Villoria (Parroquia)

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Gemeinde Laviana: Parroquia Villoria
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Basisdaten
Autonome Gemeinschaft:	Asturien Asturien
Comarca:	Nalón
Koordinaten	43° 13′ N, 5° 34′ W43.216741157973-5.5653445468927340Koordinaten: 43° 13′ N, 5° 34′ W
Höhe:	340 msnm
Fläche:	30,90 km²
Einwohner:	1.146 (2008)
Bevölkerungsdichte:	37,09 Einw./km²
Postleitzahl:	33986
Nächster Flughafen:	Flughafen Asturias 76,5 km
Verwaltung
Adresse der Gemeindeverwaltung:	Plaza Armando Palacio Valdes N° 1 33980 - Pola de Laviana (Asturias)
Lage der Gemeinde

Villoria ist eine der neun Parroquias in der Gemeinde Laviana der autonomen Region Asturien in Spanien.

Geographie

Villoria ist ein Parroquia mit 1146 Einwohnern (2008) und einer Fläche von 30,9 km². Es liegt auf 340 msnm. Villoria ist 4 km von Pola de Laviana, dem Hauptort der Gemeinde Laviana entfernt.

Gewässer in der Parroquia

Der Salencia Rio Salencia mündet nahe Villoria in den Rio Villoria, welcher in den Rio Nalon mündet.

Berge

Der Alto de la Collaona (850 msnm) ist die größte Erhebung der Parroquia, Peña Mea, 1.560 msnm ist die der gesamten Gemeinde.

Verkehrsanbindung

Von Gijón:
Autovía minera (AS-1) Richtung Mieres, weiter Richtung Langreo, bei Puerto de Tarna auf die AS-17. Nach Pola de Laviana die 1. Ausfahrt nach Villoria (3 km) (AS-252).

Von Oviedo:
Autobahn Richtung Santander (A-8) Abzweigen Richtung Langreo, bei Puerto de Tarna auf die AS-17. Nach Pola de Laviana die 1. Ausfahrt nach Villoria (3 km) (AS-252).

Wirtschaft

Seit altersher wird Kohle und Eisen in der Region abgebaut, heute baut noch die Tourismusindustrie daran auf. Die Land- und Forstwirtschaft prägt seit altersher die Region. Handel und Handwerk findet übwerwiegend in mittelständischen Betrieben statt.

Bevölkerungsentwicklung

Quelle: INE - grafische Aufarbeitung für Wikipedia

Klima

Angenehm milde Sommer mit ebenfalls milden, selten strengen Wintern. In den Hochlagen können die Winter durchaus streng werden.

Sehenswertes

• Iglesia (Kirche) de San Nicolás
• Cueva (Höhle)de los Fugaos
• El puente romano (römische Brücke über den Fluss, die immer noch benutzt wird)

Feste und Feiern

• 13. Juni = dem Schutzpatron San Antonio
• mitte November la Fiesta de la Castaña wo auch der „junge Sidra“ verkostet wird.

Dörfer und Weiler

Arbin Las Borias Brana de Arriba Bustiello El Cabo Campomojado Cerezaleru Caucia Corian Corredoria

Cuadrazal Fabariego Febrero Fechaladrona Fornos Grandiella Grandon Merujal Las Mestas Miguelperi

Paraina Piedras Negras Pomarada Quintanas Redondina Redondo Roxil San Pedro Villoria Solano de Abajo Tablazo

Tendejon - unbewohnt Los Tornos Valdelafaya Viescabozada Villoria Brana de Abajo - unbewohnt Solano de Arriba 2 Einwohner (2007) Llosagra - unbewohnt El Lloson - unbewohnt

Quellen

• Bevölkerungszahlen siehe INE
• Postleitzahlen siehe [1]
• Koordinaten und Entfernungs- Höhenangaben siehe Google Earth

Weblinks

• Seite der Stadt