Yvonne-Denise Köchli

Yvonne-Denise Köchli

Yvonne-Denise Köchli (* 1954) ist eine Schweizer Journalistin, Publizistin, Schriftstellerin, Verlegerin und Ghostwriterin.[1]

An der Zürcher Universität studierte sie Germanistik und 1982 promovierte sich dort auch.(Themen in der neuen schweizerischen Literatur, über die Schweizer Literatur nach Frisch und Dürrenmatt). 1983 bekam sie ein USA-Stipendium des World Press Institute. Sie arbeitete auch als Reporterin bei der Annabelle.

Yvonne-Denise Köchli war 1984–1999 Redaktorin bei der Weltwoche.

1999–2003, hat sie als freie Publizistin und als Ghostwriterin (für Manager und Bundesräte[2]) gearbeitet. 2003 gründete sie den Xanthippe Verlag.[3]

Sie engagiert sich in Gender-Fragen (Gleichstellung), tritt mit Vorträgen, wie auch im Fernsehen, Radio und öffentlich auf.[4] Sie schreibt weiterhin auch als Ghostwriterin für Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, wie auch Auftragstexte (PR, Werbung, Wirtschaft).

Sie ist Dozentin am MAZ in Luzern.[5][6] und bei Schreibszene Schweiz[7] Sie gibt auch Schreibkurse und Seminare.

Sie lebt in Zürich, ist verheiratet und hat einen Sohn.

Bilbliografie

  • Eine Frau kommt zu früh, Weltwoche ABC Verlag, 1992 (über Iris von Roten)
  • Muttermilch auf seinem Laptop, mit Liliana Heimberg, Haffmans Verlag, 1999
  • Frauen, wollt ihr noch 962 Jahre warten? Micheline Calmy-Rey über echte Chancengleichheit (Hg.), Xanthippe Verlag, 2006 [8]

Einzelnachweise

  1. schreibszene.ch: '[1] Dr. Yvonne-Denise Köchli – Ghostwriterin, Autorin, Verlegerin
  2. siehe Ref. 1.
  3. xanthippe.ch – Webseite Xanthippe Verlag
  4. Franziska Baetcke: 30 Jahre «Emma»: Grund zum Jubeln?, mit Yvonne-Denise Köchli und Katharina Pühl DRS 2, 18. Januar 2007
  5. maz.ch: Dozierende
  6. maz.ch: Kurse
  7. siehe Ref. 1.
  8. Buchrezension von Elisabeth Kopp: Zwei Schritte vor, einen zurück – Für die Schweizer Frauenbewegung ist das Jahr 2006 gleich ein vierfaches Jubiläumsjahr (PDF), NZZ am Sonntag, 30. Juli 2006 (auf Webseiten der FDP-Frauen Schweiz)



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