- Vitolo
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Vitolo Spielerinformationen Voller Name Víctor Añino Bermúdez Geburtstag 9. September 1983 Geburtsort Santa Cruz de Tenerife, Spanien Position Mittelfeld Vereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 bis 2001
2001–2005
2005–2009
2007–2008
2008
2009–2011
2011–CD Teneriffa B
CD Teneriffa
Racing Santander
→ Celta de Vigo (Leihe)
→ Aris Saloniki (Leihe)
PAOK Thessaloniki
Panathinaikos Athen
69 (1)
66 (0)
34 (0)
21 (1)
51 (2)
5 (0)1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 19. November 2011Víctor Añino Bermúdez (* 9. September 1983 in Santa Cruz de Tenerife) ist ein spanischer Fußballspieler.
Karriere
Seine Karriere als Profifußballer startete Vitolo bei CD Teneriffa, dem größten und bekanntesten Fußballklub in der Gegend aus der er stammt. Zwischen 2001 und 2005 konnte er sich einen Stammplatz bei den „Inselkickern“ erspielen, was ihn auch für die Jugendnationalmannschaften interessant machte. Bei der U20-Fußballweltmeisterschaft 2003 konnte er mit Spanien das Finale erreichen. Da er sich sportlich bei CD Teneriffa nicht weiterentwickeln konnte, zog es Vitolo vor zu Racing Santander zu wechseln. Nach zwei Spielzeiten als Stammspieler plante der Trainer erst einmal nicht mehr mit ihm, so dass der Leihvertrag mit Celta zu Stande kam, wo er sich erneut zum Stammspieler entwickeln konnte, ohne jedoch nachhaltig zu überzeugen. Celta verzichtete auf die Kaufoption und auch Racing brauchte in nicht.
Im Sommer 2008 wechselte er schließlich leihweise zum griechischen Erstligisten Aris Saloniki. Ein Jahr später, im Sommer 2009 wechselte Vitolo ablösefrei von Racing Santander zu PAOK Saloniki und erhielt einen Vierjahres-Vertrag, da Racing Santander aufgrund ausstehenden Gehaltszahlungen ihn nicht mehr halten konnte und somit gezwungenermaßen gehen lassen musste.
Am 13. Juli 2011 löste Vitolo seinen Vertrag bei PAOK vorzeitig auf.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
2 Georgios Seitaridis | 3 Josu Sarriegi | 4 Jean-Alain Boumsong | 5 Cédric Kanté | 6 Vitolo | 7 Sotirios Ninis | 8 Georgios Ioannidis | 9 Toché | 11 Sebastián Leto | 14 Quincy Owusu-Abeyie | 17 Zeca | 18 Mattias Bjärsmyr | 19 Damien Plessis | 20 Lazaros Christodoulopoulos | 22 Stergos Marinos | 23 Simão | 24 Loukas Vyntra | 25 Stefanos Kotsolis | 26 Giorgos Karagounis | 28 Antonios Petropoulos | 29 Konstantinos Katsouranis | 31 Nikolaos Spyropoulos | 33 Orestis Karnezis | 35 Charalampos Mavrias | 36 Sotiris Leontiou | 38 Cleyton | 39 Christos Melissis | 40 Stefanos Kapino | 71 Gergely Rudolf
Trainer: Jesualdo Ferreira
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