öfen, die je nach den Bedürfnissen der Bewohner genutzt wurden. Die verschiedenen Energieträger wie Petroleum (Ende des 19. Jahrhunderts), Gas, Kohle und Brennholz kamen nacheinander zum Einsatz. Bis einschließlich Dezember 2006 wurde das Haus überwiegend mit einem einzigen Kohle- bzw. Holzofen von der Wohnstube aus beheizt; danach wurde eine erdgasbetriebene Zentralheizung mit den heute gebräuchlichen, wassergefüllten Heizkörpern eingebaut. Aus Gründen des Umweltschutzes und angesichts der engen Bebauung im Schnoorviertel wäre gegenwärtig der Betrieb von Einzelöfen nicht mehr zulässig. Wegen der Zahl der zu beheizenden Räume müssten insgesamt wenigstens fünf Feuerstellen (einschließlich Küche) betrieben werden. Diese herkömmliche Art der Heizung ist nicht zeitgemäß.

Geschichte der Nutzungen

Das Schifferhaus in Bremen im Jahre 2008

Geschäftshaus

Im 19. Jahrhundert wurde im Erdgeschoss eine Gastwirtschaft betrieben und in den oberen Stockwerken Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Von 1919 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts war im Haus ein Geschäft für Schiffsproviant, Kolonialwaren und Lebensmittel. Ab Dezember 2005 baute der neue Besitzer eine dreisprachige Internetpräsentation auf, die den Standort des Hauses erneut international bekannt machte und somit zur Tourismus-Werbung beitrug. Nach umfangreichen Renovierungsmaßnahmen und zwischenzeitlicher Nutzung als Spezialgeschäft für hochwertige Glas-Erzeugnisse wurden die Räume im Sommer 2006 für Besichtigungen wieder geöffnet. Von Dezember 2006 bis November 2010 hatte die in Gründung befindliche WeserStrom Genossenschaft Büro und Geschäftssitz in diesem Haus. Im Winter 2006/2007 fanden im Erdgeschoss Ausstellungen verschiedener Künstler statt, während in den oberen Stockwerken weitere Sanierungsmaßnahmen erfolgten. Von September 2007 bis Januar 2009 bot ein Kunst- und Antiquitätengeschäft in den unteren beiden Stockwerken Gegenstände aus dem Bremer und Worpsweder Raum an. Das bekannte Schiffsbild an der Frontseite wurde vorüberübergehen durch ein Firmenschild ersetzt. Um den Betrieb als Antiquariats- und Antiquitätengeschäft während der notwendigen Sanierungsarbeiten fortsetzen zu können, wurde ein Internetshop bei Ebay eingerichtet.

Ende August 2011 eröffnete die Künstlerin Kyra Roggendorf, die bisher ihre Bilder in der Galerie Artemis, Schnoor 15, zeigte, im Erdgeschoss ein Ladengeschäft.

Privatmuseum

In der Anfangszeit gab es wahrscheinlich eine offene Feuerstelle im Erdgeschoss; ein Nachbau dieser Feuerstelle entstand um 1960, als der Besitzer Theodor Dahle im Erdgeschoss mit zahlreichen Antiquitäten die Nachbildung einer historischen Gaststätte einrichtet. Diese Einrichtung wurde zusammen mit den Wohnräumen der oberen Stockwerke etwa ab 1975 als Privatmuseum gezeigt und blieb bis Ende 2005 weitgehend erhalten. Das bis 2005 erhaltene Original-Inventar des Schifferhauses wurde eingelagert und für Forschungszwecke dokumentiert. Eine dreisprachige Internetpräsenz unter der Bezeichnung Museum im Schnoor soll die bisher auf sehr engem Raum dargestellte Wohn- und Nutzungsgeschichte für die Öffentlichkeit darstellen.

Bewohner und Eigentümer des Hauses

Im Jahre 1878 kaufte der Gastwirt Heinrich Lohmann das Haus zum Preis von 7.950 Mark.

Von 1906 bis 1919 war das Haus im Eigentum einer Erbengemeinschaft, welche aus folgenden drei Personen bestand:

  1. Marie Anna Lohmann, Witwe des Gastwirts Heinrich Lohmann
  2. Sophie Lohmann, Schwester des Gastwirts Heinrich Lohmann
  3. Luise Höcker, Schwägerin von Marie Anna Lohmann

Ab 1919 war Theodor Dahle Eigentümer und Bewohner des Hauses. Er bewohnte mit seiner Frau Johanne Dahle die oberen Räume und betrieb im Erdgeschoss ein Ladengeschäft. Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) blieb das Haus verschont. Somit gehörte Theodor Dahle zu den Bürgern, die Geld an den Lastenausgleichsfonds zahlten, um die von Kriegszerstörungen in Deutschland betroffenen Hauseigentümer zu entschädigen. Nach seinem Tode im Jahre 1968 wohnte seine Frau noch einige Jahre alleine in dem Haus.

2002/03 verkaufte Wolfgang Loose, seit 1971 Mitinhaber der Schnoor-Bäckerei, das Haus unter der Bedingung, das Inventar müsse unverändert erhalten bleiben. Diese Bedingung war ein privatrechtlicher Vertrag, der nur für den damaligen Käufer unmittelbar verbindlich war. Der weitere Betrieb als Privatmuseum hat sich in den Folgejahren - auch angesichts der geringen möglichen Ausstellungsflächen - als nicht finanzierbar erwiesen. Im Dezember 2005 erwarb der Umweltwissenschaftler Frank M. Rauch das Haus und entwickelte eine Internetpräsenz mit einem virtuellen Museum.

Nachdem das Haus fast 30 Jahre unbewohnt geblieben war, wurden die einzelnen Stockwerke des Hauses seit Herbst 2006 nach Untersuchung auf geschichtlich bedeutsame Spuren und Zeugnisse wieder für Wohnzwecke hergerichtet, ohne allerdings an der ursprünglichen Substanz und dem Charakter der Räume etwas wesentliches zu ändern. Dabei fanden mehrfach Begehungen und Untersuchungen durch die Denkmalpflege und die Landesarchäologie statt.

Wohnstube im ersten Stock, Rekonstruktion um 1980

Denkmalschutz

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Dieser Schutz umfasst die Erhaltung der tragenden Bausubstanz sowie die Einbauten wie Treppen, Wandverkleidungen und Bodenbeläge. Auch das Inventar eines Hauses könnte unter Schutz gestellt werden, vorausgesetzt es wird dokumentiert. Bei privaten Sammlungen wie im Schifferhaus ist dies jedoch nicht gewährleistet. Inzwischen konnte festgestellt werden, dass Teile des Inventars im Schifferhaus auch in anderen Museen zu finden sind. So ließe sich das Alter feststellen; es ist aber nicht mehr nachvollziehen, welche Gegenstände schon länger Bestandteil des Inventars waren oder später als Antiquitäten von dem früheren Eigentümer Dahle in der Mitte des 20. Jahrhunderts erworben wurden.

Legenden um das Haus

Am Stavendamm gab es im Mittelalter die erste öffentliche Badestube (Stave ist Plattdeutsch für „Stube“), die wohl auch Gelegenheit zu anderen Formen von Vergnügungen bot. So wurde berichtet, dass der Bischof von Bremen durch einen unterirdischen Gang vom Dom bis zum Stavendamm heimlich die Badestube besuchte, wobei er einen Ausgang benutzte, der sich im heutigen Schifferhaus befand. Dieser Ausgang wurde vermutlich in der Mitte des 20. Jahrhunderts mit Sand verfüllt, nachdem Teile des unterirdischen Ganges während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) als Lager genutzt worden waren, und mit Brettern abgedeckt.

Wandfarben zum Beispiel unter den alten Tapeten lassen vermuten, dass einige Räume des Hauses auch für Bordellbetrieb genutzt wurden. Dies war angesichts der Lage der ehemaligen Gaststätte und Nutzung durch Schiffsleute nicht ungewöhnlich.

Eine neuere Legende ist um eine wertvolle Uhr entstanden, die sich um 1970 im Erdgeschoss des Hauses befand. Hierüber gibt es widersprüchliche Aussagen. So behauptet ein Versicherungsvertreter, es habe sich um eine Standuhr gehandelt. Der Wert der Uhr wurde von einem Besitzer des Hauses auf 10–20.000 Euro geschätzt. Der Nachfolger, der das Haus im Jahre 2002 kaufte, behauptete, die Uhr sei heruntergefallen und dadurch zerstört worden. In der Literatur ist auf Bildern nur eine Wanduhr zu erkennen – also keine Standuhr –, so dass ein Herabfallen wahrscheinlich ist. Es gab zu dem Kaufvertrag im Jahre 2002 Fotos, die als Nachweis des mitverkauften Inventars beigelegt worden sind, auf denen jedoch diese Uhr nicht zu erkennen ist.

Weiterhin hält sich fast unausrottbar die Meinung, das Haus sei als Museum betrieben worden. In Wahrheit hat es niemals feste Öffnungs- oder Besichtigungszeiten gegeben, sondern es handelte sich um ein Privathaus, dessen Besuch nur mit Voranmeldung möglich war. Die Anmeldung war in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in dem nahe gelegenen Schnoor-Archiv (zunächst in der Straße Schnoor 21/22, später Am Landherrnamt 3) erforderlich. Eine finanzielle Förderung hat es von seiten staatlicher Stellen – außer bei der denkmalgerechten Restaurierung der Außenfassade – bisher nicht gegeben. In zahlreichen Veröffentlichungen und auf Ansichtskarten sind noch Imitationen – zum Teil aus Kunststoff – an der Gebäudefront zu erkennen, die aber alle aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stammen (Nachahmung von Ziegelmauerwerk im unteren Bereich, Gemäldekopie im mittleren Bereich).

Hermann Gutmann erzählt in seinem Buch, dass die früheren Besitzer des Hauses – die Eheleute Dahle – rund um die Uhr Proviant an die Binnenschiffer verkauften. Wenn der Kapitän spätabends mit dem Schiff anlegte und frühmorgens weiterfahren wollte, aber zwischendurch Proviant brauchte, konnte er während nachtschlafender Zeit an das Regenrohr des Hauses klopfen. Dann kam einer der beiden Dahles die Treppe herunter, um den Kunden zu bedienen.

Quellen

  • Bremer Nachrichten. Bericht am 30. September 2007 auf S. 11.
  • Karl Dillschneider: Aus der Geschichte des Hauses Bremen, Stavendamm Nr. 15, „Schifferhaus“. Faltblatt mit 5 Zeichnungen von Karl Dillschneider. Verlag Hauschild, Bremen 1976.
  • Karl Dillschneider: Der Schnoor. Neues Leben in Bremens ältestem Stadtteil. Vorwort von Hans Koschnick; Hauschild Verlag, Bremen 1978.
  • Karl Dillschneider und Wolfgang Loose: De Staven. Die alten Badestuben am Stavendamm. Verlag Hauschild, Bremen 1981.
  • Karl Dillschneider und Wolfgang Loose (Text), Rüdiger Nagel (Fotos): Der Schnoor. Blick hinter die Fassaden. Schnoor-Verein Heini Holtenbeen e. V., Bremen 1982.
  • Freie Hansestadt Bremen. Presse-Erklärung der Senatskanzlei vom 30. Mai 2001 – Jahrzehntelanger Einsatz für das Bremer Schnoor-Viertel wird gewürdigt
  • Hermann Gutmann: Geschichten aus dem Schnoor. Herausgegeben vom Schnoor-Verein Heini Holtenbeen e. V., Bremen 1979.
  • Lutz Liffers (Text) und Ulrich Perrey (Fotos): Der Schnoor in Bremen. Ein Porträt. Edition Temmen, Bremen 2004. Viersprachige Ausgabe (englisch, deutsch, französisch, spanisch).
  • Dieter Ortlam und Michael Wesemann: Die Balge als Hauptstrom der Werra/Weser?. Neue Erkenntnisse zur Flußgeschichte durch den Fund der Schlachte-Kogge. In: Bremer Archäologische Blätter. Neue Folge 2‚ 92/93. S. 46–55, Bremen 1993.
  • Bericht über das Schifferhaus, Radio Bremen Fernsehen, 12. August 2002
  • Stadtteil-Kurier Mitte, Beilage der Bremer Tageszeitungen. Ausgabe von Donnerstag, 3. August 2006, S. 3: „Das Schifferhaus lebt wieder auf“
  • Schifferhaus besichtigen. In: Weser-Report. 30. Juli 2006, S. 8
  • Schifferhaus im Schnoor ist wieder geöffnet. In: Weser-Kurier. 31. Juli 2006, S. 12
  • Schnoor-Bäckerei war ihre Heimat. In: Weser-Kurier. 22. Februar 2007, S. 13
  • Fernsehsendung „Weltjournal“ des Österreichischen Fernsehens, 20. Dezember 2006
  • Frank Wilschewski: Die Befestigung des Bremer Bischofssitzes. Ein Rekonstruktionsvorschlag. In: Bremer Archäologische Blätter. Neue Folge 4, 96/97. S. 88–113, Bremen 1998.

Einzelnachweise

  1. Denkmaldatenbank des LfD

Weblinks

53.0731666666678.8086111111111

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Schifferhaus in Bremen — Das Schifferhaus in Bremen Das Schifferhaus in Bremen ist ein international bekanntes Baudenkmal und erhielt seinen Namen von einem Besitzer, der sich mit der Schifffahrt besonders verbunden fühlte und um 1920 im Erdgeschoss ein… …   Deutsch Wikipedia

  • Schnoor — Straße Schnoor heute Stavendamm im Schnoor …   Deutsch Wikipedia

  • Schnoorviertel — in Bremen Der Schnoor (auch Schnoorviertel genannt; von niederdeutsch Schnoor, Snoor = Schnur) ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt Bremens. Das Quartier verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Die Gänge zwischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Assel (Drochtersen) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Barnkrug — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Hüll (Drochtersen) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Krautsand — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Bremen-Mitte — …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Orte im Landkreis Biberach — Die Liste der Orte im Landkreis Biberach listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel )Häuser) im Landkreis Biberach auf.[1] Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden mit den… …   Deutsch Wikipedia

  • Tønning — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”