- Sotiris Leontiou
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Sotiris Leontiou (griechisch Σωτήρης Λεοντίου, * 17. Juli 1984 in Ioannina, Griechenland) ist ein griechischer Fußballspieler.
Nachdem Sotiris Leontiou durch seine Leistungen bei einem Sommercamp Spielerbeobachtern von Panathinaikos Athen aufgefallen war, bot man diesem einen Vertrag für die Jugendakademie des Vereins an. Nachdem Leontiou diesen annahm, wechselte er von Ioannina nach Athen und trainierte bis zum Januar 2003 bei Panathinaikos Nachwuchsmannschaft. Um Leontiou Spielpraxis zu geben und ihn an die Herrenmannschaft heranzuführen, lieh man den mittlerweile U-21-Nationalspieler zuerst bis zum Sommer 2004 an den attischen Verein Marko und für die Saison 2004/05 an den Zweitligisten Proodeftiki Nikea aus Piräus aus. Bei beiden Vereinen gehörte Leontiou zu den Stammkräften und kam auf insgesamt 65 Pflichtspieleinsätze in denen er 13 Tore erzielen konnte. 2005 wechselte er schließlich zurück zu Panathinaikos Athen.
Leontiou, der zu den größten Talenten im griechischen Fußball gezählt wird, gehört zur jungen Generation von Spielern, die nach dem Gewinn Fußball-Europameisterschaft 2004 von Otto Rehhagel in den Kader der Griechischen Fußballnationalmannschaft berufen wurden.
Sotiris Leontiou spielt, im Mittelfeld und kann dort auf nahezu allen Positionen agieren.
Karriere
Zeitraum Verein bis 2003 Panathinaikos Athen (Jugend)
2003–2004 FC Marko
2004–2005 Proodeftiki Nikea
2005–2009 Panathinaikos Athen
2009-2010 AO Kavala
2010–2011 Ilioupoli Athen
seit 2011 Panathinaikos Athen
2 Georgios Seitaridis | 3 Josu Sarriegi | 4 Jean-Alain Boumsong | 5 Cédric Kanté | 6 Vitolo | 7 Sotirios Ninis | 8 Georgios Ioannidis | 9 Toché | 11 Sebastián Leto | 14 Quincy Owusu-Abeyie | 17 Zeca | 18 Mattias Bjärsmyr | 19 Damien Plessis | 20 Lazaros Christodoulopoulos | 22 Stergos Marinos | 23 Simão | 24 Loukas Vyntra | 25 Stefanos Kotsolis | 26 Giorgos Karagounis | 28 Antonios Petropoulos | 29 Kostas Katsouranis | 31 Nikolaos Spyropoulos | 33 Orestis Karnezis | 35 Charalampos Mavrias | 36 Sotiris Leontiou | 38 Cleyton | 39 Christos Melissis | 40 Stefanos Kapino | 71 Gergely Rudolf
Trainer: Jesualdo Ferreira
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