Wilhelm-Busch-Preis

Wilhelm-Busch-Preis

Der Wilhelm-Busch-Preis für satirische und humoristische Versdichtung wird jährlich in Stadthagen, der Heimatregion von Wilhelm Busch, verliehen. Stifter sind die Schaumburger Landschaft, die Schaumburger Nachrichten und die Sparkasse Schaumburg.

Seit 2006 ist er in zwei Sparten unterteilt: in den eigentlichen Wilhelm-Busch-Preis und in den zusätzlichen Wilhelm-Busch-Förderpreis als Wettbewerbspreis. (Zuvor war er ein reiner Wettbewerbspreis.) Der Hauptpreis ist seit 2006 mit 10.000 Euro dotiert, das Preisgeld für den auch teilbaren Förderpreis beträgt 1.500 Euro.

Der Wilhelm-Busch-Preis soll ab 2011 jeweils nur noch alle zwei Jahre verliehen werden.

Inhaltsverzeichnis

Preisträger des neugestalteten Wilhelm-Busch-Preises mit Förderpreis

Preisträger des Wilhelm-Busch-Preises

genannt sind jeweils die ersten drei Preisträger

  • 1987 Walter Hanel[1]
  • 1997 Alfred Paul Schubert, Friedhelm Kändler, Günther Nehm
  • 1998 Herman Leibbrand, Karsten Kretschmann, Fritz-Hans Rückel
  • 1999 Jürgen Lux, Gisela Walitzek-Platten, Inge Methfessel
  • 2000 Jörg Borgerding, Klaus Schafmeister, Josef Kuhn
  • 2001 Ody (Gregor Köhne), Manfred Brinkmann, Jürgen Lux
  • 2002 Christian Maintz, Ody (Gregor Köhne), Maik Altenburg
  • 2003 Bettina Hoffmann-Günster, Ody (Gregor Köhne), Jörg-Martin Willnauer
  • 2004 Alex Dreppec, Bernd Penners, Peter Düker
  • 2005 Rune Becker, Christian Maintz, Peter Düker
  • 2006 Robert Gernhardt
    • Förderpreis Dirk Nachtigall, Helmut Opitz
  • 2007 Victor von Bülow
  • 2008 F. W. Bernstein
    • Sonderpreis Christian Maintz, Christian Mahnke
  • 2011 Ernst Kahl

Bekannte Jurymitglieder

Weblinks

Einzelnachweis

  1. Deutscher Preis für die politische Karikatur Zugriff 8. Dezember 2007

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