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Zblewo Basisdaten Staat: Polen Woiwodschaft: Pommern Landkreis: Starogardzki Geographische Lage: 53° 56′ N, 18° 20′ O53.93472222222218.329444444444Koordinaten: 53° 56′ 5″ N, 18° 19′ 46″ O Einwohner: -
(31. Dez. 2010)[1]Postleitzahl: 83-210 Telefonvorwahl: (+48) 58 Kfz-Kennzeichen: GST Wirtschaft und Verkehr Straße: DK 22 Droga wojewódzka 214 Schienenweg: Berlin - Kaliningrad Nächster int. Flughafen: Danzig Gemeinde Gemeindeart: Landgemeinde Gemeindegliederung: 16 Schulzenämter Fläche: 138 km² Einwohner: 11.157
(31. Dez. 2010) [2]Bevölkerungsdichte: 81 Einw./km² Gemeindenummer (GUS): 2213132 Verwaltung (Stand: 2010) Gemeindevorsteher: Krzysztof Trawicki Adresse: ul.Główna 40
83-210 ZblewoWebpräsenz: www.zblewo.pl Zblewo [zblɛvɔ] (dt. Hochstüblau) ist ein Dorf im Powiat Starogardzki in der Woiwodschaft Pommern, Polen. Es zugleich Sitz der gleichnamigen Landgemeinde.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Zblewo liegt ca. 70 km südwestlich von Danzig. Das Dorf gehört zur ethnisch-kulturellen Region Kociewie[3].
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1305 von Wenzel III. 1812 zog die Armee Napoleons durch das Gebiet von Zblewo. Einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte das Dorf in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit dem Bau der Bahnstrecke von Berlin nach Königsberg.
Von 1975 bis 1998 gehörte Zblewo zur Woiwodschaft Danzig[4].
Gemeinde
Die Gemeinde Zblewo erstreckt sich über eine Fläche von 137,96 km², wovon 60 % landwirtschaftlich genutzt werden und 28 % bewaldet sind[5].
Auf dem Gebiet der Gemeinde befinden sich der Große und der Kleine Bordzichower See.
Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche Erzengel St. Michael, erbaut 1880.
- Kirche in Borzechowo
- Lipa Sobieskiego[6] und eine Laubganghütte aus dem 19. Jahrhundert in Borzechowo[3].
- Arboretum in Wirty
- Kirche in Pinczyn
- Findling Diabelski Kamień (Teufelsstein) in Pinczyn
- Park in Miradowo
- Alte Brennerei in Radziejewo
Söhne und Töchter der Stadt
- Józef Wrycza (1884–1964), Priester
Verweise
Weblinks
Fußnoten
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 6. August 2011.
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 6. August 2011.
- ↑ a b Infos über das Dorf und die Gemeinde mit Fotos (polnisch)
- ↑ Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch)
- ↑ Regioset.pl (polnisch)
- ↑ Erwähnung der Linde (polnisch)
Gmina ZblewoBiałachowo | Borzechowo | Bytonia | Jezierce | Karolewo | Kleszczewo Kościerskie | Lipia Góra Mała | Mały Bukowiec | Miradowo | Nowy Cis | Pałubinek | Pinczyn | Radziejewo | Semlin | Tomaszewo | Zblewo
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