- Griechische Fußballnationalmannschaft
-
Griechenland
Ελλάς
EllásSpitzname(n) Το Πειρατικό
(To Piratiko, Das Piratenschiff)
PhalanxVerband Elliniki Podosferiki Omospondia Konföderation UEFA Technischer Sponsor adidas Trainer Fernando Manuel Costa Santos Kapitän Giorgos Karagounis Rekordtorschütze Nikolaos Anastopoulos (29) Rekordspieler Theodoros Zagorakis (120) FIFA-Code GRE FIFA-Rang 8. (1044 Punkte)
(Stand: 19. Oktober 2011)[1]Statistik Erstes Länderspiel
Griechenland 0:9 Schweden
(Antwerpen, Belgien; 28. August 1920)Höchster Sieg
Griechenland 8:0 Syrien
(Athen, Griechenland; 25. November 1949)Höchste Niederlage
Ungarn 11:1 Griechenland
(Budapest, Ungarn; 25. März 1938)Erfolge bei Turnieren Weltmeisterschaft Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1994) Beste Ergebnisse Vorrunde 1994, 2010 Europameisterschaft Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1980) Beste Ergebnisse Europameister 2004 (Stand: November 2009) Die griechische Nationalmannschaft vertritt den griechischen Fußballverband bei internationalen Turnieren. Zuletzt konnte sich die Nationalmannschaft sowohl für die Europameisterschaft 2008 als auch die 2010 stattfindende Weltmeisterschaft qualifizieren. Sie schied bei beiden Turnieren jedoch nach der Vorrunde aus. Sie ist derzeit 10. in der FIFA-Weltrangliste (Stand Februar 2011). Ihr größter Erfolg ist der Titel bei der EM 2004 unter dem deutschen Trainer Otto Rehhagel, der die Mannschaft von 2001 bis 2010 trainierte.
Geschichte
Der griechische Fußballdachverband heißt „Elliniki Podosfairiki Omospondia“ und wurde 1926 gegründet. Obwohl der Fußball in Griechenland auf eine längere Tradition zurückblicken kann, waren internationale Erfolge recht spärlich.
Das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel fand noch vor Gründung des Verbandes bei den Olympischen Spielen in Antwerpen statt und wurde am 28. August 1920 gegen Schweden mit 0:9 verloren [2]. Schon bei den Zwischenspielen 1906 in Athen nahm ein Athener Team teil, das den 4. Platz belegte und ein Team aus Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1913 zu Griechenland kam. Die Spiele sind aber in der FIFA-Statistik nicht enthalten. Das erste und von der FIFA ebenfalls anerkannte Spiel nach Verbandsgründung fand am 30. Juni 1929 in Sofia gegen Bulgarien statt und endete 1:1. Zuvor hatte es bereits ein Länderspiel am 7. April 1929 gegen Italien im Apostolos-Nikolaidis-Stadion in Athen gegeben. Vor 15.000 Zuschauern verlor die Mannschaft von Apostolos Nikolaidis mit 1:4 gegen die italienische B-Mannschaft, einziger griechischer Torschütze in diesem Spiel war der Stürmer Alvertos Namias. Der erste Sieg wurde im Länderspiel am 26. Januar 1930 gegen Jugoslawien (2:1) eingefahren.
In der Folgezeit blieb die griechische Nationalmannschaft ohne größere nennenswerte Erfolge und es dauerte bis 1980, ehe sich die Mannschaft für ein großes Turnier qualifizieren konnte. In diesem Jahr gelang der Mannschaft die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien, in der Qualifikationsgruppe 6 setzten sich die Griechen gegen Ungarn und die Sowjetunion durch. Die Gruppenauslosung ergab, dass Griechenland gegen den Titelverteidiger CSSR, Vize-Europameister Deutschland und Vize-Weltmeister Niederlande antreten musste.
Im ersten Spiel der EM 1980 unterlag man den Niederlanden mit 0:1, wobei der Treffer durch Kees Kist erst durch einen Elfmeter fiel. Drei Tage später folgte eine weitere Niederlage, als die Griechen mit 1:3 gegen die CSSR verloren. Nikos Anastopoulos hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Im letzten Gruppenspiel gelang immerhin ein 0:0 gegen den späteren Europameister, der aber schon für das Finale qualifiziert war und daher einige Stammspieler nicht einsetzte.
14 Jahre später qualifizierte sich Griechenland erstmals für eine WM-Endrunde, die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA, allerdings verloren die Hellenen alle Spiele und belegten mit 0 Punkten und 0:10 Toren den letzten Platz ihrer Vorrundengruppe.
Nach der unerwarteten Qualifikation für die EM 2004 sorgte die griechische Mannschaft für eine der größten Überraschungen in der Fußballhistorie: Sie gewann mit ihrem seit 2001 für Griechenland aktiven Trainer Otto Rehhagel den Titel durch einen 1:0-Finalsieg über Gastgeber Portugal. In englischen Wettbüros war Griechenland vor dem Beginn des Turniers als 100:1-Außenseiter gehandelt worden.
Der griechische Fußballverband (HFF) wurde am 3. Juli 2006 durch das FIFA-Dringlichkeitskomitee suspendiert, da die Situation des HFF nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fußballinstanzen in jedem Land entsprach. [3] Nachdem das griechische Parlament daraufhin eine Änderung des nationalen Sportgesetzes verabschiedete, wurde die Sperre am 12. Juli 2006 aufgehoben. [4]
Nach der verpassten Qualifikation zur WM 2006 traten die Griechen bei der Europameisterschaft 2008 als Titelverteidiger an, schieden aber nach drei Niederlagen, unter anderem gegen den späteren Europameister Spanien, bereits in der Vorrunde aus.
Im November 2009 gelang es Griechenland, sich zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Nach einem 0:0 im Play-Off-Hinspiel konnte die Mannschaft in Donezk einen 0:1-Auswärtssieg gegen die Ukraine erringen. Am 17. Juni 2010 erzielte Dimitrios Salpingidis im zweiten Gruppenspiel der Griechen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Nigeria in der 44. Minute das erste griechische WM-Tor aller Zeiten. Das Tor führte ebenso zum ersten Sieg in einem WM-Spiel. Des Weiteren waren Argentinien und Südkorea Gegner in der Gruppe B bei der WM.
Rehhagel trat nach der WM 2010 von seinem Trainerposten zurück, Nachfolger wurde der Portugiese Fernando Manuel Costa Santos.
In der Gruppe F zur EM-Qualifikation 2012 trifft die Mannschaft auf Kroatien, Israel, Georgien, Lettland und Malta.
Teilnahme an Endrunden der Fußball-Europameisterschaft
Griechenland nahm dreimal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil, davon einmal bei acht Teilnehmern und zweimal mit 16 Teilnehmern.
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten 1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am späteren Vierten Frankreich gescheitert. 1964 Spanien nicht teilgenommen 1968 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Vierten UdSSR gescheitert. 1972 Belgien nicht qualifiziert Im Qualifikation an England gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte. 1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister Deutschland gescheitert. 1980 Italien Vorrunde Deutschland, Niederlande, Tschechoslowakei - Nach Niederlagen gegen die Niederlande und den Titelverteidiger sowie einem Remis gegen den späteren Europameister Deutschland als Gruppenletzter ausgeschieden 1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark gescheitert. 1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Europameister Niederlande gescheitert. 1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger Niederlande gescheitert. 1996 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Schottland gescheitert. 2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Norwegen und Slowenien gescheitert. 2004 Portugal Finale Portugal Europameister Erster Titel für Griechenland 2008 Österreich und Schweiz Vorrunde Russland, Schweden, Spanien - Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden 2012 Polen und Ukraine qualifiziert Teilnahme an Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaft
Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten 1930 Uruguay nicht teilgenommen 1934 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien gescheitert (Heimrecht verkauft) 1938 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert 1950 Brasilien nicht teilgenommen 1954 Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert 1958 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert 1962 Chile nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland gescheitert 1966 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert 1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert 1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert 1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert 1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien und Italien gescheitert 1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Polen und Belgien gescheitert 1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert 1994 USA Vorrunde Argentinien, Bulgarien, Nigeria - 1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark und Kroatien gescheitert 2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Deutschland gescheitert 2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an der Ukraine und der Türkei gescheitert, die Türkei scheiterte dann in den Play-offs. 2010 Südafrika Vorrunde Südkorea, Argentinien, Nigeria - Otto Rehhagel ältester Trainer bei einer WM 2014 Brasilien In der Qualifikation trifft Griechenland auf Bosnien-Herzegowina, Lettland, Liechtenstein, Litauen und die Slowakei Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften
1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet 1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet 1920 in Antwerpen Vorrunde 1924 in Paris nicht teilgenommen 1928 in Amsterdam nicht teilgenommen 1936 in Berlin nicht teilgenommen 1948 in London nicht teilgenommen Titel
Aktueller Kader
Spiele + Tore Stand: 11. November 2011
Name Nationalität Amtsantritt Vertrag bis Trainer Fernando Manuel Costa Santos Portugiese 01.07.2010 30.06.2012 Alle Trainer
Ioannis Kalafatis, 1920
1.
2. Apostolos Nikolaidis, 1929
3. Jan Kopsiva, 1929–30
4. Svejik, 1930
5. Jan Kopsiva, 1930
6. Lefteris Panourgias, 1932
7. Kostas Negrepontis, 1933–34
8. Apostolos Nikolaidis, 1934–35
9. Kostas Konstantaras, 1935
10. Kischler, 1936
11. Kostas Konstantaras, 1936
12. Kostas Negrepontis, 1938
13. Bucket, 1938
14. Kostas Negrepontis, 1948–50
15. Antonis Migiakis, 1951
16. Ioannis Chelmis, 1951
17. Nikos Katrantzos, 1951
18. K. Negrepontis und A. Migiagis, 1952
19. Antonis Migiakis, 1952–53
20. Kostas Negrepontis, 1953
21. Ioannis Chelmis, 1954
22. Antonis Migiakis, 1954–55
23. Ioannis Chelmis, 1955
24. Kostas Andritsos, 1956
25. Rino Martini, 1957–58
26. Antonis Migiakis, 1958
27. Paul Barone, 1959–60
28. Tryfonas Tzanetis, 1960–61
29. Antonis Migiakis, 1961
30. Tryfonas Tzanetis, 1962–6431. Lakis Petropoulos und Ioannis Magiras, 1964–65
32. Panos Markovits, 1966–67
33. Lakis Petropoulos, 1967
34. Kostas Karapatis, 1968
35. Dan Georgiadis, 1968–69
36. Lakis Petropoulos, 1969–71
37. Billy Bingham, 1971–73
38. Alketas Panagoulias, 1973–76
39. Lakis Petropoulos, 1976–77
40. Alketas Panagoulias, 1977–81
41. Christos Archontidis, 1982–84
42. Miltos Papapostolou, 1984–88
43. Alekos Sofianidis, 1988–89
44. Antonis Georgiadis, 1989–91
45. Stefanos Petritsis, 1992
46. Antonis Georgiadis, 1992
47. Alketas Panagoulias, 1992–94
48. Kostas Polychroniou, 1994–98
49. Anghel Iordănescu, 1998–99
50. Vassilis Daniil, 1999–2001
51. Nikos Christidis, 2001
52. Otto Rehhagel, 2001–10
53. Fernando Manuel Costa Santos, seit 2010Rekordspieler
(Stand: 11. November 2011)
Rekordspieler[5] Spiele Spieler Zeitraum Tore 120 Theodoros Zagorakis 1994–2007 1 113 Giorgos Karagounis 1999–aktiv 7 100 Angelos Basinas 1999–2009 7 95 Efstratios Apostolakis 1986–1998 5 90 Antonios Nikopolidis 1996–2008 0 88 Kostas Katsouranis 2003–aktiv 8 87 Angelos Charisteas 2001–aktiv 25 78 Dimitrios Saravakos 1982–1994 22 76 Stelios Giannakopoulos 1997–2008 12 76 Anastasios Mitropoulos 1978–1994 8 Rekordschützen[5] Tore Spieler Zeitraum Spiele 29 Nikolaos Anastopoulos 1977–1988 73 25 Angelos Charisteas 2001–aktiv 87 22 Dimitrios Saravakos 1982–1994 78 21 Mimis Papaioannou 1963–1978 61 21 Theofanis Gekas 2005–aktiv 53 18 Nikolaos Machlas 1993–2002 60 17 Demis Nikolaidis 1995–2004 54 16 Panagiotis Tsalouchidis 1987–1985 75 14 Giorgos Sideris 1958–1969 ? 13 Nikos Liberopoulos 1996–2009 71 Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften
Spiele gegen Deutschland (Bundesrepublik)
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum Ort Ergebnis Anlass 20. November 1960 Athen 0:3 (0:2) WM-Qualifikation 22. August 1961 Augsburg 1:2 (0:2) WM-Qualifikation 22. November 1970 Athen 1:3 (0:2) Freundschaftsspiel 20. November 1974 Piräus 2:2 (0:1) EM-Qualifikation 11. Oktober 1975 Düsseldorf 1:1 (0:0) EM-Qualifikation 17. Juni 1980 Turin 0:0 EM-Vorrunde 2. September 2000 Hamburg 0:2 (0:1) WM-Qualifikation 28. März 2001 Athen 2:4 (2:2) WM-Qualifikation Spiele gegen Deutschland (DDR)
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum Ort Ergebnis Anlass 17. April 1980 Leipzig 0:2 10. Februar 1982 Athen 0:1 23. Februar 1983 Dresden 1:2 15. Februar 1984 Athen 1:3 12. September 1984 Zwickau 0:1 26. März 1986 Athen 2:0 31. August 1988 Berlin 0:1 8. März 1989 Athen 3:2 Spiele gegen Österreich
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum Ort Ergebnis Anlass 4. Oktober 1967 Athen 4:1 EM-Qualifikation 5. November 1967 Wien 1:1 EM-Qualifikation 10. November 1976 Kavala 0:3 9. März 1977 Wien 0:2 15. Februar 1978 Athen 1:1 18. April 1984 Wien 0:0 6. April 1988 Athen 2:2 10. März 1992 Wien 1:2 23. Februar 2002 Kalamata 4:1 26. März 2003 Graz 2:2 17. November 2010 Wien 2:1 Spiele gegen die Schweiz
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum Ort Ergebnis Anlass 12. Oktober 1968 Basel 0:1 WM-Qualifikation 15. Oktober 1969 Saloniki 4:1 WM-Qualifikation 16. Dezember 1970 Athen 0:1 EM-Qualifikation 12. Mai 1971 Bern 0:1 EM-Qualifikation 1. April 1980 Zürich 0:2 1. Dezember 1982 Athen 1:3 8. März 1995 Athen 1:1 28. April 1999 Athen 1:1 16. August 2000 St. Gallen 2:2 31. März 2004 Iraklio 1:0 15. Oktober 2008 Athen 1:2 WM-Qualifikation 5. September 2009 Basel 0:2 WM-Qualifikation Spiele gegen Liechtenstein
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum Ort Ergebnis Anlass 3. Juni 2004 Vaduz 2:0 Spiele gegen Luxemburg
(Ergebnisse aus griechischer Sicht)
Datum Ort Ergebnis Anlass 28. Januar 1981 Saloniki 2:0 WM-Qualifikation 11. März 1982 Luxemburg 2:0 WM-Qualifikation 9. Oktober 1982 Luxemburg 2:0 EM-Qualifikation 14. Dezember 1983 Piräus 1:0 EM-Qualifikation 17. Februar 1993 Athen 2:0 WM-Qualifikation 12. Oktober 1993 Luxemburg 3:1 WM-Qualifikation 6. September 2008 Luxemburg 3:0 WM-Qualifikation 14. Oktober 2009 Athen 2:1 WM-Qualifikation Weblinks
Commons: Griechische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Homepage des Griechischen Fußballverbandes (griech./engl.)
- Rec. Sport. Soccer Statistics Foundation: Greece - International Matches - Overview
Quellen
- ↑ FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com, Oktober 2011. Abgerufen am 19. Oktober 2011
- ↑ FIFA.com: Olympisches Fussballturnier Antwerpen 1920 Matchreport Schweden - Griechenland
- ↑ FIFA Pressemitteilung Suspendierung
- ↑ FIFA Pressemitteilung Aufhebung der Sperre
- ↑ a b rsssf.com: Greece - Record International Players
Nationalmannschaften des europäischen Fußballverbandes (UEFA)Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Weißrussland | Zypern
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