Science-Fiction-Film

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Science-Fiction ist ein Filmgenre, dem Filme zugeordnet werden, die sich mit fiktionalen Techniken sowie wissenschaftlichen Leistungen und deren möglichen Auswirkungen auf die Zukunft beschäftigen.

Science-Fiction-Filmplakat

Inhaltsverzeichnis

Entwicklung

Beginn

Den Grundstein für das Science-Fiction-Genre legte die Literatur: Technikbegeisterte Autoren wie Jules Verne und H.G. Wells erweiterten die Reise- und Abenteuerliteratur des 19. Jahrhunderts um die Science-Fiction-Komponente und beeinflussten die ersten Science-Fiction-Filme maßgeblich. Schon früh hatten Filmpioniere technische Abläufe und ihre Anfälligkeit ins Zentrum ihrer Filme gestellt, so etwa Louis Lumière und Ferdinand Zecca. Georges Méliès, der sich bereits 1897 mit „Les Rayons Röntgen“ an die Thematik herangetastet hatte, schuf dann 1902 den von Julves Verne inspirierten Film „Die Reise zum Mond“, der weltweit für Furore sorgte. James Searle Dawley drehte 1910 mit „Frankenstein“ die erste Verfilmung des gleichnamigen Romans von Mary Shelley. Der erste deutsche SF-Film war die sechsteilige Serie „Homunculus“ im Jahr 1916; gedreht von Otto Rippert, mit einer Länge von insgesamt über 400 Minuten, die nur zum Teil erhalten ist. Weitere Meilensteine des frühen Science-Fiction-Films waren Jakow ProtasanowsAelita“ (1924) (nach einem Science-Fiction-Roman von Alexei Tolstoi) und Fritz LangsMetropolis“ (1927).

Der Aufstieg des amerikanischen Kinos

Das Entstehen des klassischen phantastischen Kinos gründete sich auf den technischen und politischen Fortschritt. Durch den Zuwachs an Produktivität an sich wurden Energien projiziert, die sich vor allem auf Eroberung, Entdeckung und Beherrschung „wilder“ Länder konzentrierten. Gleichzeitig herrschte die Weltwirtschaftskrise. Vor den ungläubigen Augen verzweifelter Arbeitsloser nahmen auf der Leinwand sämtliche Angstvorstellungen kindlicher Albträume Gestalt an. In der Folge dominierten sogenannte „mad scientist“-Filme wie „Frankenstein“ (1931), „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ (1931) oder „Der Unsichtbare“ (1933). Der sich über alle Bedenken hinwegsetzende Fortschrittgslaube präsentiert sich in „King Kong und die weiße Frau“ (1933). Die Archetypen von Science Fiction, Horror und Fantasy entstanden in dieser Zeit und beeinflussen den Science-Fiction-Film bis heute.

Dabei repräsentieren diese schreckenerregenden Erzählungen besser als jeder „gesellschaftskritische“ Film die Vorstellungswelt eines Amerika, das eine akute Angstneurose durchlebt. Diese Filme antworten auf die Ängste der damaligen Zeit und steigern sie ins Hysterische. Sie bilden ein veritables Enteignungsritual, an dem die Zuschauer teilnehmen, um von ihren Altagssorgen – Arbeit, Geld, Gesundheit, Unterhalt – zu befreien.

Mit den Serien traten schnelle und billige Fortsetzungsfilme für die Samstagsmorgen-Vorstellungen auf die Leinwand. Hier begann der Siegeszug der Comic-Verfilmungen, deren Superhelden eine ideale Basis für Abenteuergeschichten bildeten. Den Anfang machte 1936 „Flash Gordon“ mit seinen Fortsetzungen. Weitere Reihen handelten von „Buck Rogers“, „Captain Marvel“ und führten 1948 zum „Superhelden aller Superhelden“, der Reihe um „Superman“. Erst die Verbreitung des Fernsehens führte zum Ende der Serien. Da die Reihen unkomplizierte Geschichten vom ewigen Kampf (und Sieg) des Guten gegen das Böse waren und eine Adaption der bei Kindern beliebten Comics darstellten, zog die Science Fiction vermehrt die Kinder an und eröffnete sich ein neues Publikum. Dieses störte sich auch nicht an den ständigen Fortsetzungen erfolgreicher Ideen, so gab es allein von „Unsichtbaren“ Nachfolger wie „Der Unsichtbare kehrt zurück“, „Die unsichtbare Frau“, „Der unsichtbare Agent“ und „Der Unsichtbare nimmt Rache“. Spätestens nach Filmen wie „Frankenstein trifft auf den Wolfsmenschen“ und der Komödie „Abbott und Costello treffen Frankenstein“ wurde die Krise überdeutlich. Filme, die auf dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges reagiert hätten und der Welt einen Spiegel vorgehalten hätten, gab es nicht.

1960er und 1970er Jahre: der Wettlauf ins All

In den 1960ern rückt die Science Fiction in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zurück. Das Rennen zum Mond zwischen der UdSSR und den USA beherrscht die Nachrichten, filmisch verarbeitet u. a. in „Die erste Fahrt zum Mond“ (GB 1964, Regie: Nathan Juran) und „Countdown: Start zum Mond“ (USA 1968, Regie: Robert Altman). Der technische Fortschritt wirkte sich aus. Die SF spielte nicht mehr auf entfernten Planeten, sondern musste eine gewisse Glaubwürdigkeit besitzen. Fast nur das italienische SF-Kino, das in den 1960er Jahren eine Blütezeit erlebte, war mit einer Mischung aus Horror und SF vertreten: „Planet der Vampire“ (Italien/Spanien 1965, Regie: Mario Bava), „Orion-3000 – Raumfahrt des Grauens“ (Italien 1966, Regie: Antonio Margheriti), „Dämonen aus dem All“ (Italien 1967, Regie: Antonio Margheriti) und andere. Stattdessen thematisierten viele Filme die latente Atomkriegsgefahr („Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“, „Angriffsziel Moskau“, „Sieben Tage im Mai“), die nach der fehlgeschlagenen Invasion in der Schweinebucht, der Kubakrise und dem Tod Kennedys höchst aktuell geworden war. „Die phantastische Reise“ führt ins Innere des Körpers und „2001: Odyssee im Weltraum“ ins Innere des Verstandes. Die Comicverfilmung „Barbarella“ (Frankreich/Italien 1968, Regie: Roger Vadim) spielt mit der in den 1960er Jahren aufkommenden sexuellen Freizügigkeit.

Nach der Mondlandung 1969 war ein bisher beliebtes Thema im SF-Film nun uninteressant geworden. Wieder einmal hatte die Wirklichkeit den SF-Film eingeholt. Gleichzeitig schlug die Krise des Studiosystems voll durch: New Hollywood entstand. Aufwendige Weltraumabenteuer interessieren nicht mehr, einzig „Planet der Affen“ wurde mit seinen vier Fortsetzungen, einer TV-Realserie und einer Zeichentrickserie ein typisches Hollywood-Produkt.

Uhrwerk Orange“ ist eine schockierende Dystopie um Vergewaltigung und Brutalität. „Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All“ zeichnet exakt die Arbeit von Wissenschaftlern nach, und bei „Solaris“ steht die Psychologie des Menschen im Zentrum. „Lautlos im Weltraum“ und „Soylent Green“ thematisierten die fortschreitende Umweltzerstörung. „Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung“ änderte dies 1977 und wurde zu einem großen Erfolg.

1980er Jahre

Kulissen in Star Wars

Die SF-Filme der 1980er Jahre, als Ronald Reagan das Weltraum-Verteidigungsprogramm SDI auch Star Wars nannte, brachten nur wenige wirklich innovative Filme hervor. Eine der Ausnahmen ist „Blade Runner“, der heute als Meilenstein gilt und als Hommage häufig noch in anderen Filmen stilistisch und visuell zitiert wird. Die Studios beschränkten sich oft auf Fortsetzungen bekannter Motive. Actionfilme wurden die wichtigste Geldmaschine Hollywoods; so entstanden die Action- und Horror-Reihen „Predator“ und „Alien“.

Die meisten Genrefilme richteten sich an ein jugendliches Publikum, das Effekte und (zynischen) Humor wünschte und bekam. Die Filme spielten auf der Erde der Zukunft, originelle Weltraum-Filme waren selten. Aber es waren Science-Fiction-Filme im eigentlichen Sinne, der Horroraspekt trat zurück.

Star Trek-Macher Gene Roddenberry

Eine beginnende Tendenz der 1980er Jahre sind Filmreihen (Fortsetzungen, seltener auch Prequels). Beginnend mit „Star Wars“ (ab 1977) zählen dazu beispielsweise die „Star-Trek“-Filme (ab 1979), die „Superman“-Filme (ab 1978), die „Terminator“-Filme (ab 1984) sowie „Zurück in die Zukunft“ (1985, Regie: Robert Zemeckis) und seine beiden Fortsetzungen.

Filme für ein erwachsenes Publikum entstanden ebenfalls, zwar abseits des Mainstreams, dafür jedoch mit ernsthaften Auseinandersetzungen mit Themen, die das Publikum herausforderten. „The Day After – Der Tag danach“, „Briefe eines Toten“, „Threads“, „Die Klapperschlange“ sowie der englische Zeichentrickfilm „Wenn der Wind weht“ beschäftigten sich mit dem fiktiven dritten Weltkrieg oder der post-apokalyptischen Welt.

Daneben gab es Terry Gilliam, der mit „Brazil“ einen Film drehte, der bekannte Motive der Dystopie bearbeitete.

Der Sci-Fi-Film in Deutschland

Der deutsche Film ist zu Beginn der 1920er Jahre stark vom Expressionismus geprägt und reflektiert gleichzeitig die psychologischen Spätfolgen des Ersten Weltkrieges. 1918 und 1920 erscheinen mit Alraune (Regie: Eugen Illés) und Der Golem, wie er in die Welt kam (1920, Regie: Paul Wegener, Carl Boese nach Gustav Meyrink) (klassische Fantasy) bereits Filme, die bei aller Unterschiedlichkeit den Horror-Archetyp Das Ding ohne Namen verwenden: Das seelenlose Wesen wendet sich gegen seinen Schöpfer.

Weitere Beispiele der Stummfilmzeit sind Genuine (1920) und Orlacs Hände (1924) (beide Regien: Robert Wiene), Metropolis (1927, Fritz Lang) und Frau im Mond (1929, Fritz Lang). Erste Tonfilme sind Alraune (1930, Richard Oswald), Die Herrin von Atlantis (1932, Georg Wilhelm Pabst), F.P.1 antwortet nicht (1932, Karl Hartl), Der Tunnel (1933, Kurt Bernhardt) und Gold (1934, Karl Hartl). Danach war kaum noch Fantastisches aus eigener Produktion in den deutschen Kinos zu sehen. Ein paar SF-Elemente enthält noch der Film Münchhausen (1943, Josef von Báky).

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Filmproduktion in den beiden deutschen Staaten getrennte Wege. Der erste SF- bzw. fantastische Film der ostdeutschen DEFA war wohl Chemie und Liebe (1948, Arthur Maria Rabenalt). Ende der 1950er Jahre drehte Kurt Maetzig in der DDR Der schweigende Stern (1960 veröffentlicht), der 1964 auf dem Filmfestival von Triest ein „Goldenes Raumschiff“ erhielt. Weitere DEFA-SF-Filme sind unter anderen Der Mann mit dem Objektiv (1961, Frank Vogel), Signale – Ein Weltraumabenteuer (1970, Gottfried Kolditz), Eolomea (1972, Herrmann Zschoche), Im Staub der Sterne (1976, Gottfried Kolditz) und Besuch bei van Gogh (1985, Horst Seemann).

In der BRD gab es in den 50er und 60er Jahren kaum selbstproduzierte Science Fiction in den Kinos zu sehen etwa eine weitere Verfilmung von Alraune (1952, Arthur Maria Rabenalt). Von der Fernsehserie Raumpatrouille (1966) kam erst 2003 ein Zusammenschnitt als Spielfilm in die Kinos. Der Film Herrliche Zeiten im Spessart (1967, Kurt Hoffmann) – die zweite Fortsetzung des Nicht-SF-Films Das Wirtshaus im Spessart – enthält streckenweise sehr viele SF-Elemente. Vor allem in den 1960er Jahren wurden einige heute kaum noch bekannte „mad scientist“-Filme produziert: Ein „guter“ Wissenschaftler macht eine bahnbrechende Erfindung, die er gern zum Wohle der Menschheit einsetzen will, doch eine „böse“ Macht will sie ihm stehlen. Oder auch ein „böser“ Wissenschaftler macht eine Erfindung, die er zum Schaden der Menschheit einsetzen will. Ein Beispiel dafür ist die Mabuse-Filmreihe, beginnend mit Scotland Yard jagt Dr. Mabuse (BRD 1963, Paul May).

1969 drehte Alexander Kluge den Film Der große Verhau, der erst 1971 in die Kinos kam und dem Neuen Deutschen Film zuzuordnen ist. 1977 schuf Rainer Erler mit Operation Ganymed ein Werk, das 1978 auf dem Filmfestival von Triest als bester Film des Jahres ausgezeichnet wurde. Weitere (west)deutsche Filme sind zum Beispiel Das Arche-Noah-Prinzip (1984, Roland Emmerich), die Komödie Xaver und sein außerirdischer Freund (1986, Werner Possardt), Moon 44 (1990, Roland Emmerich) und Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (1990, Peter Fleischmann). Nach der Wiedervereinigung wurde die Parodie (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 (2004, Michael Herbig) ein beachtlicher Erfolg. Erwähnenswert ist weiterhin die Trash-Parodie Captain Cosmotic (1998, Thilo Gosejohann). Eine der jüngsten und zugleich aufwändigsten SciFi-Produktionen aus Deutschland ist der Thriller Pandorum (2009, Christian Alvart) - dieser ist in einer Zukunft angesiedelt, welche die Menschheit zum Verlassen der Erde und zur Besiedlung eines neuen erdähnlichen Planeten zwingt.

Motive

Ängste und Bedrohungen

Ein bedeutendes Themenfeld ist der oder das Fremde – die Bedrohung durch das Unbekannte. Geschehen kann dies durch den Kontakt mit Außerirdischen (Kampf der Welten, Independence Day), durch eine Zeitreise, die dem Zuschauer Schreckliches prophezeit (Die Zeitmaschine, Terminator), aber auch in der Konfrontation mit einem wissenschaftlichen Fortschritt, der außer Kontrolle gerät oder missbraucht wird (The Matrix, Gattaca). Auch die Frage nach dem Bösen oder Unerklärlichen in der menschlichen Psyche wird in manchen Filmen bearbeitet (Solaris, Uhrwerk Orange). Bei dieser Thematik ist die Grenze zum Horrorfilm fließend.

Die Atombombe, der Koreakrieg und die Kommunistenjagd unter Joseph McCarthy erzeugten ein Klima der Furcht. Viele Filme reflektierten diese Paranoia und brachten diese Ängste verschlüsselt auf die Leinwand (Botschafter der Angst). Es dominieren Horror-SF und Atom-Monster. Ein Blick ins Naturkunde-Buch genügte, um das nächste Leinwandgrauen zu konstruieren: Skorpione, Schnecken, Ameisen, Spinnen, Echsen, etc. bedrohten die Menschheit – einige davon mit Frauenköpfen.

Was Horror-SF-Filme wie Formicula ansprechen, ist die Schutzbedürftigkeit der Bürger und das notwendige Opfer des Einzelnen für die Gemeinschaft. Diese symbolische Darstellung des Schreckens war möglich und notwendig vor allem deswegen, weil eine öffentliche Diskussion des technischen-militärischen Fortschritts, gar eine Kritik an der politischen und militärischen Führung, kaum möglich war.

Die Angst vor der Zukunft, zu der man sich auf falschem Wege befand, war groß, aber noch größer war die Angst, kein „guter Amerikaner“ zu sein. Die Furcht betraf die eigene Führung so sehr wie etwaige ausländische Aggressoren; nur so ist die Ambivalenz dieser Filme zu verstehen, aus dieser moralisch-politischen Sackgasse heraus wird ihr Pessimismus und ihre Sprachlosigkeit oft interpretiert.

In den monster SF movies von Hollywood ist so viel Kritik an der wissenschaftlichen und militärischen Rücksichtslosigkeit enthalten, wie möglich schien, und soviel an Affirmation und politischer Bestätigung, wie notwendig, um das Unbehagen nicht ausdrücklich werden zu lassen. Die einzige, ein wenig paranoide Hoffnung in diesen Filmen war die, dass Militär und Wissenschaft am Ende die Bedrohung auch wieder von den Menschen nehmen könnten, die sie selbst hervorgerufen hatten.

Gleichzeitig gibt es die ersten Farbfilme. Mit Metaluna 4 antwortet nicht, Kampf der Welten oder Alarm im Weltall nutzen die Filmemacher alle Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, um prächtige, fantasievolle Filme zu zeigen.

Neugierde

Der urmenschliche Instinkt „Neugier“ ist eine zentrale Triebfeder von Zivilisation und deren Ausdehnung über zunächst unüberschreitbare Grenzen hinaus. Diese Grenzen sind im SF-Film beispielsweise das Gefangensein in der Gegenwart, welches mittels Zeitreise überwunden wird (Die Zeitmaschine, Planet der Affen), die Überwindung des Raumes, die uns fremde Welten besuchen lässt (2001: Odyssee im Weltraum) oder auch die Überwindung der Isolation der Menschheit als einzige intelligente Lebensform (Contact, Signs – Zeichen).

Eine genauere Betrachtungsweise der Thematiken in der Sciencefiction findet man unter Science Fiction.

Untergenres

Der Science-Fiction-Film wird vor allem als Hintergrund für andere Filmgenres herangezogen. So finden sich neben Kreuzungen mit dem Horrorfilm („Alien“), dem Actionfilm („Terminator“), Komödien („Meine Stiefmutter ist ein Alien“) oder dem Drama („Alarm im Weltall“) auch für die meisten anderen Filmgenres eine Reihe von Beispielen, in denen fremde Genremuster vor einen Science-Fiction-Hintergrund gestellt werden. Vor allem die Space Opera hat sich bereits ab den 1930er Jahren („Flash Gordon“) als eigenständiges Subgenre des Science-Fiction-Films entwickelt.

Eine Aufzählung der wichtigsten Filme ist unter Liste von Science-Fiction-Filmen zu finden.

Siehe auch: Science Fiction im Fernsehen

Literatur

Weblinks

 Commons: Science fiction films – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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