- The Hidden
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Filmdaten Deutscher Titel The Hidden – Das unsagbar Böse Originaltitel The Hidden Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1987 Länge 96 Minuten Altersfreigabe FSK 18 Stab Regie Jack Sholder Drehbuch Jim Kouf Produktion Michael L. Meltzer,
Gerald T. Olson,
Robert ShayeMusik Michael Convertino Kamera Jacques Haitkin Schnitt Michael N. Knue,
Maureen O'ConnellBesetzung - Kyle MacLachlan: Lloyd Gallagher
- Michael Nouri: Tom Beck
- Claudia Christian: Brenda Lee Van Buren
- Clarence Felder: Lt. John Masterson
- Clu Gulager: Lt. Ed Flynn
- Ed O'Ross: Cliff Willis
- William Boyett: Jonathan Miller
- Richard L. Brooks: Sanchez
- Larry Cedar: Brem
- Lin Shaye: Carol Miller
- Jack McGee: Barkeeper
The Hidden – Das unsagbar Böse ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1987. Der Film ist den Genres Action, Horror und Science-Fiction zuzuordnen. Regie führte Jack Sholder.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe (Kurzfassung)
Die Polizei wird auf merkwürdige Verbrechen aufmerksam: Bürger, die bisher nicht negativ aufgefallen sind, entwickeln plötzlich ein kriminelles Interesse an Waffen und teuren materiellen Dingen wie schnellen Autos. Der zuständige Ermittler bekommt Unterstützung von Lloyd Gallagher, einem Kollegen des FBI, der offenbar erstaunlich viel über die Täter weiß: es handelt sich um eine außeridische Spezies, die sich in einen menschlichen Wirtskörper einnistet und Diesen wieder wechselt, sobald er stirbt. Da der FBI-Kollege ebenfalls nicht von der Erde stammt, ist er der Einzige, der es mit dem Wesen aufnehmen kann.
Kritiken
„[…] daraus gibt das einen überraschend zweckmäßigen Film, einen Langläufer, der redet und geht wie ein Thriller, aber mehr Gehirn als der Durchschnittsthriller hat. […] originell und effizient […]“
„Es spielt Michael Nouri („Flashdance“) als harter Los Angeles Detective, der an einer Stelle ‚Das glaube ich einfach nicht‘ sagen muss und Kyle MacLachlan („Dune“, „Blue Velvet“), als menschenähnliches außerirdisches Alien, […] das nach zu viel Bier einen Kater hat und die Alka-Seltzer-Tablette kaut. Sollte man vielleicht selbst sehen, um die Bedeutung zu erfassen. Andererseits, besser nicht.“
– Vincent Canby: The New York Times [2]
„Schauspielerisch ist es erträglich […] und viel vom Drehbuch ist vorhersehbar oder albern oder Sowohl-als-auch. The Hidden ist uninspiriert, aber doch ziemlich spaßig für Freunde des Action- oder Sci-Fi-Films.“
– Brian Webster: Apollo Movie Guide [3]
Auszeichnungen
- Jack Sholder gewann im Jahr 1988 bei dem internationalen Filmfestival Fantasporto den Preis für die beste Regie.
- Bei den Saturn Awards 1988 war The Hidden für den besten Film nominiert.
Fortsetzung
1994 erschien The Hidden II: The Spawning mit Raphael Sbarge in der Hauptrolle. Der Film erreichte nicht mal ansatzweise den Erfolg des Erstlings und wurde deswegen in Europa direkt als VHS auf den Markt gebracht.
Weblinks
- The Hidden – Das unsagbar Böse in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Sammlung von Kritiken zu The Hidden – Das unsagbar Böse bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Vergleich der Schnittfassungen Kabel 1 ab 18 - Uncut von The Hidden - Das unsagbar Böse bei Schnittberichte.com
Einzelnachweise
- ↑ Roger Ebert: The Hidden. rogerebert.suntimes.com, 30. Oktober 1987, abgerufen am 31. März 2008 (englisch): „[…] makes a surprisingly effective film out of it, a sleeper that talks like a thriller and walks like a thriller, but has more brains than the average thriller. […] original and efficient […]“
- ↑ Vincent Canby: Movie Review: The Hidden (1987). In: The New York Times. 30. Oktober 1987, abgerufen am 31. März 2008 (englisch): „It stars Michael Nouri ("Flashdance"), as a tough Los Angeles detective who must say at one point, "I don't believe this," and Kyle MacLachlan ("Dune", "Blue Velvet"), as a human-looking alien from outer space, […] who has a hangover after drinking too much beer, chews the Alka-Seltzer tablet. Maybe you have to see it to get the full import. On second thought, maybe not.“
- ↑ Brian Webster: Hidden, The. In: Apollo Movie Guide. abgerufen am 31. März 2008 (englisch): „The acting is barely passable […] and much of the script is predictable, silly or both. The Hidden is uninspired but still reasonably good fun for action movie and sci-fi fans.“
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