- Adolf Raegener
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Adolf Raegener (* 17. Februar 1895 in Kleinleinungen; † 17. August 1983 in Braunschweig) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Neben der Dienststellung als Kommandeur vom Infanterie-Regiment 9 (1941) war er auch Kommandeur im Verteidigungsbereich Warthe sowie ab dem 25. Januar 1945 Kommandeur der Festung Küstrin und am 7. Februar 1945 Kommandeur des Divisionsstabes Raegener (433. und 463. Infanterie-Division). Am 13. März 1945 war er Kommandant des Verteidigungsbereiches Magdeburg.
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse [1]
- Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwerten [1]
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz [1]
- Hanseatenkreuz Hamburg [1]
- Mecklenburgisches Militärverdienstkreuz II. Klasse [1]
- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub [2]
- Ritterkreuz am 25. Juni 1940
- Eichenlaub am 17. April 1945 (842. Verleihung)
Werke
- Winterabschlußbesichtigung, Berlin, Verlag Offene Worte, 1938.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Rangliste des Deutschen Reichsheeres, Hrsg.: Reichswehrministerium, Mittler & Sohn Verlag, Berlin 1930, S.153
- ↑ Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S.611
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- Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
- Deutscher
- Geboren 1895
- Gestorben 1983
- Mann
- Träger des Hanseatenkreuzes (Hamburg)
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