- Bílí Tygři Liberec
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Bílí Tygři Liberec Größte Erfolge - Aufstieg in die Extraliga 2002
- Gewinn der regulären Saison 2006 und 2007
Vereinsinfos Geschichte Lokomotiva Liberec (1956 − 1961)
HC Stadion Liberec (1961 − 1994)
HC Liberec (1994 − 2000)
HC Bílí Tygři Liberec (seit 2000)Spitzname Die Weißen Tiger Vereinsfarben dunkelblau und weiß Liga Tipsport Extraliga Spielstätte Tipsport Arena Kapazität 7.500 Plätze Geschäftsführer Ctibor Jech Cheftrainer Jiří Kalous Kapitän Petr Nedvěd Saison 2010/11 2. Platz (Hauptrunde); Playoff-Viertelfinale Die Bílí Tygři Liberec sind ein tschechischer Eishockeyverein aus Liberec, der seit der Saison 2002/03 in der tschechischen Extraliga spielt und seine Heimspiele in der Tipsport Arena austrägt.
Inhaltsverzeichnis
Vereinsgeschichte
Nach dem Zweiten Weltkrieg existierten drei Vereine in Liberec, wovon sich zwei Vereine 1956 zu "Lokomotiva Liberec" zusammenschlossen. 1961 wurde der Vereinsname in "Stadion Liberec" geändert. Die erste Mannschaft des Vereins spielte zwischen 1961 und Anfang der 1990er Jahre in der zweiten bzw. dritten Tschechoslowakischen Liga.
Seit 1994 engagiert sich die lokale Baufirma Syner aktiv als Sponsor und im Management des Vereins. In der Saison 1994/95 konnte der Aufstieg in die 1. Liga (zweitklassig) gefeiert werden. Im neuen Jahrtausend wurde dem Verein ein neues Image gegeben, indem man einen Kooperationsvertrag mit dem Zoo Liberec unterzeichnete und sich fortan nach den weißen Tigern Bílí Tygři nannte. Zwei Jahre später konnte in den Play-offs gegen den HC Rabat Kladno der Aufstieg in die Extraliga erreicht werden. Der Verein konnte sich in der höchsten tschechischen Spielklasse etablieren und erreichte seit 2004 jedes Jahr die Play-offs.
In den Play-offs 2004/05 hat Liberec die Serie gegen Slavia Prag mit 4-3 gewonnen und im Halbfinale gegen den zukünftigen Meister aus Pardubice mit 2-4 verloren. Dank der guten Ausgangsposition wurde damit der dritte Platz im Gesamtklassement erreicht. Der Verein beendete die Hauptrunde der Spielzeit 2005/06 auf dem ersten Platz der Tabelle.
Seit dem Anfang der Saison 2005/06 war das Team von Trainer Josef Paleček in der Tipsport Arena fast unbesiegt. Nach der Saison 2006/07 legte Trainer Josef Paleček sein Amt nieder, um für die tschechische Nationalmannschaft als Assistenztrainer zu agieren. Sein Nachfolger beim Klub war der Slowake Dušan Gregor.
Heimspielstätte
Die Tipsport Arena wurde 2005 nach amerikanischem Vorbild erbaut. Die Ausstattung der nagelneuen Arena entspricht den höchsten Anforderungen. Die Einweihung der Arena erfolgte anlässlich der Eurohockey-Tour im August 2005. Die Kapazität bei Eishockeyspielen beträgt 7500 Zuschauer.
Saisonstatistik seit 2002
Saison Hauptrunde Punkte Platzierung Kapitän Cheftrainer 2002/2003 12. Platz 63 12. Platz Josef Jandač, Jaroslav Nedvěd senior und Karel Dvořák 2003/2004 11. Platz 63 11. Platz Josef Jandač, später Josef Paleček, Karel Dvořák und Jaroslav Nedvěd senior 2004/2005 5. Platz 93 3. Platz Josef Paleček, Karel Dvořák und Miroslav Kapoun 2005/2006 1. Platz 106 5. Platz Josef Paleček, Karel Dvořák 2006/2007 1. Platz 100 3. Platz Josef Paleček, Vladimír Čermák und Miroslav Kapoun 2007/2008 3. Platz 91 4. Platz Stanislav Procházka Dušan Gregor, Vladimír Čermák und Miroslav Kapoun 2008/2009 9. Platz 74 9. Platz Jaroslav Modrý, Petr Nedvěd (A) Dušan Gregor, ab 23. Oktober 2008 Filip Pešán, Vladimír Čermák und Miroslav Kapoun 2009/2010 8. Platz 72 4. Platz Petr Nedvěd Jiří Kalous, Filip Pešán und Miroslav Kapoun 2010/2011 2. Platz 94 5. Platz Petr Nedvěd Jiří Kalous, Filip Pešán und Miroslav Kapoun 2011/2012 vakant Jiří Kalous, Filip Pešán und Miroslav Kapoun Bekannte ehemalige Spieler
- Milan Hnilička, Olympiasieger bei Olympia 2006, mehrfacher Weltmeister
- Jiří Fischer 2004/05
- Aleš Kotalík 2004/05
- Ladislav Šmíd
- Radim Vrbata 2004/05
Weblinks
Commons: Bílí Tygři Liberec – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienClubs der Tipsport Extraliga 2010/11HC Kometa Brno | Bílí Tygři Liberec | HC Energie Karlovy Vary | Rytíři Kladno | HC Benzina Litvínov | BK Mladá Boleslav | HC Plzeň 1929 | HC ČSOB Pojišťovna Pardubice | HC Mountfield | HC Oceláři Třinec | HC Slavia Prag | HC Sparta Prag | HC Vítkovice Steel | PSG Zlín
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