- Seringhausen
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Seringhausen Stadt ErwitteKoordinaten: 51° 35′ N, 8° 14′ O51.5815722222228.2383777777778119Koordinaten: 51° 34′ 54″ N, 8° 14′ 18″ O Höhe: 119–126 m ü. NN Fläche: 3,22 km² Einwohner: 72 (1. Apr. 2011)[1] Eingemeindung: 1. Jan. 1975 Postleitzahl: 59597 Vorwahl: 02945 Seringhausen ist ein Stadtteil von Erwitte im Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen.
Das Dorf liegt am Südrand des Stadtgebietes von Erwitte nördlich der Autobahn A44. Nördlich des Ortes verläuft die Bundesstraße 1. Zentrum des Ortes ist die Fachwerkkapelle St. Maria Magdalena. Seringhausen ist durch die Landwirtschaft geprägt, es gibt keine Geschäfte im Ort.
Geschichte
Auf eine vorchristliche Besiedelung des Raums Seringhausen weist eine germanische Opferstätte, die sich einen Kilometer südlich des Dorfzentrums befindet, hin. Im Volksmund wird sie Hexenhügel genannt.
Am 1. Januar 1975 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Seringhausen im Zuge der kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen ein Ortsteil der Stadt Erwitte.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Erwitte: Einwohnerstatistik der Stadt Erwitte (Stand: 1. April 2011, abgerufen am 17. Mai 2011)
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
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