Selbstbestimmungstheorie der Motivation

Selbstbestimmungstheorie der Motivation

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation (engl. self-determination theory of motivation) stammt von Edward L. Deci und Richard M. Ryan.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen

Es handelt sich um eine humanistische, allgemeine organismische und dialektische Theorie der menschlichen Motivation (Deci & Ryan, 1985a), welche die Wertigkeit entwickelter innerer Ressourcen zur Persönlichkeitsentwicklung und Verhalten zur Selbstregulation aufzeigt. Die Selbstbestimmtheit bezieht sich dabei nicht nur auf das Ausmaß, in dem Menschen über ihre Handlungen tatsächlich selbst frei entscheiden, sondern auch um eine Art gefühlte Entscheidungsfreiheit. Grundlage für die Entwicklung der Theorie ist die Annahme von drei psychischen Grundbedürfnissen und der angeborenen Tendenz, diese zu befriedigen, um so persönliche Entwicklung und psychisches Wohlbefinden zu erreichen. Die Methoden zur Erfüllung und der Grad der Befriedigung psychischer Grundbedürfnisse werden determiniert durch die eigene Kompetenz, Umweltansprüche, Hindernisse und Anforderungen im sozi-kulturellen Kontext. Mediiert wird dieser Einfluss durch die intrinsische Motivation. Die Variationen in der Erfüllung jedes der drei Bedürfnisse sind im täglichen Wohlbefinden unabhängig voneinander. In den letzten Jahrzehnten haben sich unter dem Dach der Selbstbestimmungstheorie fünf Subtheorien entwickelt, mit welchen die Befunde aus der Forschung erklärt werden können.

Die fünf Subtheorien

  1. Die Theorie der Psychischen Grundbedürfnisse
  2. Die Organismische Integrationstheorie
  3. Die Kognitive Evaluationstheorie
  4. Die Theorie der kausalen Orientierung
  5. Die Zielzufriedenheitstheorie

Theorie der Psychischen Grundbedürfnisse

Aus einer hierarchischen Ordnung menschlicher Grundbedürfnisse, wie sie 1943 von Abraham Maslow in seinem Modell der Bedürfnispyramide vorgeschlagen wurde, leiten Deci und Ryan für die Selbstbestimmungstheorie drei angeborene, universelle psychische Grundbedürfnisse ab. Diese sind zwar universell, jedoch variieren sie in deren Ziele und Orientierung, in den unterschiedlichen Entwicklungsepochen und in den verschiedenen Kulturen. Die Bedürfnisse werden auch Wachstumsbedürfnisse genannt und dienen gewissermaßen als Motor für das ständige Streben nach persönlicher Entwicklung und Wohlbefinden. Daher ist eine endgültige Befriedigung solcher Bedürfnisse nicht möglich, da sie immer wieder auftreten.

Die drei Grundbedürfnisse sind: Autonomie, Kompetenz und Soziale Eingebundenheit.

Das Streben nach Erfüllung dieser Bedürfnisse ist Voraussetzung für das Zustandekommen der intrinsischen Motivation im Kontext dieser Theorie und für Gesundheit und persönliches Wohlbefinden allgemein.

Eine Besonderheit der SDT ist ihre Sicht der Motivation. Dabei ist nicht die Stärke, sondern die Qualität bzw. Art der Motivation entscheidend. Sie unterscheidet hierbei zwischen

  1. Amotivation: keine Motivation vorhanden
  2. Extrinsische Motivation: von aussen reguliert
  3. Intrinsischer Motivation: von innen heraus reguliert

Die klassische Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation wird zugunsten der Annahme eines Kontinuums aufgegeben.

Die organismische Integrationstheorie (engl.: Organismic Integration Theory) und die Selbstregulation extrinsischer Motivation

Abhängig von dem Grad der Selbstbestimmtheit einer Handlung und dem Ausmaß der wahrgenommenen externen Kontrolle, wird in der OIT die extrinsischen Motivation in vier Formen unterschieden. Diese differenzieren sich nach dem Wert des geforderten Verhaltens für die Person selbst und nach dem kontextbezogenen Faktor, der die Verinnerlichung und Integration der Regulierung für dieses Verhalten fördert oder hindert.

1. Externale Verhaltensregulation

Die externe Verhaltenskontrolle ist sehr stark, die Ursache für eine Handlung liegt außerhalb der Person, Autonomie des Handelnden ist kaum vorhanden, das Verhalten wird als kontrolliert empfunden. Dies sind Handlungen um eine Belohnung zu erhalten oder Bestrafung zu vermeiden.

2. Introjizierte Verhaltensregulation Die externe Verhaltenskontrolle ist stark, die Autonomie des Handelnden ist gering. Das heißt, die externen Bedingungen sind zwar verinnerlicht, werden aber nicht vollständig akzeptiert. Es besteht ein Empfinden, das die Ursache für das Handeln außerhalb der eigenen Person liegt, nicht kontrolliert aber einem inneren Druck unterliegt. Diese Handlungen werden ausgeführt, um Schuld- oder Schamgefühlen vorzubeugen.

3. Identifizierte Verhaltensregulation

Die externe Verhaltenskontrolle ist schwach, die Autonomie des Handelnden ist deutlich vorhanden. Die externen Einflüsse werden als Handlungsziele angesehen, als persönlich wichtig eingestuft und bewusst übernommen. Diese Handlungen gehen einher mit Akzeptanz, Identifikation und Übereinstimmung mit der Tätigkeit.

4. Integrierte Verhaltensregulation

Es gibt so gut wie keine externe Verhaltenskontrolle, die Autonomie ist sehr hoch. Ziele und Werte der Tätigkeit sind fest im Selbstkonzept verankert.

Der Unterschied zwischen Integrierter Regulation und Intrinsischer Motivation liegt im eigentlichen Ziel der Handlung begründet. Während mit der integrierten Verhaltensregulation auch bei völliger Verinnerlichung und Selbstbestimmtheit ein instrumentelles Ziel verfolgt wird, ist das Ziel bei intrinsischer Motivation autotelisch, d.h., der Ursprung der Handlung liegt in der Person selbst und die Tätigkeit wird nur um ihrer selbst willen ausgeführt. Die intrinsische Motivation hat den höchsten Anteil an Autonomie und Selbstbestimmtheit.

Die kognitive Evaluationstheorie

Die Kognitive Evaluationstheorie (CET, engl. Cognitive Evaluation Theory) beschreibt die Effekte des sozialen Kontextes auf die intrinsische Motivation. Entsprechend den psychischen Grundbedürfnissen sind für das Zustandekommen und die Aufrechterhaltung der intrinsischen Motivation, Sozial- und Umweltfaktoren nötig, welche die Autonomie des Handelnden unterstützen und das Kompetenzerleben stärken. Die Kompetenz sollte als selbstbestimmt wahrgenommen und erlebt werden. Das Handeln soll als selbst verursacht wahrgenommen werden und nicht als extern kontrolliert. Ebenfalls betont die CET die Wichtigkeit der Zufriedenheit für das Bedürfnis der sozialen Eingebundenheit, welche zur Erhöhung intrinsischer Motivation führt.

Die Theorie der kausalen Orientierung

Die Theorie der kausalen Orientierung (engl. Causality orientations theory) besagt, dass es grundlegende interindividuelle Unterschiede in der Tendenz zum selbstbestimmten Handeln gibt. Diese generelle Motivationsorientierung einer Person kann beispielsweise anhand der englischsprachigen “General Causality Orientations Scale (GCOS)” auf der Basis von zwei Faktoren ermittelt werden. Die Faktoren sind: Autonomieorientierung, Kontrollorientierung (Deci & Ryan, 1985b).

Die Zielzufriedenheitstheorie

Die Zielzufriedenheitstheorie (engl. goal content theory) besagt, das die intrinsischen Ziele die Motivation und das Wohlbefinden dauerhaft und nachhaltig steigern können.

Zentrale Befunde

Aus der Selbstbestimmungstheorie lassen sich konkrete Handlungsanweisungen ableiten, die über die Befriedigung der psychischen Grundbedürfnisse zu einer höheren intrinsischen Motivation führen. So wurde in Studien gezeigt, dass Verhaltensanpassungen, wie Drohungen, aufgezwungene Ziele, Fristen oder Direktheit, aber auch Belohnungen sich negativ auf Wohlbefinden, Gesundheit und Integrität auswirken, hingegen positives Feedback, Möglichkeit zur Selbstentfaltung und Anerkennung von Gefühlen und deren Äußerung, Beispiele für eine positiv Auswirkung sind.

So kann beispielsweise das soziale Umfeld am Arbeitsplatz zu einer höheren Leistung und Wohlbefinden beitragen, indem es Autonomie und Kompetenzerleben der Mitarbeiter fördert (Gagne & Deci, 2005). Ebenso ist die Theorie auf den pädagogischen Kontext anwendbar. Mehrere Studien belegen, dass sich selbstbestimmtes Lernen positiv auf die intrinsische Lernmotivation auswirkt. Dies führt in der Folge zu qualitativ besseren Lernergebnissen (z. B. Grolnick & Ryan, 1987; Grolnick, Ryan & Deci, 1991).

Des Weiteren wurde belegt, das Bestätigung und das Erreichen von manchen Lebenszielen eine relativ direkte Zufriedenheit der Grundbedürfnisse liefert, welche das Wohlbefinden erhöht, Selbstwertgefühl und die Selbstverwirklichung steigert, der Angst und Depression jedoch entgegen wirkt. (Kasser, T., Ryan, R.M., 1993, 1996)

In den letzten Jahrzehnten wurde die Selbstbestimmungstheorie auf eine Vielzahl von weiteren Anwendungsfeldern übertragen. Eine ausführliche Übersicht über bisherige und aktuelle Forschungsbereiche findet sich auf der offiziellen englischsprachigen Internetseite zur Self-determination theory.

Der Korrumpierungseffekt

Der Korrumpierungseffekt besagt, dass Belohnung intrinsische Motivation beeinträchtigt oder gar völlig zum Verschwinden bringt. Erstmals konnte Deci (1971) diesen Effekt durch die Gabe einer materiellen Belohnung zeigen. Ebenso wirkten sich in anderen Studien Strafandrohungen, Bewertungen und Termindruck negativ auf die intrinsische Motivation aus.

Die Ursache dieses Effektes ist aus der Sicht der Kognitiven Evaluationstheorie in allen Fällen darin zu sehen, dass die Autonomie eingeschränkt und die externe Verhaltenskontrolle erhöht wird. Der negative Effekt von Belohnung sollte dagegen nicht auftreten, wenn die Belohnung unabhängig von einer spezifischen Leistung gegeben wird, die Belohnung unerwartet kommt, oder das soziale Umfeld weiterhin aktiv Autonomie und Kompetenz unterstützt.

Kritik

Die Annahme von lediglich drei psychischen Grundbedürfnissen wird gelegentlich als nicht ausreichend kritisiert. So argumentiert z.B. Kasser für ein viertes Bedürfnis nach Sicherheit, wie es auch bei Maslow (s. Bedürfnispyramide im Abschnitt psychische Grundbedürfnisse) zu finden ist.

Selbstbestimmungstheorie der Werte (nach Tim Kasser) (Überarbeitung empfohlen, Relevanz an dieser Stelle umstritten) Bei der Selbstbestimmungstheorie der Werte handelt es sich nicht um eine Theorie, sondern um einen Ansatz aus dem angloamerikanischen Raum, der empirisch in der Motivationstheorie begründet ist. Ausgehend von der Annahme, dass Werte bestimmte Verhaltensweisen und Erfahrungen nach sich ziehen, indem sie die Bewertung der Wünschbarkeit von Objekten und Situationen beeinflussen, helfen Werte dem Selbst sich weiter zu entwickeln und seine Bedürfnisse zu befriedigen. Werte drücken also Bedürfnisse aus und unterstützen das Selbst bei der Selektion von Erfahrungen, die für es förderlich und wünschenswert sind.

Die Wertsysteme von Individuen stehen dabei in engem Zusammenhang mit ihren psychologischen Bedürfnissen. Die drei zentralen angeborenen psychischen Bedürfnisse, die für intrinsische und extrinsische Motivation relevant sind, umfassen

  1. Autonomie (wahrgenommene Selbstbestimmtheit des eigenen Handelns)
  2. Kompetenz (individuell wahrgenommene Wirksamkeit bei der Ausübung bestimmter Verhaltensweisen)
  3. menschliche Nähe (individuelle Wahrnehmung der sozialen Eingebundenheit)

Werte können intrinsisch gedacht werden, wenn sie dem Wachstum des Selbst und dem Bedürfnis nach Autonomie und menschlicher Nähe dienen. Extrinsische Motivation leitet sich dagegen oft aus Zwang, Kontrolle und Druck ab. Als Beispiele für extrinsische Werte wären in erster Linie finanzieller Erfolg, Reichtum und Ruhm (also Belohnungen von außen) zu nennen.

Individuen aller Kulturen besitzen dieselben psychischen Bedürfnisse und streben nach persönlicher Weiterentwicklung und Integration. Intrinsische Werte unterstützen dabei persönliches Wachstum und Integration und sind den Menschen generell wichtiger als extrinsische Werte. Lebensweltliche Bedingungen können intrinsisch motivierte Aktivitäten untergraben und schwächen. Wenn die lebensweltlichen Bedingungen nicht die psychologische Bedürfnisbefriedigung unterstützen, hat dies die Konzentration auf extrinsisch orientierte Werte zur Folge. Extrinsische Werte dienen in diesem Falle als Kompensationsstrategie.

Optimale Weiterentwicklung und Wohlbefinden erfolgt gemäß der Selbstbestimmungstheorie bei intrinsischer Motivation. Extrinsische Werte dagegen signalisieren Entfremdung von Entwicklungsprozessen des wahren Selbst. Intrinsisch orientierte Menschen erfahren also größeres Wohlbefinden. Die kulturübergreifende Forschung unterstützt die Vorstellung, dass die Ergebnisse der Selbstbestimmungstheorie universal und nicht kultur-spezifisch sind.

In der Selbstbestimmungstheorie kommt den Prozessen der Zielsetzung und Zielverfolgung auf der Ebene abstrakter Lebensziele, die auch Aspirationen genannt werden, zentrale Bedeutung zu. Oftmals wird der so genannte Aspirationsindex verwendet, um allgemeine Lebensziele von Individuen zu erfassen. Der Aspirationsindex ist ein auf der Basis der Selbstbestimmungstheorie entwickelter Fragebogen, der allgemeine Lebensziele mit Hilfe von sieben Subskalen (Persönliches Wachstum, Beziehungen, Gesellschaft, Gesundheit, Wohlstand, Ruhm, Attraktivität) zu erfassen versucht.

Literatur

  • Deci, E. L. (1971). Effects of externally mediated rewards on intrinsic motivation. Journal of Personality and Social Psychology, 18, 105-115.
  • Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985a). Intrinsic motivation and self-determination in human behavior. New York: Plenum.
  • Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985b). The general causality orientations scale: Self-determination in personality. Journal of Research in Personality, 19, 109-134. (PDF)
  • Deci, E. & Ryan, R. (1993). Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39, 223-238.
  • Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2000). The "what" and "why" of goal pursuits: Human needs and the self-determination of behavior. Psychological Inquiry, 11, 227-268. (PDF)
  • Deci, E. L., & Ryan, R. M. (Eds.), (2002). Handbook of self-determination research. Rochester, NY: University of Rochester Press.
  • Gagné, M., & Deci, E. L. (2005). Self-determination theory and work motivation. Journal of Organizational Behavior, 26, 331-362. (PDF)
  • Grolnick, W. S., & Ryan, R. M. (1987). Autonomy in children's learning: An experimental and individual difference investigation. Journal of Personality and Social Psychology, 52, 890-898. (PDF)
  • Grolnick, W. S., Ryan, R. M., & Deci, E. L. (1991). The inner resources for school performance: Motivational mediators of children's perceptions of their parents. Journal of Educational Psychology, 83, 508-517. (PDF)
  • Kasser, T. & Ryan, R. (1993). A dark side of the American dream: Correlates of financial success as a central life aspiration. Journal of Personality and Social Psychology, 65, 410-422.
  • Kasser, T. & Ryan, R. (1996). Further examining the American dream: Differential correlates of intrinsic and extrinsic goals. Personality and Social Psychology Bulletin, 22, 280-287.
  • Kasser, T. (2002). Sketches for a self-determination theory of values. In E. L. Deci & R. M. Ryan (Eds.), Handbook of self-determination research (pp. 123-140). Rochester, NY: Rochester University Press.
  • Kasser, T. (2004). The Need for Safety/Security. Second International Conference on Self-determination Theory, Ottawa, Canada, 2004.
  • Klusmann, U., Trautwein, U. & Lüdtke, O. (2005). Intrinsische und extrinsische Lebensziele: Reliabilität und Validität einer deutschen Fassung des Aspirations Index. Diagnostica, 51, 40-51.
  • Ryan, R. M., & Deci, E. L. (2000). Self-determination theory and the facilitation of intrinsic motivation, social development, and well-being. American Psychologist, 55, 68-78. (PDF)
  • Silva, M. N., Vieira, P. N., Coutinho, S. R. et al. (2010). Using selfdetermination theory to promote physical activity and weight control: a randomized controlled trial in women. Journal of Behavioral Medicine, 33, 110–122.

Siehe auch

Weblinks


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