- Tannheimer Berge
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Die Tannheimer Berge sind eine Untergruppe der Allgäuer Alpen im bayerisch-tirolerischen Grenzgebiet. Namensgeber ist der Ort Tannheim im Tannheimer Tal in Tirol.
Höchste Erhebungen in den Tannheimer Bergen sind Kellenspitze (2.238 m) und Gimpel (2.176 m), die beide von Nesselwängle im Tannheimer Tal gut zu erreichen sind. Weitere Gipfel sind die Gehrenspitze (2.163 m), Rote Flüh (2.108 m), der Schartschrofen (1.968 m), die Schneidspitze (2.009 m) und der Kelleschrofen (2.091 m) mit dem Babylonischen Turm. Im Norden von Tannheim erhebt sich der Einstein als auffallender, isoliert dastehender Gipfel.
Stützpunkte für Touren in den Tannheimer Bergen sind das Gimpelhaus (privat), die Tannheimer Hütte (DAV), die Otto-Mayr-Hütte (DAV) und die Füssener Hütte (privat). Als Stützpunkte der örtlichen Bergwacht und Bergrettung dienen das Einsatzlokal im Mehrzweckshaus Nesselwängle und die Gimpelalm.
Siehe auch
Weblinks
Literatur
- Toni Freudig, Klettern auf der Tannheimer Sonnenseite, Eigenverlag. ISBN 978-3980263986
- Toni Freudig, Klettern im Herzen der Tannheimer, Eigenverlag. ISBN 978-3980263979
- Toni Freudig, Klettern rund um den Aggenstein, Eigenverlag. ISBN 978-3980263962
- Dieter Seibert: Rother Wanderführer – Tannheimer Tal. 7. Auflage 2009, Bergverlag Rother, München , ISBN 978-3-7633-4229-7
47.51666666666710.5833333333332238Koordinaten: 47° 31′ N, 10° 35′ O
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