- Seelenkogel
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Hinterer Seelenkogel Gipfelaufbau des hintereren Seelenkogels von Osten
Höhe 3.472 m ü. A. Lage Grenze Tirol (Österreich) / Südtirol (Italien) Gebirge Ötztaler Alpen Geographische Lage 46° 48′ 7″ N, 11° 2′ 40″ O46.80194444444411.0444444444443472Koordinaten: 46° 48′ 7″ N, 11° 2′ 40″ O Erstbesteigung 1871 Der Hintere Seelenkogel ist der nach der benachbarten Hohen Wilde der zweithöchste Gipfel im Gurgler Kamm in den Ötztaler Alpen. Im nach Norden ziehenden Kamm sind der Mittlere (3.426 m) und der Vordere Seelenkogel (3.290 m) vorgelagert.
Der Name kommt von den kleinen Seen ("See-len"), die sich auf der nordwestlichen Seite der Seelenkögel befinden.
Der einfachste Anstieg führt auf der Südtiroler Seite von Pfelders über die Zwickauer Hütte und den Ostgrat. Dieser Anstieg ist gletscherfrei, der Ostgrat erfordert jedoch Trittsicherheit (L+).
Literatur
- Walter Klier: Alpenvereinsführer Ötztaler Alpen, Bergverlag Rudolf Rother, München 2006. ISBN 3-7633-1123-8
- Richard Goedeke: 3000er in den Nordalpen, Bruckmann, München 2004, ISBN 3-7654-3930-4
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