Swiadauri

Swiadauri

Surab Swiadauri (ზურაბ ზვიადაური; * 2. Juli 1981) ist ein georgischer Judoka und Olympiasieger in der Kategorie bis 90 Kilogramm.

Swiadauri wurde bei den Judoweltmeisterschaften 2001 in München und 2003 in Osaka zweimal in Folge Vizeweltmeister. Den größten Erfolg seiner Karriere feierte er 2004 bei den Olympischen Sommerspielen in Athen, wo er mit einem Sieg über den Japaner Hiroshi Izumi Olympiasieger wurde.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Surab Swiadauri — 2006 Surab Swiadauri (ზურაბ ზვიადაური; * 2. Juli 1981 in Achmeta) ist ein georgischer Judoka und Olympiasieger in der Kategorie bis 90 Kilogramm. Swiadauri wurde bei den Judoweltmeisterschaften 2001 in München und 2003 in Osaka zweimal in Folge… …   Deutsch Wikipedia

  • Zurab Zviadauri — Surab Swiadauri (ზურაბ ზვიადაური; * 2. Juli 1981) ist ein georgischer Judoka und Olympiasieger in der Kategorie bis 90 Kilogramm. Swiadauri wurde bei den Judoweltmeisterschaften 2001 in München und 2003 in Osaka zweimal in Folge Vizeweltmeister.… …   Deutsch Wikipedia

  • Zviadauri — Surab Swiadauri (ზურაბ ზვიადაური; * 2. Juli 1981) ist ein georgischer Judoka und Olympiasieger in der Kategorie bis 90 Kilogramm. Swiadauri wurde bei den Judoweltmeisterschaften 2001 in München und 2003 in Osaka zweimal in Folge Vizeweltmeister.… …   Deutsch Wikipedia

  • Legień — Waldemar Legień (* 28. August 1963 in Bytom) ist ein polnischer Sportler, der bei den Olympischen Sommerspielen von Seoul 1988 und Barcelona 1992 jeweils eine Goldmedaille im Judo gewann. Bereits 1981 siegte er bei der Junioreneuropameisterschaft …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Sw — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Olympische Sommerspiele 2004/Judo — Bei den XXVIII. Olympischen Spielen 2004 in Athen wurden 14 Wettbewerbe im Judo ausgetragen, je sieben für Männer und Frauen. Austragungsort war die Ano Lioussia Olympic Hall. Die Weigerung des iranischen Judoka und zweimaligen Weltmeister A …   Deutsch Wikipedia

  • Seisenbacher — Peter Seisenbacher (* 25. März 1960 in Wien) war in den 1980er Jahren einer der erfolgreichsten Judoka der Welt. Auf seine Teilnahme an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles bereitete sich Seisenbacher an der Tokai Universität und an der… …   Deutsch Wikipedia

  • Waldemar Legien — Waldemar Legień (* 28. August 1963 in Bytom) ist ein polnischer Sportler, der bei den Olympischen Sommerspielen von Seoul 1988 und Barcelona 1992 jeweils eine Goldmedaille im Judo gewann. Bereits 1981 siegte er bei der Junioreneuropameisterschaft …   Deutsch Wikipedia

  • Ilias Iliadis — (griechisch Ηλίας Ηλιάδης, * 10. November 1986 in Georgien) ist ein aus Georgien stammender griechischer Judoka, der ursprünglich Dschardschi Swiadauri hieß. Sein größter Erfolg war 2004 der Sieg bei den Olympischen Sommerspielen in Athen in …   Deutsch Wikipedia

  • Jürg Röthlisberger — Medaillenspiegel Judoka Schweiz  Schweiz Olympische Sommerspiele Gold …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”