Thích Nhất Hạnh

Thích Nhất Hạnh
Thích Nhất Hạnh 2006

Thích Nhất Hạnh ([tʰik35 ɲɜt35 hɐʲŋ3ʔ1]; * 11. Oktober 1926 als Nguyễn Xuân Bảo in Thừa Thiên, Zentralvietnam) ist ein buddhistischer Mönch, Schriftsteller und Lyriker. Thích ist ein Titel vietnamesischer Mönche.

Thích Nhất Hạnh gehört zur 42. Generation der Linji-Linie (japanisch: Rinzai). Neben dem Dalai Lama ist der Autor zahlreicher Bücher einer der profiliertesten zeitgenössischen Meister der buddhistischen Lehre und schon seit seiner Jugend dezidierter Vertreter eines „engagierten Buddhismus“ und somit einer der Schirmherren des INEB. Retreats und Vorträge führen den Lehrmeister rund um die Welt.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Thích Nhất Hạnh in Vietnam 2007
Thích Nhất Hạnh in Vietnam 2007

Thích Nhất Hạnh wurde mit 16 Jahren im Từ Hiếu-Tempel in Huế zum Mönch ordiniert. Schon früh interessierte er sich neben den Texten der Mahayana-Tradition auch für Schriften anderer Schulen, insbesondere für die des Theravada. Auch europäische Philosophen und Religionstheoretiker fesselten ihn. 1957 errichtete er mit Freunden im Dai-Lao-Wald das Phuang-Boi-Kloster, wo er für einige Jahre lebte. 1961 erhielt er ein Forschungsstipendium für vergleichende Religionswissenschaften an der Universität Princeton.

Er war Mitbegründer der „Vereinigten Buddhistischen Kirche von Vietnam“ (1963), die sich der Theravada- (frühbuddhistische, südliche Schule) und Mahayana-Tradition (spätere, nördliche Schulrichtung) gleichermaßen verpflichtet fühlt. Unter der Schirmherrschaft der „Vereinigten Buddhistischen Kirche von Vietnam“ wurde 1965 die „Schule der Jugend für Soziale Dienste“ (SYSS) gegründet, die aus Mönchen und Laienpraktizierenden bestand, die den Dörfern auf dem Land beim Aufbau von Schulen und Krankenhäusern halfen. Während des Vietnamkrieges half die SYSS beim Wiederaufbau der bombardierten Ortschaften, wodurch die Hilfsorganisation immer wieder zwischen die Fronten geriet und zahlreiche ihrer Mitglieder ums Leben kamen.

Ein wichtiger Schritt im Leben Thích Nhất Hạnhs war 1966 die Gründung des „Tiep-Hien-Ordens“, des „Orden des Interseins“. Aufgabe des Ordens war die praktische Umsetzung der buddhistischen Lehre in konkreten Sozial- und Friedensprojekten. 1967 – bei einem erneuten Aufenthalt in Amerika – wurde Thích Nhất Hạnh von Martin Luther King für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Nach dem Treffen mit dem buddhistischen Mönch sprach sich Martin Luther King erstmals öffentlich gegen den Vietnamkrieg aus. 1969 war Thích Nhất Hạnh Mitglied der buddhistischen Delegation bei den Friedensverhandlungen für Vietnam in Paris. Dort gründete er im selben Jahr die Vereinigte Buddhistische Kirche. Die kommunistische Regierung untersagte ihm Ende der 60er Jahre die Einreise in sein Heimatland.

Nach einigen Jahren in Paris gründete er 1971 mit Weggefährten die Landkommune „Les Patates douces“ (deutsch Die Süßkartoffeln) bei der Ortschaft Fontvannes, 150 km südöstlich von Paris, und schuf 1982 schließlich in der Nähe von Bordeaux das Praxiszentrum „Plum Village“ (französisch Village des Pruniers). Jedes Jahr finden dort Retreats statt, die von tausenden von Menschen aus der ganzen Welt besucht werden.

Die Weiterführung des sozialen Engagements für Vietnam waren Thích Nhất Hạnh und seinen Wegbegleitern in Frankreich stets ein zentrales Anliegen. Hierzu zählen neben Projekten für die medizinische Versorgung auch die Unterstützung der Boat People (Vietnamflüchtlinge). In Plum Village verfasste Thích Nhất Hạnh – insbesondere in den 90er Jahren – eine Vielzahl von Büchern, die sich im Wesentlichen an ein westliches Publikum wenden und die praktische Umsetzung der buddhistischen Lehre im Alltag zum Thema haben. Im Januar 2005 kehrte er erstmals nach 39 Jahren Exil wieder für drei Monate in seine Heimat Vietnam zurück, wo er Vorträge und Retreats im ganzen Land abhalten konnte.

2008 initiierte er in Waldbröl (Deutschland, Nordrhein-Westfalen) die Gründung des Europäischen Institutes für Angewandten Buddhismus (EIAB) und erfüllte sich damit einen Lebenstraum. Das EIAB residiert im Gebäude der ehemaligen Bundeswehrakademie Waldbröl, wo derzeit noch renoviert wird und neue Brandschutzauflagen erfüllt werden müssen. Es finden dort - in der ebenfalls erworbenen benachbarten ehemaligen Zivildienstschule - aber bereits Retreats in der Tradition von Plum Village statt. Leiter des Institutes ist Thay Phab An – ein Schüler von Thích Nhất Hạnh.

Die buddhistische Lehre und besondere Akzente bei Thich Nhat Hanh

Die buddhistische Schule von Thích Nhất Hạnh kann man mit dem Begriff des Schweizer Dharmalehrers Marcel Geisser treffend als „Sati-Zen“ bezeichnen. Thích Nhất Hạnh hat Elemente des Frühbuddhismus (Theravada) integriert, insbesondere solche der Achtsamkeitspraxis (sati ist der Palibegriff für Achtsamkeit). Diese Grenzen sprengende, große Offenheit gegenüber verschiedensten buddhistischen Traditionen kennzeichnet das Denken von Thích Nhất Hạnh. Vor allem dieser Offenheit - auch westlichem Gedankengut gegenüber - ist es zu verdanken, dass der vietnamesische Mönch eine Darlegung und Praxis der Buddha-Lehre entwickeln konnte, die keine bloße Imitation asiatischer Riten und Traditionen ist, sondern eine auch dem westlichen Menschen angemessene Form spiritueller Praxis eröffnet. Orthodoxen buddhistischen Kreisen geht Thích Nhất Hạnhs Lehrauslegung mitunter zu weit - wobei schon der Buddha betonte, dass auch seine eigene Lehre (wie alle Dinge) dem Wandel unterliegt und stets in der Darstellungsform der jeweiligen Zuhörerschaft und ihrem spezifischen historisch-sozialen Kontext angepasst werden muss.

Die Buddhismus-Experten Charles S. Prebish und Kenneth Kenʼichi Tanaka haben in ihrem Werk “The faces of Buddhism in America” (University of California Press 1998) Thich Nhat Hanhs Lehrbefugnis angezweifelt: “from whom did he himself receive his direct transmission?” (Fußnote 9., S. 309). Auch in Plum Village können für diese so genannte Dharma-Übertragung keine Originaldokumente vorgezeigt werden.

Folgende Schwerpunkte kennzeichnen Thích Nhất Hạnhs Denken:

Vorrang der Praxis

Obwohl Thích Nhất Hạnh auch auf höchstem Niveau über philosophische Aspekte des Buddhismus schreiben und reden kann, betont er doch immer wieder, - und da ist er ganz Zenmeister - dass letztlich nur eine kontinuierliche meditative Praxis zu wirklicher spiritueller Reife führen wird. Eine unverzichtbare Stütze in der Praxis ist die Sangha, eine Gemeinschaft, wie klein auch immer, deren Mitglieder sich gegenseitig in der Praxis stützen.

Achtsamkeit

Achtsamkeit ist die Kunst, in jedem Moment „geistig präsent“ zu sein und somit „voll und ganz in der Gegenwart“ zu leben. Aufgrund bestimmter Eigenheiten psychischen Reagierens des Menschen ist dazu das stetige aktive Bemühen erforderlich, jeden einzelnen Augenblick des Tages in gleichbleibend hoher Wachheit mit absichtlich aktivierter Aufmerksamkeit bewusst wahrzunehmen.[1] Besonders hohe Achtsamkeit erfordern wegen ihres mitreißenden Charakters dabei die eigenen „Gefühle“ oder Emotionen, insbesondere solche „negativer Art“ wie Ärger und Wut, Angst oder Verzweiflung usw. Gelingt es, gefühlsmäßige Reaktionen aller Art in der Haltung unerschütterlicher Achtsamkeit zu registrieren und zu verfolgen, werden ihre Auswirkungen allein dadurch bereits abgeschwächt; mit der Zeit können negative Reaktionen somit eine heilsame Transformation erfahren. In seiner methodischen Anwendung der Achtsamkeitsmeditation oder Vipassana führt Achtsamkeit darüber hinaus zum direkten, immer genaueren und detaillierteren Erfassen der Essenz der Dinge und damit zu nicht durch diskursives Denken vermittelter, deswegen auch von keinerlei Vorurteilen oder Vorerfahrungen beeinflusster, unmittelbarer und bewusster (und nicht bloß intuitiver, einfallsartiger, nicht nachvollziehbarer plötzlicher) Einsicht.

„Interbeing“

Dieser von Thích Nhất Hạnh geprägte (im Deutschen in der Regel mit „Intersein“ wiedergegebene) Begriff bezieht sich auf die Allverwobenheit sämtlicher Phänomene, das Eingebettetsein aller Dinge in ein unendlich komplexes Netz von Beziehungen. Alles existiert nur im Rahmen solcher Beziehungen, alles unterliegt vielfachen Bedingtheiten (vergleiche Bedingtes Entstehen).

  • ...Ich bin das zwölfjährige Mädchen, Flüchtling in einem Boot, die sich nach der Vergewaltigung durch einen Seeräuber ins Meer stürzt, und ich bin der Seeräuber, mein Herz noch nicht imstande zu sehen und zu lieben...[2]

Ethik

Zu den Verdiensten von Thích Nhất Hạnh zählt es, dass er die buddhistische Ethik auf der Grundlage der Fünf Silas in eine zeitgenössische Sprache übersetzt hat. Seine „fünf Achtsamkeitsübungen“, deren heutige Form einem jahrzehntelangen gedanklichen Reifeprozess entspringt, bieten Menschen der heutigen Zeit eine klare ethische Richtlinie für ihr Handeln und für ein Leben in Verantwortung für den Nächsten.

Auch die „14 Regeln des Intersein Ordens“ (1966) formulieren einen klaren ethischen Rahmen und fordern den Praktizierenden überdies auf, seine eigenen Glaubensgrundsätze kritisch zu hinterfragen und zu erkennen, dass auch buddhistische Lehrmeinungen keine absoluten Wahrheiten sind. Diese kritische Distanz zu den eigenen tiefsten Überzeugungen zeigt das hohe reflektorische Niveau dieser Lehre, oder - anders betrachtet - ihre tiefgründige Weisheit.

Thích Nhất Hạnhs Auslegung der Buddhalehre ist ganz dem Bodhisattva-Ideal verpflichtet: Die eigene Praxis auf dem Weg der Leidbefreiung steht immer in Bezug zum Dienst am Mitmenschen. Beides ist nicht voneinander zu trennen - vor allem nicht, wenn man sich für den Frieden in der Welt engagieren will: „Peace in oneself - Peace in the world“. Bevor man nicht mit sich selbst Frieden geschlossen hat und den Krieg im eigenen Herzen und Kopf beendet hat, wird man seinen Mitmenschen nicht wirklich eine Hilfe sein können.

Sutras

Ein Sutra ist eine buddhistische Lehrrede. Folgende Texte spielen in der Plum-Village-Schule eine zentrale Rolle: Diamant-Sutra, Sutra von den 4 Grundlagen der Achtsamkeit, Sutra über die volle Vergegenwärtigung des Atems, Sutra über die Kenntnis vom besseren Weg alleine zu leben, Sutra über den besseren Weg eine Schlange zu fangen, Herzsutra und das Avatamsaka-Sutra.

Praxisformen bei Thích Nhất Hạnh

Buddhistische Schulrichtungen unterscheiden sich neben der Akzentuierung bestimmter Lehrinhalte vor allem in der Gestaltung der spirituellen Praxis. Folgende Praxisformen werden in der Tradition von Thích Nhất Hạnh gepflegt:

Sitzmeditation

Die Sitzmeditation ist wichtiger Bestandteil der sogenannten „formellen“ Praxis, nimmt jedoch aufgrund der Pflege einer Vielzahl weiterer meditativer Übungen geringen zeitlichen Umfang ein als im klassischen Zen (zazen) oder beim Vipassana.

Gehmeditation

Eine Meditationsform, die vor dem Hintergrund des kinhin im Zen entwickelt wurde und bei der die gesamte Aufmerksamkeit auf den Vorgang des Gehens (sowohl im zendo, dem Meditationsraum, als auch im Freien) gelenkt wird.

Geführte Meditation

Die von einem Mitglied der Gemeinschaft „geführten“ (gesprochenen) Meditationen sind - ähnlich der Kontemplation - meist einem Thema gewidmet, auf das der Geist im steten Rhythmus der Ein- und Ausatmung ausgerichtet wird. Bsp.: „Einatmend weiß ich, dass ich einatme - ausatmend weiß ich, dass ich ausatme“. Themen sind z. B.: Beruhigung der mentalen Aktivität, Körperbewußtsein, Körperentspannung, Einbettung in die Natur und menschliche Gemeinschaften, Vergänglichkeit oder andere buddhistische Lehrinhalte.

Zu den geführten Meditationen zählen auch die sogenannten „Erdberührungen“, in denen die Herzensverbindung zu leiblichen und spirituellen Vorfahren und menschlichen Gemeinschaften gekräftigt wird. Auch die vom Yoga inspirierte, von einem/r Sprecher/in angeleitete „Tiefenentspannung“ (eine Art mentaler Reise durch den Körper) zählt zu den bei Thích Nhất Hạnh praktizierten geführten Meditationsformen.

Achtsamkeitsübungen

Thich Nhat Hanh zieht keine Trennlinie zwischen formellen Meditationsformen wie den Sitz- und Gehmeditationen und der Achtsamkeitspraxis im Alltag. Achtsamkeitsübungen dienen der Stabilisierung voller Präsenz im gegenwärtigen Augenblick und trainieren die Fähigkeit, sich wahrnehmungmäßig (oder „geistig“) immer umfassender und wenn möglich „ganz“, vollständig, also ausschließlich auf sein gegenwärtiges Tun auszurichten. „Gathas“ (Verse) und Erinnerungspfeiler (bestimmte Alltagsvorkommnisse wie z.B. das Klingeln des Telefons) dienen als Erinnerungshilfen - Anker oder Stützen - bei der Achtsamkeitspraxis. Sämtliche Alltagsaktivitäten, vor allem regelmäßig wiederholte und als Routinetätigkeiten besonders oft bloß „automatisch“ vollzogene Handlungen wie Essen werden als Gelegenheiten angesehen und genutzt, Achtsamkeit zu üben (Achtsamkeit beim Tun). Um eine gute Voraussetzung für achtsames Tun zu schaffen, halten die Praktizierenden zu bestimmten Tageszeiten das „edle Schweigen“ ein, d. h. sie verzichten auf jeden verbalen Austausch. Thich Nhat Hanh hat fünf konkrete Achtsamkeitsübungen formuliert, die als ethische Richtlinien, nicht als dogmatische Gebote, zu verstehen seien:

  1. Achtung vor dem Leben, Gewaltfreiheit
  2. Großzügigkeit: Nicht-Stehlen, Genügsamkeit, Solidarität und Sozialbewusstsein
  3. Sexuelle Verantwortung: Respekt und Liebe, Schutz vor Missbrauch, Kultivieren von Verantwortungsgefühl zum Schutz der Integrität von Individuen, Paaren, Familien und Gesellschaft
  4. Aufmerksames Zuhören und mitfühlendes Sprechen: Empfohlen werden u.a. Marshall B. Rosenbergs Methoden der „gewaltfreien Kommunikation“
  5. Achtsamer Konsum: Achten auf geistige und körperliche Gesundheit, Meiden von „Giften“, Entschlossenheit zur „bewussten Lebensweise“

Kommunikative und soziale Übungen

Eine Reihe von Übungen wie der „Neubeginn“ oder der „Friedensvertrag“ dienen der Stabilisierung der Harmonie in Lebensgemeinschaften. Hier können Konflikte thematisiert und beigelegt werden. In Gesprächsrunden werden ferner regelmäßig Fragen der Praxis und Lehre behandelt.

Ausgewählte Werke

  • Ärger: Befreiung aus dem Teufelskreis destruktiver Emotionen. Goldmann, München 2002, ISBN 3-442-33651-1
  • Das Glück, einen Baum zu umarmen. Goldmann, München 1997, ISBN 3-442-13233-9
  • Liebe handelt. Wege zu einem gewaltlosen gesellschaftlichen Wandel. Kristkeitz, Heidelberg 1997, ISBN 3-921508-72-X
  • Klar wie ein stiller Fluß. Kristkeitz, Heidelberg-Leimen 1999, ISBN 3-921508-73-8
  • Schlüssel zum Zen. 3. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 2003, ISBN 3-451-05335-7
  • Das Wunder der Achtsamkeit. Einführung in die Meditation. 10. Auflage. Theseus Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89620-173-5
  • Zeiten der Achtsamkeit. 8. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 1996, ISBN 3-451-05179-6
  • Aus Angst wird Mut. Grundlagen buddhistischer Psychologie. Theseus Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89620-201-4
  • Wahren Frieden schaffen. Goldmann, München 2004, ISBN 3-442-33718-6
  • Das Herz des Kosmos. Die Weisheit des Lotos-Sutra. Herder, Freiburg im Breisgau 2005, ISBN 3-451-28468-5
  • Wie Siddhartha zum Buddha wurde. Eine Einführung in den Buddhismus. dtv, München 2004, ISBN 3-423-34073-8
  • Nimm das Leben ganz in deine Arme. Die Lehre des Buddha über die Liebe. dtv, München 2006, ISBN 3-423-34281-1
  • Umarme deine Wut.Theseus Verlag, 2002, ISBN 3-89620-110-7
  • Das Boot ist nicht das Ufer, Gespräche über buddhistisch-christliches Bewußtsein. Goldmann 2001, ISBN 3-442-21600-1 (Thich Nhat Hanh/Daniel Berrigan)
  • Mit dem Herzen verstehen. Theseus 1989, ISBN 3-89620-139-5
  • Aus Liebe zu allen Wesen - die bewegende Lebensgeschichte der spirituellen Weggefährtin Thich Nhat Hanhs (Chan Khong), Theseus, Stuttgart 2005, ISBN 3-89620-276-6 von Chan Khong
  • Nenne mich bei meinen wahren Namen, Gesammelte Gedichte, Theseus 1997, ISBN 3-89620-104-2
  • Im Hier und Jetzt Zuhause sein , Verlag Theseus; September 2006 , ISBN 3-89620-319-3
  • Kein Werden, kein Vergehen - Buddhistische Weisheit für ein Leben ohne Angst, Otto Wilhelm Barth Verlag 2002, ISBN 3-502-61118-1
  • Schritte der Achtsamkeit - Eine Reise an den Ursprung des Buddhismus, HERDER spektrum 1998, ISBN 978-3-451-04890-6
  • Lächle deinem eigenen Herzen zu - Wege zu einem achtsamen Leben, HERDER spektrum 1998, ISBN 3-451-04370-X

Quellen

  1. So auch das Ergebnis wissenschaftlich-psychologischer Forschung zu normalen und „veränderten Bewusstseinszuständen“ wie z.B. von Charles Tart dargestellt in: Hellwach und bewußt leben. Wege zur Entfaltung des menschlichen Potentials - die Anleitung zum bewußten Sein. Scherz, München 1988, seit 1995 Arbor, Freiamt; siehe auch ds. Die Kunst der inneren Achtsamkeit. Das Praxisbuch für das Leben im gegenwärtigen Moment. Arbor, Freiamt 1996.
  2. Thitch Nhat Hanh, Zeiten der Achtsamkeit, Seite 145

Weblinks

 Commons: Thich Nhat Hanh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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