Terrorama!

Filmdaten
Deutscher Titel	Terrorama!
Produktionsland	Niederlande
Originalsprache	Niederländisch
Erscheinungsjahr	2001
Länge	101 Minuten
Altersfreigabe	FSK 18
Stab
Regie	Edwin Brienen
Drehbuch	Edwin Brienen
Produktion	Edwin Brienen, Juan Morales
Musik	I-f
Kamera	Maurice van Bavel
Schnitt	Juan Morales
Besetzung
Kiki Classen als Kiki Michel van Dousselaere als Gerard van Dongen Peter Post als Peter Robbie Muntz als Rob Eva Dorrepaal als Eva Esther Eva Verkaaik als Esther Saskia Winkelaar als Saskia Edwin Brienen als Edwin Theo van Gogh als Religiöser Wirrkopf Mickey als Mickey Isabelle Bredewoud als Cherie Conijn Freek van Beesd als Barmann Mimi Kok als Hausdame

Terrorama! ist der Titel des ersten Spielfilms des niederländischen Regisseurs Edwin Brienen.

Inhalt

Terrorama! erzählt die Geschichte von sechs Menschen auf der Suche nach individueller Freiheit, losgelöst von allen Werten, von Gut und Böse. Diese Freiheit versuchen sie durch einen terroristischen Akt zu erlangen: der Entführung von Gerard van Dongen, einem bekannten Fernsehmoderator. Während einer improvisierten TV-Show konfrontieren die Terroristen van Dongen mit ihren dunkelsten Gedanken und Gefühlen.

Orgiastische Spiele, gewalttätige Exzesse und absurde sexuellen Riten führen schließlich zu einem überwältigenden Höhepunkt...

Terrorama! ist ein wahrhaft abgründiges Kaleidoskop menschlicher Verworfenheit. Die Helden dieses Films übertrumpfen sich gegenseitig in Zynismus, waten knietief im Abschaum, als deren Elite sie sich empfinden. Terrorama! ist Brienens erster Geniestreich, unterstützt durch den Soundtrack von Elektropionier I-f.

Auszeichnungen

Terrorama! wurde 2002 beim Melbourne Underground Film Festival als Bester Film ausgezeichnet. Esther Eva Verkaaik erhielt im selben Jahr auf dem Toronto Independent Film Festival den Preis als Beste Schauspielerin.

Weblinks

• Offizielle Homepage (niederländisch)
• Offizielle Homepage (deutsch)
• Terrorama! in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database

Filme unter der Regie von Edwin Brienen

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