- Virgil Jones
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Virgil Jones (* 26. August 1939 in Indianapolis, Indiana) ist ein US-amerikanischer Trompeter und Flügelhornist des Modern Jazz.
Jones wurde Anfang der 1960er Jahre bekannt, als er in den Bands von Milt Jackson, Roland Kirk, 1965 bei Frank Foster spielte. Um 1970 arbeitete er im Soul Jazz-Umfeld mit Musikern wie Charles Earland, Harold Mabern (Wailin'), Don Patterson, Houston Person, Grover Washington Jr., Johnny Hammond Smith und Sonny Stitt. 1972 spielte er in The George Gruntz Concert Jazz Band (The Alpine Power Planet); 1973 war er Mitglied der Bigband von McCoy Tyner (Song of the New World). 1975 spielte Jones in Billy Harpers Quintett (Black Saint). Ende der 1980er Jahres spielte er erneut in McCoy Tyners Band (Uptown/Downtown); gegen Ende der 1990er Jahre war er an T. S. Monks Album (Monk on Monk beteiligt, spielte mit Teddy Edwards und wirkte an der Bigband-Produktion Shade of Jade in der Joe Henderson Band mit.
Jones wirkte auch an der Broadway-Aufführung der Musicals Black and Blue sowie Jelly's Last Jam bzw. Jelly's Red Hot Peppers mit und an der Filmmusik zu den Filmen Ed's Next Move (1996) und She's Gotta Have It (1986 von Spike Lee).
Literatur/Quellen
- Bielefelder Katalog Jazz, 2001
- Richard Cook & Morton, Brian: The Penguin Guide to Jazz on CD, 6th Edition, London, Penguin, 2002 ISBN 0-14-017949-6.
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