- Volksbank Göppingen
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Volksbank Göppingen eG Staat Deutschland Sitz Poststraße 4
73033 GöppingenRechtsform eingetragene Genossenschaft Bankleitzahl 610 605 00[1] BIC GENO DES1 VGP[1] Verband Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Website www.volksbank-goeppingen.de Geschäftsdaten 2009 Bilanzsumme 1,7 Mrd. € Mitarbeiter 426 Geschäftsstellen 40 Mitglieder ca. 60.000 Leitung Vorstand Dr. Peter Aubin (Vorstandssprecher), Hermann Sonnenschein Aufsichtsrat Dr. Werner Kleinle Liste der Genossenschaftsbanken in Deutschland Die Volksbank Göppingen eG zählt mit einer Bilanzsumme von 1,7 Milliarden Euro zu den großen deutschen Genossenschaftsbanken in Baden Württemberg. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich über die größten Teile des Fils- und Lautertals.
Inhaltsverzeichnis
Geschäft
Die Bank betreibt in 40 Geschäftsstellen sowohl Privatkunden- als auch Firmenkundengeschäft. Schwerpunkt des Geschäfts ist das Einlagen- und Kreditgeschäft, das für 80 % der Erträge steht. Die restlichen 20 % erwirtschaftet die Bank als Provisionsergebnis hauptsächlich durch den Verkauf der Produkte der Verbundgesellschaften.
2009 erwirtschaftete die Bank mit ihren 426 Mitarbeitern einen Jahresüberschuss von 2 Millionen Euro.
Geschichte
Am 18. April 1865 wurde die Gewerbebank Göppingen eGmbH als erstes Vorläuferinstitut gegründet. Der Anfang war bescheiden. 1865 betrug der erste Kassenbestand 700 Gulden. 1868 wurden 158 Mitglieder gezählt.
Im Jahr 1940 wurde die Bank auf ihren heutigen Namen und die heutige Rechtsform umfirmiert: Volksbank Göppingen eG.
Seit dem Anfang der 1970er Jahre wuchs die Bank durch den Zusammenschluss mit einer Vielzahl von benachbarten Genossenschaftsbanken. 1971 erfolgte die erste große Fusion mit den umliegenden Raiffeisenbanken Eislingen, Bartenbach, Holzheim, Jebenhausen, Wäschenbeuren und Adelberg. 1972 kamen noch die Raiffeisenbanken Zell und Hattenhofen hinzu.
Nach den Zusammenschlüsse mit den Raiffeisenbanken Heiningen und Eschenbach im Jahr 1985 gehörte die Volksbank Göppingen zu den größeren Banken im Verbund. Zum 125-jährigen Bestehen 1990 betrug die Bilanzsumme bereits 730 Mio. DM. 1991 kamen noch die Volksbank Donzdorf und die Volksbank Geislingen hinzu.
Mit den Fusionen der Volksbank Göppingen mit der Volksbank Ebersbach (2001), der Volksbank-Raiffeisenbank Boll (2004) und zuletzt der Raiffeisenbank Schlat (2005) entstand das heutige Institut.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
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