Wunder von Westfalen

Wunder von Westfalen
Im Plan von Braun-Hogenberg überragt Reinoldi Ende des 16. Jh. Mauern, Klöster und Häuser der Stadt.
Reinoldikirche um 1857
Dortmund - Alter Markt mit Reinoldikirche
Die Reinoldikirche von Nord-Westen betrachtet
Die Reinoldikirche vom RWE Tower aus gesehen
Historischer Grundriss der Reinoldikirche
Adlerpult

Die St. Reinoldi-Kirche (meist nur Reinoldikirche genannt) ist eine heute evangelische Kirche im Zentrum Dortmunds. Sie ist ihrem Gründungsdatum nach die älteste erhaltene Kirche im historischen Stadtzentrum; der älteste heute noch erhaltene Teil der nun dreischiffigen, dreijochigen romanischen Pfeilerbasilika mit spätgotischen Chor stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Die Reinoldikirche war im Mittelalter als Stadt- und Ratskirche das geistige Zentrum der Reichsstadt Dortmund und bis zur Reformation auch Hauptpfarrkirche, noch heute ist sie die evangelische Stadtkirche. Die Reinoldikirche bildet das städtebauliche Zentrum des Innenstadtbereichs, gilt als offizieller Mittelpunkt der Stadt und ist ein Wahrzeichen Dortmunds. Die Kirche ist nach dem Stadtpatron Reinoldus benannt, der bis zur Reformation auch Kirchenpatron war.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Dortmunder Chronisten vermuten an der Kreuzung des Hellwegs mit der historischen Straße von Köln nach Bremen eine Ursprungskirche aus dem 9. Jahrhundert. Von dieser Kirche existieren allerdings keine Grabungsfunde. Belegt hingegen ist eine Pfalzkirche aus ottonischer Zeit. Diese ottonische Saalkirche mit Querschiff und halbrunder Apsis wurde bei Kriegsunruhen um 1060 erstmals zerstört und dann mit neuer Außenkrypta neuerrichtet, um die vielleicht 1065 nach Dortmund gebrachten Reinold-Reliquien aufzunehmen.

Diese, nun unter dem Patrozinium des Heiligen Reinoldus stehende Kirche wurde wahrscheinlich bei Kämpfen in den Jahren 1113 bis 1115 erneut zerstört und anschließend neu aufgebaut.

Ein Stadtbrand von 1231/32 zerstörte die Kirche ein drittes Mal. Dies belegen Brandspuren, die in jüngster Zeit bei archäologischen Untersuchungen an der Nordseite der heutigen Kirche entdeckt wurden.[1] Ihr Wiederaufbau setzte zwischen 1233 und 1235 ein. Aus dieser Bauphase stammen das heute noch bestehende Lang- und das Querhaus, die um 1260 vollendet wurden.

In der Entwicklung der Stadt spielte der Streit um das Kirchenpatronat für die Reinoldikirche eine wichtige Rolle. Das Recht zur Besetzung der Pfarrstelle lag zunächst beim Dekan des Kölner Stifts Mariengraden. Durch Urkunden belegt sind kirchenrechtliche Prozesse zwischen 1262 bis 1290, die mit einem Kompromiss endeten: Das Kölner Stift durfte nur Dortmunder Bürger zum Pfarrer bestimmen. Seit 1421 scheint der Rat das Patronatsrecht für die Reinoldikirche wahrgenommen zu haben, die dazu führenden Vorgänge sind nicht belegt.[2]

Der gegenwärtige Bau ist eine spätromanische Kirche mit spätgotischem Chor. Die Reinoldikirche wurde in im Grundaufbau 1250 bis 1270 als Pfeilerbasilika mit Querhaus errichtet.

Im 14. Jahrhundert geriet die freie Reichsstadt Dortmund zunehmend unter Druck der umliegenden Territorialmächte, konnte sich jedoch behaupten. Vom 29. Mai 1388 bis zum 8. November 1389 dauerte die „Große Fehde“, aus der Dortmund gestärkt hervorging. Die in den folgenden Jahren entwickelte wirtschaftliche Stärke schlug sich unter anderem in den den Kirchen gespendeten Kunstschätzen nieder. 1421 bis 1450 baut man den großen Ratschor der Reinoldikirche, der das Bild der Kirche bis heute prägt.[3] 1446 beginnt man damit, die Sakristei anzubauen.

Die Ausstattung der Reinoldikirche macht deutlich, dass eine wesentliche Funktion des Baus die Repräsentation der reichsstädtischen Freiheit Dortmunds war. Im Übergang zwischen Kirchenschiff und Chor werden Skulpturen von Karl dem Großen und des Stadtpatrons Reinoldus aufgestellt, beide auf dem Adlerwappen der Stadt, dessen Ähnlichkeit zum Adlerwappen des Reiches ins Auge fällt. Die Anordnung des Ratsgestühls vor dem Reliquienhaus mit den Gebeinen des Stadtpatrons macht die enge Verbindung zwischen religiösen und sakralen Vorstellungen deutlich.[4]

Der Turm der Reinoldikirche wurde ab 1443 erneuert. Wegen seiner Höhe von 112 m galt er nach seiner Vollendung 1454 als „Wunder von Westfalen". Der Turmhelm wurde 1519 erstmals erneuert. Am 24. Juni 1520 wurde die Dacheindeckung mit Kupfer vollendet, am 27. Juli die Kugel aufgesetzt. Die Dachspitze war nun um weitere sieben Meter in die Höhe gewachsen. Auf dem Bauwerk wachte ein Türmer hoch über der Stadt.

1661 stürzte der Turm nach Erdbebenschäden ein. Das Fundament für den neuen Turm wurde um 1662 gelegt und das Bauwerk 1701 mit barocker Haube vollendet.

Im 1. Weltkrieg spendete die Reinoldigemeinde die Glocken, das Kupferdach und das Orgelprospekt um aus diesen Rohstoffen Rüstungsgüter zu produzieren. Nach dem Krieg wurde 1926 im Nordwesten der Kirche eine sogenannte Heldenkapelle errichtet, um hier der Gefallenen des 1. Weltkrieges zu gedenken.

Auch im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt. Am 6. Oktober 1944 beim vierten alliierten Großangriff auf Dortmund wurde die bereits bei vorangegangenen Angriffen beschädigte Reinoldikirche bis auf die Seitenmauern zerstört.

Der Wiederaufbau, zum Teil über Spenden und eine Lotterie finanziert, begann 1950 und dauerte sechs Jahre. Am 3. Juni 1956 wurde Einweihung in der wiederaufgebauten Sankt-Reinoldi-Kirche gefeiert. Entsprechend der Ästhetik der Zeit präsentierte sich das Innere nun steinsichtig ohne Putz. Der Wiederaufbau des Turmes orientierte sich an der vertrauten barocken Silhouette, strebte aber eine städtebaulich stärker dominierende Wirkung durch Erhöhung des Oktogons und einen schlankeren, höheren Aufbau der welschen Haube an.

Der Turm der Reinoldikirche kann bis zur ersten Plattform durch den Glockenturm bestiegen werden. Seine heutige Höhe beträgt 104 m. Auf der Spitze des Glockenturms dreht sich eine Wetterfahne aus Metall im Wind. Die Wetterfahne zeigt mit dem Adler das Wappentier der Stadt Dortmund.

Im Jahre 2006 wurde am südwestlichen Glockenturm ein zweigeschossiger, gläserner Anbau realisiert. Resultierend aus einem Architektenwettbewerb wurde hier der Entwurf des Dortmunder Büros Architekten Schröder Schulte-Ladbeck umgesetzt, der auf dem Grundriss der nach dem 1. Weltkrieg erbauten und im 2. Weltkrieg zerstörten Kriegerkapelle basiert. Der Bau besitzt einen Durchbruch zum historischen Kirchenbauwerk und beheimatet das Reinoldiforum der Evangelischen Stadtkirche Dortmund.

Am 1. Januar 2007 fusionierte die ehemals eigenständige Reinoldigemeinde mit den Gemeinden Apostel, Heliand und Melanchthon zu der Evangelischen Kirchengemeinde St. Reinoldi Dortmund.

Anfang Juni 2008 wurde bekannt, das die Sanierung der Kirche, insbesondere die Renovierungsarbeiten am Turm, der Außenfassade und am Dach Kosten von 3,4 Millionen Euro verursachen werden.[5] Der Turm der Kirche ist mittlerweile eingerüstet und das Baugerüst ist zu Deckung der Renovierungsarbeiten mit großflächigen Werbeplakaten verhangen.

Um die Bauerhaltung dauerhaft zu sichern wurde nun die Stiftung St. Reinoldi und die Initiative Rettet Reinoldi ins Leben gerufen. Aus Kirchensteuermitteln stehen jährlich 40.000 Euro zur Renovierung der Kirche zur Verfügung. Die tatsächlichen Instandhaltungskosten belaufen sich aber auf etwa 100.000 Euro im Jahr. Ziel der Stiftung ist es den fehlenden Betrag bereitzustellen.[6]

Kunstschätze

In der Reinoldikirche finden sich zahlreiche Kunstschätze und historische, religiöse Objekte. Die meisten dieser Kunstschätze wurden zur Ausschmückung des zwischen 1421 und 1450 neu erbauten Chores vom Rat der Hansestadt Dortmund und von reichen Dortmunder Bürgern gestiftet.

An der Nordseite des Choreinganges findet sich eine hölzerne Skulptur des Reinoldus. Die überlebensgroße Skulptur des ritterlichen Kirchen- und Stadtpatrons stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Reinold steht auf einem mit Adler und Löwen ausgeschmückten Säulenpodest und wird von einem hölzernen Baldachin beschirmt. Das heutige hölzerne Äußere der Figur wurde im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach restauriert. Es ist anzunehmen, dass die Skulptur ursprünglich bemalt war.

Auf der anderen Seite des Chores wacht eine weitere hölzerne Figur über die Gemeinde. Die Skulptur Karls des Großen verdeutlich die weltliche Herrschaft. Karl der Große hält den Reichsapfel und ein Szepter in Händen. Er ist mit einer Bügelkrone, Rüstung und kostbarem Umhang bekleidet. Das Schnitzwerk stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.

Das Chorgestühl an der Nord- und Südwand des Chores wurde 1462 von einem Schnitzer namens Hermann Brabender gefertigt. Auf dem Gestühl nahmen während der mittelalterliche Messe die Ratsherren Platz. Es bietet Platz für 42 Personen. Auf den äußeren Seiten des Gestühls finden sich Schnitzereien mit Darstellungen von Reinoldus und dem Kaiser. Weiterhin werden dort Maria, Jesus sowie die Heiligen Pantaleon, Quirinus von Neuss und Antonius der Eremit abgebildet.

1456 wurde direkt neben der Chorgestühlsseite des Rates ein Reliquienhaus aufgestellt. Hier wurden bis ins 17. Jahrhundert Reliquien des heiligen Reinoldus und weiterer Heiliger verwahrt. Die ursprünglich verwahrten Reliquien sind nicht erhalten. Gegenüber dem Reliquienhaus findet sich ein Sakramentshaus.

Das Retabel auf dem Hochaltar stammt aus dem Jahre 1420 und wurde in Belgien gefertigt. Das heute dauerhaft geöffnete Retabel zeigt Szenen aus dem Leben Jesu und Marias. Im Mittelteil der Altartafel wird die Kreuzigung Christi thematisiert.

Das Adlerpult stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Es wurde aus Belgien, einem damaligen Zentrum für Bronzekunst, importiert. Das Pult diente zur Lesung des Evangeliums, worauf der Adler als Symboltier des Evangelisten Johannes verweist. Der Greifvogel, der auch das Wappentier der Stadt Dortmund ist, hat die Schlange besiegt und hält sie zwischen seinen Krallen. Er umgreift dabei eine, von einer Säule gestützte, Kugel. Adler und Säulenarchitektur ruhen auf den Rücken von kleinen Löwenfiguren.

  • Marienskulptur aus Mitte des 15. Jahrhunderts über der Sakristeitür
  • 12 Apostelskulpturen vor den Fenstern
  • Taufbecken aus dem Jahre 1469

St. Reinoldi ist ein Zentrum der Kirchenmusik. Die berühmte Walcker-Orgel von 1909, ein Hauptwerk der sog. Elsässisch-Neudeutschen Reform, wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. An ihr wirkte von 1925 der bedeutende Komponist Gerard Bunk. Die heutige Orgel, 1958 durch die Firma Walcker in Ludwigsburg errichtet und noch von Gerard Bunk eingeweiht, besitzt 72 Register auf 4 Manualen und Pedal bei elektropneumatischer Traktur und gilt als bedeutendes Zeugnis des Orgelbaus der Nachkriegszeit. 1996 wurde die elektrischen Teile erneuert und eine Setzeranlage mit neuem Spieltisch eingebaut. Planungen für ein neues Instrument haben begonnen. 2007 erschien die einzige CD-Einspielung "Orgel und Glocken der St. Reinoldi-Kirche Dortmund" mit Reinoldikantor Klaus Müller an der Walcker-Orgel. Die St. Reinoldi-Kirche ist auch die Wirkstätte des traditionsreichen Dortmunder Bachchores an St. Reinoldi.

Die Glocken

Ansicht zweier Glocken von Reinoldi
Alt und Neu: Südfassade mit Pavillon 2006

Vor der Reinoldikirche erinnert die ehemalige Kaiserglocke an die Zerstörung der Kirche im 2. Weltkrieg. Die Glocke wurde während eines Bombenangriffs auf Dortmund getroffen und wurde nach dem 2. Weltkrieg auf der Südseite der Kirche aufgestellt.

Heute hängt im Glockenturm ein Großgeläute der Gießerei Bochumer Verein mit einem Gesamtgewicht (einschließlich Glockenstuhl) von 35 t. Die Glockenweihe und damit verbunden das erste Läuten fand unter großer Beteiligung der Bevölkerung am 24. Dezember 1954 in der Christvesper statt. Die damaligen Kosten der insgesamt 6 Stahlglocken betrugen 90.500 DM. Die Dreifaltigkeitsglocke ist die größte läutbare Gussstahlglocke Westfalens.

Glockendaten
Nr. Name Gussjahr Gießerei Gewicht/kg (ca.) Durchmesser/m Schlagton
1 Dreifaltigkeitsglocke 1954 BVG 6 500 2,53 f0
2 Friedensglocke 1954 BVG 3 150 2,09 as0
3 Prophetenglocke 1954 BVG 2 500 1,90 b0
4 Apostelglocke 1954 BVG 1 500 1,60 des1
5 Lutherglocke 1954 BVG 1 100 1,43 es1
6 Reinoldusglocke 1954 BVG 750 1,26 f1

Quellen und Anmerkungen

  1. Norbert Reimann, Das Werden der Stadt, in: Gustav Luntovski, Günther Högl, Thomas Schilp, Norbert Reimann, Geschichte der Stadt Dortmund, a.a.O., S. 64
  2. Thomas Schilp, Die Reichsstadt, 1250-1802, in: Gustav Luntovski, Günther Högl, Thomas Schilp, Norbert Reimann, Geschichte der Stadt Dortmund, a.a.O., S. 152
  3. Thomas Schilp, Die Reichsstadt, 1250-1802, in: Gustav Luntovski, Günther Högl, Thomas Schilp, Norbert Reimann, Geschichte der Stadt Dortmund, a.a.O., S. 88
  4. vgl. Thomas Schilp, Stadtkultur im spätmittelalterlichen Dortmund, in: Andreas Zupancic, Thomas Schilp (Hg.), Der Berswordt-Meister und die Dortmunder Malerei um 1400, a.a.o., S.41 ff.
  5. Ruhr-Nachrichten am 5. Juni 2008: Schock für Reinoldi: 3,4 Millionen für die Sanierung
  6. Ruhr-Nachrichten am 16. September 2008: St. Reinoldi sucht Retter für Sanierung

Literatur

  • E. Bertram-Neunzig: Das Altarretabel in der Dortmunder St.Reinoldikirche, ISBN 3-89534-690-X In: Dortmunder Mittelalter Forschungen, Bd. 10, Bielefeld 2007
  • Wolfgang Rinke: Dortmunder Kirchen des Mittelalters. Dortmund 1991, ISBN 3-7932-5032-6
  • Paul Fiebig: St. Reinoldus in Kult, Liturgie und Kunst. Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark 53. 1956
  • Thomas Schilp, Beate Weifenbach (Hrsg.): Die mittelalterliche Stadt und ihr heiliger Patron. Reinoldus und die Dortmunder Bürgergemeinde. Essen 2000
  • Nils Büttner, Thomas Schilp, Barbara Welzel (Hrsg.): Städtische Repräsentation – St. Reinoldi und das Rathaus als Schauplätze des Dortmunder Mittelalters. Dortmunder Forschungen zur Kunst, Kultur und Geschichte des Spätmittelalters Bd. 5. 2005
  • Thomas Schilp, Barbara Welzel (Hrsg.): Dortmund im Mittelalter. Stadtführer. Dortmunder Mittelalter-Forschungen. Bielefeld 2006
  • Gustav Luntovski, Günther Högl, Thomas Schilp, Norbert Reimann: Geschichte der Stadt Dortmund. Hrsg. vom Stadtarchiv Dortmund. Harenberg, Dortmund 1994, ISBN 3-611-00397-2
  • Thomas Schilp: Stadtkultur im spätmittelalterlichen Dortmund. In: Andreas Zupancic, Thomas Schilp (Hrsg.): Der Berswordt-Meister und die Dortmunder Malerei um 1400. Stadtkultur im Spätmittelalter. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2002, ISSN 1610-403X, ISBN 3-89534-488-5
  • Hans Lindemann (Hrsg.): St. Reinoldi in Dortmund. Zur Wiedereinweihung der St. Reinoldi-Kirche. Crüwell, Dortmund 1956
  • Tim Michalak: Die Stiftung des Chores der Dortmunder Reinoldikirche im 15. Jahrhundert. In: Thomas Schilp (Hrsg.): Himmel, Hölle, Fegefeuer. Dortmund 1995, S. 105-132
  • Beate Weifenbach (Hrsg.): Reinold, Ein Ritter für Europa, Beschützer der Stadt Dortmund, Funktion und Aktualität eines mittelalterlichen Symbols für Frieden und Freiheit. 1. Internationale Reinoldustage Dortmund, 8. bis 12. Januar 2003. Logos, Berlin 2004, ISSN 1613-2106, ISBN 3-8325-0421-4

Weblinks

51.5147222222227.46722222222227Koordinaten: 51° 30′ 53″ N, 7° 28′ 2″ O


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