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Benjamin Biolay [bɛ̃ʒaˈmɛ̃ bjɔˈlɛ] (* 20. Januar 1973 in Villefranche-sur-Saône) ist ein französischer Sänger und Schauspieler.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Er hat eine klassische Ausbildung für Tuba und Violine am Konservatorium Lyon absolviert. Anfang der 1990er Jahre wandte er sich der Popmusik zu, wobei seine erste Band „Mateo Gallion“ wenig erfolgreich war. Ab 1996 arbeitete er als Solokünstler mit einem Vertrag bei EMI. Erst im Duo mit Keren Ann wurde er 1999 bekannter. Die beiden schrieben Stücke für der Comeback-Album von Henri Salvador, „Chambre avec vue“ (2000).
Neben eigenen Werken wurde Biolay vor allem durch die Zusammenarbeit mit namhaften Künstlerinnen wie Isabelle Boulay und Valérie Lagrange erfolgreich, an deren Comebackalbum von 2003 er mitarbeitete. Für seine Schwester Coralie Clément schrieb und produzierte er ihre drei Alben „Salle de pas perdus“ (2001), „Bye Bye Beauté“ (2004) und „Toystore“ (2008). Auf seinem Album „Home“ arbeitete er mit seiner Frau Chiara Mastroianni, von der er inzwischen geschieden ist.
Biolay gilt als ein Vertreter des „Neuen Chanson“, wobei er selbst mit dem Begriff wenig anfangen kann.
Er ist auch als Schauspieler aktiv, sein Debüt gab er 2004 in dem Film Why (Not) Brazil?. 2008 war in in dem Film Stella zu sehen.
Diskografie
Alben
- 2001: Rose Kennedy
- 2001: Remix EP
- 2003: Négatif [Doppel-CD]
- 2004: Clara et Moi (Soundtrack)
- 2004: Home (mit Chiara Mastroianni)
- 2004: Négatif [New Version]
- 2005: A L'Origine
- 2007: Trash Yéyé
Singles
- La Révolution
- Le Jour Viendra
- Dans La Merco Benz
Jahr Name GER Charts Album 1997 La Révolution -- --- 1998 Le Jour Viendra -- --- 2007 Dans La Merco Benz TBA Trash Yéyé Schallplatten
- 2003: Remix EP
Weblinks
- Benjamin Biolay in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Personendaten NAME Biolay, Benjamin KURZBESCHREIBUNG Sänger GEBURTSDATUM 20. Januar 1973 GEBURTSORT Villefranche-sur-Saône
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