Thomas Lackmann

Thomas Lackmann

Thomas Lackmann (* 1954 in Lübbecke/Westfalen) ist ein deutscher Feuilletonredakteur.

Nach dem Studium der Theologie in Fulda und Augsburg wurde er 1991 Feuilletonredakteur beim Berliner „Tagesspiegel“. 2004 war er künstlerischer Leiter der Jüdischen Kulturtage in Berlin.

Er befasste sich u.a. intensiv mit der Familiengeschichte der Mendelssohns, zu deren Nachfahren er selbst zählt, und ist Mitglied der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft e.V. Lackmann lebt mit Familie in Berlin.

Veröffentlichungen

  • Odessa. Die Stadt und ihr Traum. Eine Liebeserklärung aus Berlin. Mit Joachim Schlör und Juri Ginsburg; Espresso Verlag 2002; ISBN 3885207753
  • Jewrassic Park. Wie baut man (k)ein Jüdisches Museum in Berlin Philo Verlagsges. 2000; ISBN 3825701786
  • Das Glück der Mendelssohns - Geschichte einer deutschen Familie. Aufbau-Verlag 2005; ISBN 3-351-02600-5.
  • Der Sohn meines Vaters. Abraham Mendelssohn Bartholdy und die Wege der Mendelssohns, Göttingen: Wallstein-Verlag, 2008; 978-3-8353-0111-5.



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