Altstadt Ochsenfurt

Altstadt Ochsenfurt
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing


Fachwerkhäuser der Altstadt Ochsenfurt

Die Altstadt Ochsenfurt ist das historische Zentrum der unterfränkischen Stadt Ochsenfurt. Sie ist als denkmalgeschütztes Ensemble in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.[1]

Ein wesentliches Merkmal dieses Ensembles ist die enge Verbindung einer monumentalen Mainbrücke, die im 16. Jahrhundert ihre heutige Gestalt als steinerne Pfeiler-Bogen-Brücke erhielt, mit einer kleinen, sehr einheitlich erscheinenden Stadtanlage des 14. Jahrhunderts über einem regelmäßigem Rechteckgrundriss, die von einer noch größtenteils erhaltenen Stadtmauer umgeben ist.

Umfang

Das Ensemble Altstadt Ochsenfurt (Denkmalnummer E-6-79-170-1[1]) umfasst den Bereich, der von der Stadtbefestigung umschlossen war (Lage). Soweit erhalten, gehören dazu auch der Wall und der Graben.

Das Ensemble bildet annähernd ein Rechteck mit einer Ausdehnung von etwa 500 m in Ost-West-Richtung und von etwa 400 m in Nord-Süd-Richtung. Es hat eine Fläche von etwa 18 ha.

An der Nordseite reicht das Ensemble bis zum Main und enthält auch die Uferanlagen. Die Alte Mainbrücke, die ehemals in die Stadtbefestigung einbezogen war, ist in ihrer ganzen Länge Teil des Ensembles.

Geschichte

Ochsenfurt, Ölgemälde von Albert Hermann, 1623

An der Stelle eines fränkischen Königshofs entstand die Stadt zusammen mit der ursprünglich hölzernen Brücke seit dem späteren 12. Jahrhundert an der neuen, für das Stauferreich wichtigen nordsüdlichen Pilgerstraße nach Rom, als eine Gründung der Würzburger Bischöfe. Immer im Schatten der nahen Großstadt Würzburg, war eine Entwicklung zum Fernhandelszentrum oder Sitz bedeutender Gewerbe von vornherein ausgeschlossen. Wochenmärkte waren dagegen seit dem 14. Jahrhundert kennzeichnend für die Rolle der Stadt als befestigter regionaler Markt, von der ihre architektonische Erscheinung bis heute geprägt wird: eine langgezogene Marktstraße mit platzartigen Erweiterungen, umstanden von schmalen zweigeschossigen Fachwerkhäusern, die im 18. Jahrhundert teilweise verputzt und barockisiert worden sind.

Beschreibung

Die Stadtbefestigung umgreift hauptsächlich Bereiche geschlossener Wohnbebauung zumeist kleinbürgerlichen Gepräges mit kleinen Hofflächen und ackerbürgerlichen Nebengebäuden, durchzogen von schmalen, engen Gassen und nur sehr wenig Garten- oder Weideland. Die Bebauung ist im Kern sicher spätmittelalterlich und überwiegend zweigeschossig in Fachwerk mit vorkragendem Obergeschoss und Satteldach. In den Nebengassen weisen zahlreiche zurückgesetzte Giebelhäuser auf eine ursprünglich lockere Anordnung, die wohl erst im 18. Jahrhundert zu geschlossenen Gassenbildern systematisiert wurde.

Es fehlen die für die fränkischen Reichsstädte so bezeichnenden stadtbildbeherrschenden Schrannenbauten ebenso wie größere Stapelplätze. Die Steinbauten waren Niederlassungen der Klöster in Würzburg und Tückelhausen oder Sitz der würzburgischen Administration wie die Fronfeste bei der Brücke und vor allem das zusammen mit den Türmen der Stadtbefestigung das wehrhafte Bild der Stadt bestimmende Amtsschloß des würzburgischen Domkapitels, dessen wichtigster Besitz und Fluchtort Ochsenfurt seit dem Verkauf durch den Würzburger Bischof am Ausgang des 13. Jahrhunderts wurde. Die Kirchen – neben der spätgotischen Stadtpfarrkirche St. Andreas die Friedhofskapelle St. Michael und die Spitalkirche des 16. Jahrhunderts – und die beiden Rathausbauten – das ältere aus dem 14. Jahrhundert, das zugleich Kaufhaus war, und das spätgotische Neue Rathaus mit seinem Uhrtürmchen – prägen die bis heute vom Spätmittelalter bestimmte Architektur der ehemals wichtigsten Amtsstadt des würzburgischen Domkapitels. Eine Störung bildet die in neuerer Zeit erfolgte Verbreiterung der Hauptstraße bei der Pfarrkirche, der eine spätmittelalterliche Häuserzeile und das geschlossene Straßenbild der alten Marktstraße geopfert wurde.

Stadtbefestigung

Stadtmauer, Stadtgraben Nikolausturm und Dicker Turm westlich der Altstadt

Die Ochsenfurter Stadtbefestigung bestand bereits in der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts und bildet ein regelmäßiges Rechteck um die historische Altstadt herum. Im letzten Drittel des 14. Jahrhunderts erhielt sie ihre heute noch weitgehend erhaltene Grundform aus Ringmauer, Zwinger und tiefem Graben. Sie hatte ursprünglich vier Tore, von denen das Obere Tor im Osten, das Untere Tor im Nordwesten und das Klingentor im Westen noch erhalten sind. Das zur Alten Mainbrücke führende Maintor wurde bereits Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen. Zwischen den Toren war die Mauer durch mächtige Rechteck- und Rundtürmen geschützt. Ausbauten der Tore und Türme erfolgten im 15., 16. und 17. Jahrhundert, weitere Reparaturen fanden im 18. Jahrhundert statt.

Heute noch erhalten sind von der Stadtbefestigung (Denkmalnummer D-6-79-170-2[2]):

  • auf der Nordseite (Lage): die Ringmauer mit einem Rechteckturm und die Zwingermauer mit zwei halbrunden Türmen;
  • an der Nordostecke (Lage): der äußere Batterieturm und der innere, runde Eckturm (Centturm);
  • auf der Ostseite (Lage): bis auf Höhe der Kolpingstraße die Ringmauer mit einem Rechteckturm (Weißer Turm) und die Zwingermauer, im Zuge der Hauptstraße das Obere Tor, zwischen Oberem Tor und südöstlicher Ecke die Ringmauer, die Zwingermauer und der Graben mit Futtermauer;
  • an der Südostecke (Lage): der innere, viereckige (Pulverturm) und der äußere, runde Eckturm;
  • auf der Südseite (Lage): weite Teile der Ringmauer, die gesamte Zwingermauer mit fünf runden und halbrunden Türmen sowie der Graben mit Futtermauern;
  • an der Südwestecke (Lage): der äußere Batterieturm (Dicker Turm) und der innere, runde Eckturm (Nikolausturm);
  • auf der Westseite (Lage): verbaute Teile der Ringmauer, die gesamte Zwingermauer mit drei halbrunden Schalentürmen, der Graben mit Futtermauern, im Zuge der Hauptstraße das Klingentor;
  • an der Nordwestecke (Lage): das Untere Tor und der innere, runde Eckturm (Taubenturm);

Neben diesen freiliegenden Teilen der Stadtbefestigung sind auch Teile der Mauern in Häuser eingebaut, vor allem in der Boxgasse und im Zwinger. Diese Teile sind in den nachfolgenden Tabellen unter den dortigen Adressen aufgeführt.

Besondere Bereiche

In dem Ensemble Altstadt Ochsenfurt sind 17 „Besondere Bereiche“ ausgewiesen, die Platz- und Straßenbilder von besonderer Bedeutung bilden.

Badgasse

Badgasse

Die Badgasse ist eine schmale gepflasterte Gasse auf abfallendem Terrain. Sie ist geschlossen bebaut mit kleineren, meist zweigeschossigen, giebel- und traufständigen Bürgerhäusern, vorwiegend aus dem 16.-18. Jahrhundert. Die heutigen Nummern 9 und 11 bilden das Areal des ehemals dem Würzburger Ritterstift St. Burkard gehörigen Kastenhofs, der um 1900 großenteils niederbrannte.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Badgasse 4
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus vorkragendes Obergeschoss, Zwerchhaus, 16.-18. Jh. D-6-79-170-4
Traufseitiges Wohnhaus
Badgasse 5
(Standort)
Walmdachhaus mit zugemauerten barocken Arkaden, aus zwei Teilen bestehend, vorderer Teil, 1471 (d), hinterer Teil, 1463 (d); Hausmadonna D-6-79-170-5
Walmdachhaus
Badgasse 8/10
(Standort)
Doppelhaus traufseitig, vorkragendes Obergeschoss, 16.-18. Jh. D-6-79-170-7
D-6-79-170-9
BW
Badgasse 9
(Standort)
Teil des ehemaligen St. Burkardschen Kastenhofs traufseitiger Massivbau mit seitlichen Treppengiebeln, bez. 1601; Wappen, bez. 1702 D-6-79-170-8
Teil des ehemaligen St. Burkardschen Kastenhofs
Badgasse 11
(Standort)
Massives Walmdachhaus mit Hoftor, bez. 1792 D-6-79-170-10 BW
Badgasse 13
(Standort)
Halbwalmdachhaus massiv, 18./19. Jh. über älterem Kern D-6-79-170-11
Halbwalmdachhaus

Boxgasse

Die Boxgasse ist eine lange, gepflasterte Gasse, die an der Innenseite des östlichen Teils der Stadtmauer bergab auf den Centturm führt. Die Seite gegenüber der Mauer ist geschlossen bebaut mit schlichten, meist zweigeschossigen giebel- und traufständigen Wohnhäusern des 18. und 19. Jahrhunderts, die oft einen älteren Kern enthalten.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Boxgasse 1
(Standort)
Massives Giebelhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 1763, im Kern um 1550; Hausmadonna 15. Jh.; Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-13
Massives Giebelhaus
Boxgasse 3
(Standort)
Hausmadonna aus dem 19. Jh.; Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-14 BW
Boxgasse 5, 7, 9
(Standort)
Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-15 BW
Boxgasse 10
(Standort)
Giebelhaus teilweise verputztes Fachwerk, 18./19. Jh. D-6-79-170-16 BW
Boxgasse 11
(Standort)
Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-17 BW
Boxgasse 13, 15, 17
(Standort)
Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-18 BW
Boxgasse 18
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus vorkragendes Obergeschoß, Zwerchhaus, im Kern 17./18. Jh. D-6-79-170-19 BW
Boxgasse 19
(Standort)
Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-20 BW
Boxgasse 21
(Standort)
Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-22 BW
Boxgasse 23
(Standort)
Weißer Turm auch Hirtenhaus genannt, starker Rechteckturm der Stadtbefestigung mit Fachwerkgiebel und Krüppelwalmdach, im Unterbau 14./15. Jh., das Obergeschoß 16. Jh. D-6-79-170-23
Weißer Turm
Boxgasse 25/27, 29, 31, 33, 35, 37, 39
(Standort)
Ringmauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-24 BW
Boxgasse 41
(Standort)
Centturm innerer, runder Eckturm in der Nordwestecke der Stadtbefestigung D-6-79-170-2 zugehörig
Centturm

Brückenstraße

Die Brückenstraße ist nach der Hauptstraße die breiteste und verkehrsreichste Straße der Innenstadt. An ihrem Schnittpunkt mit der Hauptstraße liegt das Altrathaus (Nr.1), das an ihrem Ende gelegene Maintor mit dem hohen Brückenturm ist zu Beginn des 19. Jh. niedergelegt worden. Die Straße hat eine geschlossene, giebel- und traufständige, zweigeschossige Bebauung, im Wesentlichen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Bei der Unteren Redersgasse entsteht ein kleiner Platz. Die Brückenstraße mündet mit einem leichtem Anstieg auf die Alte Mainbrücke.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild



(Standort)
Altes Rathaus Bau des 15. Jh. mit Veränderungen vornehmlich des 16. und 17. Jh.; turmartiger Anbau mit Renaissancegiebel; rundbogige Einfahrten und Ladenöffnungen; Pranger, spätes 15. Jh.; heute Stadtbibliothek D-6-79-170-26
Altes Rathaus
Brückenstraße 4, 6, 8
(Standort)
Symmetrisch gestaltetes Dreifachhaus Fachwerk, bez. 1606; Hausmadonna, frühes 18. Jh. D-6-79-170-27
Symmetrisch gestaltetes Dreifachhaus
Brückenstraße 10
(Standort)
Gasthaus Anker Fachwerkgiebelhaus 1693 D-6-79-170-28
Gasthaus Anker
Brückenstraße 12
(Standort)
Fachwerkgiebelhaus mit Erker, 17. Jh. über älterem Kern D-6-79-170-29
Fachwerkgiebelhaus
Brückenstraße 14
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus mit überbauter Toreinfahrt 17./18. Jh. über älterem Kern; umfangreiche Rückgebäude um Binnenhof mit vorkragenden Obergeschossen, 18. Jh. D-6-79-170-30 BW
Brückenstraße 16
(Standort)
Gasthaus zum Storchen ehem. Saalhof, Massivbau, wohl 16. Jh., Umbau des 18. Jh., ausgedehnte Rückgebäude der gleichen Zeit. D-6-79-170-31 BW
Brückenstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Hausteingliederung, um 1880 D-6-79-170-32 BW
Brückenstraße 18
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus mit Mansarddach, 18./19. Jh. D-6-79-170-33 BW
Brückenstraße 21
(Standort)
Halbwalmdachhaus 18./19. Jh. D-6-79-170-1 BW
Brückenstraße 23
(Standort)
Halbwalmdachhaus mit vorkragendem Obergeschoß, Fachwerk verputzt, 16.-18. Jh.; Hausmadonna 18. Jh. D-6-79-170-34 BW
Brückenstraße 24
(Standort)
Doppelhaus giebelseitig, 16./17. Jh. (zusammen mit Vorhof 2). D-6-79-170-35 BW
Brückenstraße 26
(Standort)
Schlösschen Kernbau einer kleinen Burganlage bei der Brücke, zweigeschossiger massiver Rechteckbau mit Treppengiebeln, 15. Jh. über Kern des frühen 14. Jh.; heute Heimatmuseum D-6-79-170-36
Schlösschen
Ende der Brückenstraße
(Standort)
Alte Mainbrücke mehrbogige Steinbrücke, östlich mit spitzen Pfeilervorlagen, 1512-20 über Pfeilern einer Stein-Holz-Brücke von ~1200-1350 errichtet, Reparaturen und Ergänzungen 1685-88 und 1709, 1784 Einsturz des Brückenturms und dreier Bögen, diese 1867 ergänzt, nach Sprengung des Mittelbogens 1945 diesen und zwei weitere Bögen 1957 für breitere Wasserstraße durch modernen Betonbrückenkörper ersetzt D-6-79-170-3
Alte Mainbrücke

Grillengasse

Die Grillengasse führt von der Hauptstraße zum Zwinger. Sie ist vorwiegend zweigeschossig bebaut, meist mit traufständigen Handwerkerhäusern, die zum Teil in das 16. Jahrhundert zurückreichen. Nr. 1-11 bildet eine Reihe einfacher massiver traufständiger Wohnhäuser des 19. Jahrhunderts in Bruchsteinmauerwerk.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Grillengasse 2
(Standort)
Traufseithaus mit vorspringendem Fachwerkobergeschoß, bez. 1582, Rückgebäude von Hauptstraße 25 D-6-79-170-44
Traufseithaus
Grillengasse 4
(Standort)
Wohnhaus mit Zwerchhaus, im Kern 1600 D-6-79-170-45 BW
Grillengasse 6
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus mit Zwerchhaus, vorkragendes Obergeschoß, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-46 BW
Grillengasse 8
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus Zwerchhaus, 16.-18. Jh., im Kern 1405 D-6-79-170-47 BW
Grillengasse 12
(Standort)
Giebelhaus vorkragendes Obergeschoß, 16./17. Jh. D-6-79-170-48 BW
Grillengasse 13
(Standort)
Giebelhaus mit vorkragendem Obergeschoß, Fachwerk verputzt, 16./17. Jh. D-6-79-170-49 BW
Grillengasse 17
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus vorkragendes Obergeschoß, Fachwerk verputzt, 16. Jh. D-6-79-170-50 BW

Hauptstraße

Die vom Klingentor zum Oberen Tor führende Hauptstraße ist die breiteste und längste Straße der Stadt und zugleich Marktstraße. Durch drei platzartige Erweiterungen an der Stadtpfarrkirche St. Andreas, vor dem Neuen Rathaus und an der Einmündung der Wagstraße ist sie in vier Abschnitte unterteilt.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


vor dem Klingentor
(Standort)
Bildstock mit gewundener Säule und Kreuzabnahme, 1702; in der Grünanlage D-6-79-170-396 BW
vor dem Klingentor
(Standort)
Kreuzschlepper Skulptur „Kreutragung“ von 1697; in der Grünanlage D-6-79-170-397
Kreuzschlepper
Hauptstraße 1
(Standort)
Klingentor Torturm, 1307, Obergeschoß mit Kuppeldach 1598 D-6-79-170-51
Klingentor
Hauptstraße 2
(Standort)
Giebelhaus massiv mit Treppengiebel, im Kern 15. Jh. D-6-79-170-52 BW
Hauptstraße 4
(Standort)
Madonnenfigur 18. Jh. D-6-79-170-53 BW
Hauptstraße 5/7
(Standort)
Giebeldoppelhaus mit Mansardsatteldach, 17./18. Jh. D-6-79-170-54 BW
Hauptstraße 8
(Standort)
Halbwalmdachhaus im Kern wohl spätmittelalterlich D-6-79-170-55 BW
Hauptstraße 9
(Standort)
Giebelhaus mit breitem Halbwalm, vorkragende Obergeschosse, im Kern wohl 15./16. Jh.; Hausfigur 18. Jh. D-6-79-170-56 BW
Hauptstraße 11
(Standort)
Giebelhaus mit vorspringenden Fachwerkobergeschossen, im Kern 15. Jh D-6-79-170-57
Giebelhaus
Hauptstraße 12
(Standort)
Giebelhaus verputztes Fachwerk, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-58 BW
Hauptstraße 13
(Standort)
Halbwalmdachhaus 19. Jh. D-6-79-170-59 BW
Hauptstraße 14/16
(Standort)
Doppelhaus mit reichbeschnitzten Fachwerkobergeschossen, die Giebelseite massiv mit Treppengiebel, 1565; ausgedehnte Rückgebäude 15.-17. Jh.; Hausfiguren Hl. Familie, 18. Jh. und Hl. Bischof, 19. Jh. D-6-79-170-60
D-6-79-170-62
Doppelhaus
Hauptstraße 15
(Standort)
Fachwerkgiebelhaus 16. Jh.; Hausmadonna, 18. Jh. D-6-79-170-61
Fachwerkgiebelhaus
Hauptstraße 17
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus mit reicher Barockgliederung, frühes 18. Jh. D-6-79-170-63
Traufseitiges Wohnhaus
Hauptstraße 18
(Standort)
Schmales Traufseithaus mit vorspringenden Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jh. D-6-79-170-64
Schmales Traufseithaus
Hauptstraße 20
(Standort)
Giebelhaus mit vorspringenden Fachwerkobergeschossen, 17./18. Jh. D-6-79-170-65
Giebelhaus
Hauptstraße 21
(Standort)
Traufseithaus mit vorspringenden Obergeschossen, im Kern 17. Jh., die unteren Teile im frühen 19. Jh. verändert D-6-79-170-66 BW
Nähe Hauptstraße 21
(Standort)
Kriegerdenkmal 1914/18 mit Reiterfigur von Fried Heuler, 1926; vor der Pfarrkirche D-6-79-170-100
Kriegerdenkmal 1914/18
Hauptstraße 22
(Standort)
Giebelhaus vorspringende Fachwerkobergeschosse, 1729 über älterem Kern D-6-79-170-67
Giebelhaus
Hauptstraße 23
(Standort)
Stattliches Fachwerkgiebelhaus 16./17. Jh., mit Veränderungen des 18. Jh.; Hausmadonna, 18. Jh. (Engel-Apotheke) D-6-79-170-68
Stattliches Fachwerkgiebelhaus
Hauptstraße 24
(Standort)
Fachwerkgiebelhaus 17./18. Jh. D-6-79-170-69
Fachwerkgiebelhaus
Hauptstraße 25
(Standort)
Traufseitiges Eckwohnhaus massiv, Fassade 19. Jh., älterer Kern; Hausfigur hl. Josef, 1805 D-6-79-170-70
Traufseitiges Eckwohnhaus
Hauptstraße 26
(Standort)
Stattliches Fachwerkgiebelhaus (Hotel zum Schmied) 1607 D-6-79-170-71
Stattliches Fachwerkgiebelhaus (Hotel zum Schmied)
Hauptstraße 29
(Standort)
Traufseitiges Eckhaus massiv, Hausteingliederung, um 1850; Immaculata, 18. Jh. D-6-79-170-72 BW
Hauptstraße 31
(Standort)
Ratsapotheke Walmdach, vorkragende Obergeschosse, 15./16. Jh. D-6-79-170-73 BW
Hauptstraße 32
(Standort)
Keller des abgebrochenen Vorgängerbaus, spätgotisch D-6-79-170-394
Keller
Hauptstraße 33
(Standort)
Walmdachhaus mit barocken Gliederungen, frühes 18. Jh. D-6-79-170-74 BW
Hauptstraße 34
(Standort)
Giebelhaus mit Krüppelwalm, Fachwerk, teilweise verputzt, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-75
Giebelhaus
Hauptstraße 35
(Standort)
Giebelhaus vorkragende Obergeschosse, Fachwerk verputzt, 16. Jh. D-6-79-170-76 BW
Hauptstraße 37
(Standort)
Gasthof Kautzen traufseitiges Fachwerkhaus, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-77 BW
Hauptstraße 38
(Standort)
Schmales Traufseithaus mit vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-78 BW
Hauptstraße 39
(Standort)
Ehemaliges Rentamtsgebäude massiver Satteldachbau, bez. 1525, erneuert; traufseitig an der Hauptstraße sog. Bürgerhof, mit großer Durchfahrt, Hausteingliederung, Ende 18. Jh., über älterem Kern D-6-79-170-79 BW
Hauptstraße 40
(Standort)
Stadt-Apotheke stattliches Fachwerk-Traufseithaus, spätmittelalterlich, mit barocken Zutaten; Hausmadonna, 18. Jh. D-6-79-170-80
Stadt-Apotheke
Hauptstraße 41
(Standort)
Massives Eckhaus mit Hausteingliederung, 18. Jh.; Rückgebäude, 18. Jh. D-6-79-170-81 BW
Hauptstraße 42
(Standort)
Neues Rathaus dreiseitig freistehendes Gebäude, mit Dachreiter und vorkragendem 2. Obergeschoß, die Schmalseiten massiv, mit abgetreppten Giebeln, an der Nordseite Doppelgiebelfront, Außentreppe mit durchbrochener Brüstung; mit Ausstattung; Wandbrunnen; 1488-99 D-6-79-170-82]
Neues Rathaus
Rathausvorplatz
(Standort)
Kreuzigungsgruppe 18. Jh. D-6-79-170-83 BW
Hauptstraße 43
(Standort)
Giebelhaus mit Krüppelwalm, 18. Jh. über älterem Kern D-6-79-170-84 BW
Hauptstraße 45
(Standort)
Walmdachhaus Fachwerk verputzt, 16.-18. Jh. D-6-79-170-85 BW
Hauptstraße 46
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus mit vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-86 BW
Hauptstraße 47
(Standort)
Gasthof Post traufseitiger Massivbau mit geohrten Fensterrahmungen, Durchfahrt, Walmdach, 1761; Rückgebäude 18. Jh. D-6-79-170-87 BW
Hauptstraße 48
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus mit massiver Fassade des 19. Jh. D-6-79-170-88 BW
Hauptstraße 50
(Standort)
Giebelhaus vorkragende Obergeschosse, Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-90 BW
Hauptstraße 51
(Standort)
Ehemaliger Spitalhof traufseitiger Massivbau mit reichgegliederter Fassade, Walmdach, 1720 D-6-79-170-91 BW
Hauptstraße 52
(Standort)
Giebelhaus vorkragende Obergeschosse, Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-92 BW
Hauptstraße 53, Zwinger 31
(Standort)
Oberes Tor Torturm des 14. Jh. mit Obergeschoß von 1567; anschließend Wohngebäude mit Resten der ehem. Torburg D-6-79-170-93
D-6-79-170-234
Oberes Tor
Hauptstraße 60
(Standort)
Dreiseitig freistehendes Eckhaus mit vorkragenden Obergeschossen, Walmdach, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-94 BW
Hauptstraße 62
(Standort)
Giebelhaus Fachwerk verputzt, 17. Jh. D-6-79-170-95 BW
Hauptstraße 68
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus 19. Jh. D-6-79-170-96 BW
Hauptstraße 70
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus 19. Jh. D-6-79-170-97 BW
Hauptstraße 72
(Standort)
Eckhaus 19. Jh. D-6-79-170-98 BW
Hauptstraße 74
(Standort)
Hotel Bären Ehemaliges gräflich Königseggisches Haus, Massivbau mit zwei Erkern, Hausteingliederung, Walmdach, 18. Jh.; umfangreiche Rückgebäude, 2. Hälfte 19. Jh. D-6-79-170-99 [[Vorlage:Bilderwunsch/code/C:49.663548,10.067312/D:Hotel Bären|BW]]

Kellereistraße

Die Kellereistraße geht von der Hauptstraße aus, führt am ehemaligen Palatium vorbei und durchbricht an ihrem südlichen Ende die Stadtmauer. Sie ist geschlossen zweigeschossig giebel- und traufständig bebaut, meist mit Wohngebäuden des 16. bis18. Jahrhunderts.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Kellereistraße 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus 18. Jh. über älterem Kern; Hausmadonna, 18. Jh. D-6-79-170-101
Traufseitiges Wohnhaus
Kellereistraße 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus vorkragende Obergeschosse, verputztes Fachwerk, 16./17. Jh. D-6-79-170-102
Kellereistraße 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Walmdachhaus massiv, mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jh. D-6-79-170-103
Kellereistraße 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus vorderer Teil mit vorkragendem Obergeschoß, Fachwerk, 16./17. Jh., hinterer Teil massiv, mit Treppengiebel, im Kern 15. Jh.; Rückgebäude. D-6-79-170-104
Kellereistraße 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Amtsgericht Walmdachhaus mit stattlicher Fassade und reichgestaltetem Portal, frühes 18. Jh. D-6-79-170-105
Kellereistraße 11, 13
(Standort)
Dienststelle Ochsenfurt des Landratsamts Würzburg Ehemaliges Palatium und Kellerei des Würzburger Domkapitels, Hauptgebäude, dreigeschossig, massiv, mit zwei figurenbesetzten Treppengiebeln, Treppenturm, kreuzgewölbter Erdgeschoßhalle, 1405 von Hans Baur, Umbau Ende 15. Jh., Veränderungen 19./20. Jh.; nach Süden Ring- und Zwingermauer, nach Westen Zwingermauer und halbrunder Turmstumpf der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-106
Dienststelle Ochsenfurt des Landratsamts Würzburg
Kellereistraße 11, 13
(Standort)
Stadtarchiv ehemaliges Wohngebäude des Stadtschultheißen, zweigeschossig mit Eckturm, Hausteingliederung, massiv, 16. Jh. über älterem Kern; spitzbogiges Einfahrtsportal; steinerner Ziehbrunnen, 1549 D-6-79-170-106 zugehörig
Stadtarchiv
Kellereistraße 11, 13
(Standort)
Dicker Turm außen an der südwestlichen Ecke der Stadtbefestigung, schwerer Batterieturm, wohl 17./18. Jh. D-6-79-170-106 zugehörig
Dicker Turm
Kellereistraße 11, 13
(Standort)
Nikolausturm innen an der südwestlichen Ecke der Stadtbefestigung, schlanker Rundturm mit Zeltdach, 15./16. Jh. D-6-79-170-106 zugehörig
Nikolausturm

Kirchplatz

An der Südseite der Pfarrkirche liegt der Kirchplatz mit der ehemaligen Friedhofskapelle, die bis ins 19. Jahrhundert von dem 1542 angelegten Friedhof umgeben war.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Kirchplatz 1, 3
(Standort)
St. Andreas Katholische Stadtpfarrkirche, dreischiffige spätgotische Hallenkirche mit einschiffigem Chor, 14./15. Jh., sechsgeschossiger Turm an Nordseite des Chors 13. Jh., Anbauten 17./18. Jh.; mit Ausstattung D-6-79-170-107
St. Andreas
Kirchplatz 2
(Standort)
Schulgebäude Neurenaissancebau, um 1870 D-6-79-170-108
Schulgebäude
Kirchplatz 4
(Standort)
Michaelskapelle ehemalige Friedhofskapelle, spätgotische zweigeschossige Anlage mit Freitreppe, bez. 1444; mit Ausstattung D-6-79-170-109
Michaelskapelle

Kolpingstraße

Die Kolpingstraße ist eine teilweise gepflasterte, geschlossen bebaute Straße mit zweigeschossigen Wohnhäusern des 15./16. bis 19. Jahrhunderts, die im vorderen Abschnitt der Straße bis zur Einmündung der Manggasse vorwiegend giebelständig angeordnet sind. Bei den Nummern 4/6, 8, 10 ist die Straße um einen Ziehbrunnen herum platzartig erweitert. Der Platzraum wird beherrscht durch die beiden Nordgiebelfronten des Neuen Rathauses.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Kolpingstraße 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Eckhaus mit barocken Gliederungen, frühes 18. Jh.; Hausfigur, hl. Michael, bez. 1765 D-6-79-170-112
Eckhaus
Kolpingstraße 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus mit Mansardsatteldach, 18./19. Jh. D-6-79-170-113
Kolpingstraße 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus überbaute Toreinfahrt, Fachwerk verputzt, 18./19. Jh. D-6-79-170-114
bei Kolpingstraße 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Ziehbrunnen mit zwei Steinsäulen, 16./17. Jh. D-6-79-170-123
Kolpingstraße 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus verputztes Fachwerk, 16.-18. Jh.; Hausmadonna, 18. Jh. D-6-79-170-115
Kolpingstraße 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus Obergeschosse Fachwerk verputzt, bez. 1552 D-6-79-170-116
Kolpingstraße 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Eckhaus mit Krüppelwalm, 18. Jh. über älterem Kern; Hausmadonna, 18. Jh. D-6-79-170-117
Kolpingstraße 18
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus mit barocken Fensterrahmungen, 18. Jh., Zwerchhaus 19. Jh. D-6-79-170-118
Kolpingstraße 19
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus mit Mansarddach, barockisierend, um 1900 D-6-79-170-119
Kolpingstraße 20
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus im Kern 16./17. Jh. D-6-79-170-120
Kolpingstraße 22
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus im Kern 16./17. Jh. D-6-79-170-121
Kolpingstraße 24
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Massives Eckwohnhaus mit Hausteingliederung und Mansardhalbwalmdach, frühes 19. Jh. D-6-79-170-122

Langgasse

Die Langgasse führt von der Hauptstraße zum Zwinger und ist zweigeschossig, trauf- und giebelständig bebaut. Der vordere breitere Teil wird optisch abgeschlossen durch die Giebelfassade von Nr. 4.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Langgasse 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus mit Rückgebäude, dreiseitig freistehend, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-124
Giebelhaus
Langgasse 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus 17./18. Jh. D-6-79-170-125
Langgasse 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus mit vorkragendem Obergeschoß, Fachwerk verputzt, 17./18. Jh. D-6-79-170-126
Langgasse 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus mit vorkragendem Obergeschoß, Fachwerk verputzt, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-127

Mangstraße

Die Mangstraße ist eine leicht gebogene, geschlossen zweigeschossig bebaute Gasse auf leicht absteigendem Terrain. Sie ist mit Giebel- und Traufseithäusern bestanden, die im Kern meist auf das 16. Jahrhundert zurückgehen und teils Umbauten aus dem 18.-20. Jahrhundert zeigen.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Mangstraße 2/4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Hausmadonna 19. Jh. D-6-79-170-129
Hausmadonna
Mangstraße 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Stattliches dreigeschossiges Giebelhaus verputztes Fachwerk, 17. Jh., mit Veränderungen des 18. Jh.; Wirtschaftsgebäude D-6-79-170-130
Mangstraße 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Dreigeschossiges, traufseitiges Wohnhaus 16./17. Jh., Umbau 1695; Nebengebäude D-6-79-170-131
Mangstraße 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Hausfigur hl. Josef, 19. Jh. D-6-79-170-132
Mangstraße 17
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Eckhaus mit Mansarddach, 18./19. Jh. D-6-79-170-133

Obere Boxgasse

Die Obere Boxgasse ist eine schmale, leicht gebogene Gasse. An ihrer westlichen Seite ist sie gesäumt von zwei-, dreigeschossigen Wohnhäusern, die im Kern oft in das 15./16. Jahrhundert zurückreichen. Die ehemals östlich verlaufende Stadtmauer wurde im 19./20. Jahrhundert durch Industriebauten einer Brauerei ersetzt.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Obere Boxgasse 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-139
Giebelhaus
Obere Boxgasse 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus mit vorkragendem Obergeschoß, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-140

Obere Klingengasse

Die Obere Klingengasse ist eine von der Hauptstraße beim Klingentor ausgehende Sackgasse. Beherrscht ist sie durch die stirnseitigen Giebelhäuser 11 und 13, die durch den Treppengiebel des Bezirksamtsgebäudes (Kellereistraße 13) überragt werden und mit diesem eine malerische Gruppe bilden. Die restliche Bebauung ist meist traufständig und zeigt teilweise Bruchsteinmauerwerk-Fassaden des 19. Jahrhunderts.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Obere Klingengasse 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Verbaute Ringmauer sowie Zwingermauer der Stadtbefestigung 14. Jh. D-6-79-170-142
Verbaute Ringmauer sowie Zwingermauer der Stadtbefestigung
Obere Klingengasse 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Verbaute Ringmauer sowie Zwingermauer der Stadtbefestigung 14. Jh. D-6-79-170-144
Obere Klingengasse 5, 7, 9, 11
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Verbaute Ringmauer und Zwingermauer der Stadtbefestigung 14. Jh. D-6-79-170-145
Obere Klingengasse 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus 1642 D-6-79-170-146

Obere Redersgasse

Die Obere Redersgasse ist eine schmale, gepflasterte Nebengasse, die zur Hauptstraße hin ansteigt. Sie ist geschlossen, teilweise versetzt bebaut mit trauf- und giebelständigen, zweigeschossigen Wohnhäusern, die meist einen spätmittelalterlichem Kern haben.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Obere Redersgasse 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Historisierendes Wohnhaus mit Hausmadonna, um 1900 D-6-79-170-152
Historisierendes Wohnhaus
Obere Redersgasse 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Doppelhaus mit Mansarddach, 19. Jh. D-6-79-170-153
Obere Redersgasse 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus mit vorkragendem Obergeschoß, Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-154
Obere Redersgasse 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Zurückgesetztes, traufseitiges Wohnhaus 18./19. Jh. D-6-79-170-155
Obere Redersgasse 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus 18./19. Jh. D-6-79-170-156

Pfarrgasse

Die Pfarrgasse verläuft im Bogen von der Kellereistraße zum Zwinger. Im vorderen Teil ist sie unregelmäßig zweigeschossig, giebel- und traufständig bebaut und mit Gärten aufgelockert. Im hinteren Teil ist sie geschlossen mit traufständigen Wohnhäusern bebaut. Die großenteils ackerbürgerlichen Anwesen, meist mit verputzten Fachwerkobergeschossen, gehen im Kern vielfach auf das 16. Jahrhundert zurück.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Pfarrgasse 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus mit Walmdach und vorkragenden Obergeschossen, Fachwerk verputzt, 16.-18. Jh. D-6-79-170-157
Wohnhaus
Pfarrgasse 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Massives dreigeschossiges Gebäude mit großem gewölbtem Keller, Walmdach, 17. Jh. D-6-79-170-158
Pfarrgasse 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Eckhaus vorkragendes Obergeschoß, Fachwerk verputzt, 16.-18. Jh. D-6-79-170-159
Pfarrgasse 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Katholisches Pfarramt massiv, mit reicher Hausteingliederung, im Kern 1563, Umbau 1. Hälfte des 18. Jh. D-6-79-170-160
Pfarrgasse 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus 16.-18. Jh. D-6-79-170-162
Pfarrgasse 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Massives Wohnhaus mit Mansardsatteldach, frühes 19. Jh. D-6-79-170-163

Roßhof

Der Roßhof ist eine von der Hauptstraße ausgehende Sackgasse. Sie ist mit meist zweigeschossigen Häusern giebel- und traufständig versetzt bebaut. Einen malerischen Akzent erhält sie durch das freistehende Haus Nr. 3, ihren optischen Abschluss findet sie durch das Haus Nr. 9.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Roßhof 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus vorkragende Obergeschosse, verputztes Fachwerk, 16./17. Jh. D-6-79-170-164
Giebelhaus
Roßhof 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitbau zweigeschossig, 1407(d), im 18. Jh. verändert; zugehöriger dreigeschossiger Wirtschaftsteil, 18. Jh.; Hausmadonna, 18. Jh. D-6-79-170-165
Roßhof 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus allseit freistehend, mit vielfach vorkragenden Obergeschossen, verputztes Fachwerk, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-166
Roßhof 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus mit vorkragendem Obergeschoß, 16./17. Jh. D-6-79-170-167
Roßhof 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Massiver, viergeschossiger Wohnturm, 1226 (dendro.), aufgestockt 1659 (dendro.). D-6-79-170-168
Roßhof 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Wohnhaus 18. Jh. D-6-79-170-169
Spitalgasse

Spitalgasse

Die Spitalgasse geht von der Brückenstraße beim Brückentor aus und verläuft leicht gekrümmt. Sie hat eine geschlossene, teilweise versetzte giebel- und traufständige Bebauung, aus zweigeschossigen Häusern, die im Kern meist auf das 16. Jahrhundert zurückgehen.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Spitalgasse 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Gasthaus zur Krone Satteldachbau, frühes 19. Jh.; anschließend Traufseithaus mit vorspringendem Obergeschoß und Zwerchhaus, im Kern 1589 D-6-79-170-176
Spitalgasse 2/4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Doppelhaus mit Walmdach vorspringende Obergeschosse, Zwerchhaus, im Kern 16. Jh.; Stadtmauer, 14. Jh. D-6-79-170-177
Spitalgasse 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Stadtmauer 14. Jh. D-6-79-170-178
Spitalgasse 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus Obergeschoß Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-179
Spitalgasse 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Stadtmauer 14. Jh. D-6-79-170-180
Spitalgasse 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus im Kern 16. Jh., stark erneuert D-6-79-170-181
Spitalgasse 10/12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebeldoppelhaus im Kern 16. Jh.; Stadtmauer, 14. Jh. D-6-79-170-182
Spitalgasse 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Massives Giebelhaus mit reicher Barockgliederung, 1713 nach Plänen Greisings durch Martin Stumer, über älterem Kern (Greisinghaus, heute Trachtenmuseum) D-6-79-170-183
Massives Giebelhaus
Spitalgasse 14
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus im Kern 16. Jh.; Stadtmauer, 14. Jh. D-6-79-170-184
Spitalgasse 16/18
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
D-6-79-170-185
Spitalgasse 16
(Standort)
Kreuzkirche ehemalige Spitalkirche, 15.-17. Jh., eingezogener Chor, 1499, dreigeschossiger Turm mit spitzer Haube, 1616, figürliches Westportal, Mitte 15. Jh.; mit Ausstattung D-6-79-170-185 zugehörig
Kreuzkirche
Spitalgasse 18
(Standort)
Hauptgebäude des Spitals an die Kirche gebaut, Volutengiebel, 1609; Trakt zum Spitalhof, Fachwerk-Laubengänge, 1551; Stadtmauer, 14. Jh. D-6-79-170-185 zugehörig
Hauptgebäude des Spitals
Spitalgasse 18
(Standort)
Spitalhof durch Mauer abgeschlossen, heute Kriegergedächtnisanlage D-6-79-170-185 zugehörig
Spitalhof

Untere Klingengasse

Die Untere Klingengasse führt vom Klingentor zum Vorhof. Sie ist meist traufseitig, zweigeschossig bebaut, auf der rechten, westlichen Seite stehen großenteils Bruchsteinwohnhäuser des 19. Jahrhunderts. Sie mündet beim Taubenturm auf den Vorhof.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Untere Klingengasse 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus Ehemaliger Vogteihof des Kartäuserklosters Tückelhausen, dann Fronveste, Massivbau, mit Treppengiebel zur Hauptstraße, im Kern 15. Jh.; verbaute Ringmauer und Zwingermauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-202
Wohnhaus
Untere Klingengasse 4/6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Traufseitiges Doppelhaus vorkragende Obergeschosse, verputztes Fachwerk, 16.-18. Jh.; verbaute Ringmauer und Zwingermauer der Stadtbefestigung, 14. Jh. D-6-79-170-203
Untere Klingengasse 8, 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Verbaute Ringmauer und Zwingermauer der Stadtbefestigung 14. Jh. D-6-79-170-204
Untere Klingengasse 11
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Giebelhaus rückwärtiger Teil im Kern 16. Jh.; Hausmadonna, 18. Jh. D-6-79-170-205
Untere Klingengasse 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Verbaute Ringmauer und Zwingermauer der Stadtbefestigung 14. Jh. D-6-79-170-206

Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Bildstock mit Relief Marienkrönung, 1696; an der südwestlichen Ecke der Stadtbefestigung D-6-79-170-236
Bildstock

Weitere Einzelbaudenkmäler

Außerhalb der „Besonderen Bereiche“ liegen noch weitere Einzelbaudenkmäler im Bereich des Ensembles Altstadt Ochsenfurt.

Für Baudenkmäler in Ochsenfurt außerhalb der Altstadt siehe die Liste der Baudenkmäler in Ochsenfurt.

Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild


Mittlere Redersgasse 1
(Standort)
Giebelhaus 17. Jh., Rückgebäude zu Hauptstraße 14/16 D-6-79-170-136 BW
Mittlere Redersgasse 6/8
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus mit Fassade des 19. Jh., Kern älter D-6-79-170-137 BW
Mittlere Redersgasse 14
(Standort)
Giebelhaus verputztes Fachwerk, 16.-18. Jh. D-6-79-170-138 BW
Obere Manggasse 2
(Standort)
Halbwalmdachhaus 16.-18. Jh. D-6-79-170-147 BW
Obere Manggasse 3
(Standort)
Gasthaus Roß Eckhaus mit vorkragendem Obergeschoß und Mansarddach, 16.-19. Jh. D-6-79-170-148 BW
Obere Manggasse 5
(Standort)
Schmales Traufseithaus mit vorkragendem Obergeschoß, verputztes Fachwerk, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-149 BW
Obere Manggasse 9
(Standort)
Traufseithaus mit vorkragendem Obergeschoß, verputztes Fachwerk, 16. Jh. D-6-79-170-150 BW
Obere Manggasse 11
(Standort)
Giebelhaus in Ecklage verputztes Fachwerk, im Kern 16. Jh., Torbogen bez. 1841 D-6-79-170-151 BW
Roßmühlgasse 1
(Standort)
Giebelhaus mit Hofeinfahrt, verputztes Fachwerk, im Kern 1614 D-6-79-170-170 BW
Saalhofgasse 3/12
(Standort)
Doppelhaus mit Halbwalm, 18./19. Jh. D-6-79-170-171 BW
Saalhofgasse 7
(Standort)
Zurückgesetztes Giebelhaus mit vorkragendem Obergeschoß und Mansarddach, 18. Jh. über Kern des 15. Jh. D-6-79-170-172 BW
Saalhofgasse 9
(Standort)
Dr.-Sack-Haus Walmdachbau mit Mittelrisalit, Bruchstein, um 1800 D-6-79-170-218 BW
Saalhofgasse 12
(Standort)
Doppelhaus siehe Nr. 3 D-6-79-170-173 BW
Saalhofgasse 14
(Standort)
Giebelhaus mit vorkragendem Obergeschoß, im Kern 16./17. Jh. D-6-79-170-174 BW
Saalhofgasse 16
(Standort)
Giebelhaus vorkragendes Obergeschoß, im Kern 15./16. Jh. D-6-79-170-175 BW
Sterngasse 3
(Standort)
Massives Halbwalmdachhaus historisierend, 19. Jh. D-6-79-170-186 BW
Sterngasse 5/7
(Standort)
Langgestreckter Halbwalmdachbau historisierend, 19. Jh. D-6-79-170-187 BW
Untere Badgasse 2
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus 16.-19. Jh. D-6-79-170-198 BW
Untere Badgasse 6
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus im Kern 16. Jh. D-6-79-170-199 BW
Untere Badgasse 8
(Standort)
Satteldachhaus 16.-19. Jh.; eingemauert Medaillons, 18. Jh. D-6-79-170-200 BW
Untere Boxgasse 8
(Standort)
Eckhaus teilweise verputztes Fachwerk, 18./19. Jh. D-6-79-170-201 BW
Untere Redersgasse 1
(Standort)
Traufseithaus 18./19. Jh. D-6-79-170-207 BW
Untere Redersgasse 2
(Standort)
Traufseitiges, schmales Wohnhaus 18. Jh. D-6-79-170-208 BW
Untere Redersgasse 3, 5
(Standort)
Doppelscheune 19. Jh. D-6-79-170-209 BW
Untere Redersgasse 4
(Standort)
Traufseitiges Wohnhaus vorkragendes Obergeschoß, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-210 BW
Untere Redersgasse 7
(Standort)
Wohnhaus massiv, mit Mansarddach, 18. Jh. D-6-79-170-212 BW
Untere Redersgasse 8
(Standort)
Schmales Giebelhaus im Kern 17. Jh., modernisiert D-6-79-170-213 BW
Untere Redersgasse 14
(Standort)
Zurückliegendes Giebelhaus 17./18. Jh. D-6-79-170-214 BW
Untere Redersgasse 16
(Standort)
Giebelhaus Fachwerk verputzt, 17. Jh. D-6-79-170-215 BW
Vorhof 2
(Standort)
Doppelhaus giebelseitig, 16./17. Jh. (zusammen mit Brückenstraße 24) D-6-79-170-216 BW
Vorhof 4
(Standort)
Giebelhaus im Kern 17. Jh. D-6-79-170-217 BW
Vorhof 14
(Standort)
Taubenturm schlanker Rundturm, wohl 15. Jh., Obergeschoß mit Kuppeldach, 1617 D-6-79-170-219
Taubenturm
Vorhof 16
(Standort)
Unteres Tor auch Bollwerk genannt zweigeschossiger Torbau mit Giebel über dem Torbogen, Fachwerkobergeschoß, 1572 D-6-79-170-220
Unteres Tor
Wagstraße 2
(Standort)
Eckhaus verputztes Fachwerk, Krüppelwalm, im Kern 15./16. Jh., Veränderungen 18./19. Jh. D-6-79-170-221 BW
Wagstraße 4
(Standort)
Halbwalmdachhaus verputztes Fachwerk, 1834 D-6-79-170-222 BW
Wagstraße 6
(Standort)
Eckhaus mit Hausteingliederung, 2. Hälfte 19. Jh. D-6-79-170-223 BW
Zwinger 1
(Standort)
Ring- und Zwingermauer der Stadtbefestigung 14. Jh. D-6-79-170-225 BW
Zwinger 3, 5, 7, 9, 11
(Standort)
Ring- und Zwingermauer der Stadtbefestigung in den Häusern verbaut, 14. Jh. D-6-79-170-226 BW
Zwinger 12
(Standort)
Eckhaus dreigeschossig, im Kern 18. Jh. D-6-79-170-227 BW
Zwinger 13, 15, 17
(Standort)
Ring- und Zwingermauer der Stadtbefestigung 14. Jh. D-6-79-170-228 BW
Zwinger 18
(Standort)
Verwinkeltes Wohnhaus Fachwerk verputzt, im Kern 16. Jh. D-6-79-170-229 BW
Zwinger 19
(Standort)
Ring- und Zwingermauer der Stadtbefestigung in den Häusern verbaut, 14. Jh. D-6-79-170-230 BW
Zwinger 19
(Standort)
Bildstock mit lebensgroßer Steinfigur der Immaculata, 18. Jh D-6-79-170-237 BW
Zwinger 20
(Standort)
Kleines Wohnhaus verputztes Fachwerk, 16.-18. Jh. D-6-79-170-231 BW
Zwinger 21, 23
(Standort)
Ring- und Zwingermauer der Stadtbefestigung in den Häusern verbaut, 14. Jh. D-6-79-170-232 BW
Zwinger 21
(Standort)
Bildstock mit Kreuztragung, 18. Jh. D-6-79-170-238 BW
Zwinger 25
(Standort)
Pulverturm quadratischer, innerer Eckturm in der südöstlichen Ecke der Stadtbefestigung, mit steilem Walmdach, 14. Jh. D-6-79-170-233
Pulverturm

Literatur

Weblinks

 Commons: Altstadt Ochsenfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Altstadt Ochsenfurt beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  2. Stadtbefestigung Ochsenfurt beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
49.66493350555610.0644207

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Ochsenfurt — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Baudenkmäler in Ochsenfurt — Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 2 Einzelbaudenkmäler nach Ortsteilen 2.1 Ochsenfurt 2.2 Darstadt 2 …   Deutsch Wikipedia

  • Maindreieck — Main Der Main in Frankfurt Daten Lage Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Mainfähre — Main Der Main in Frankfurt Daten Lage Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Mainviereck — Main Der Main in Frankfurt Daten Lage Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Untermain — Main Der Main in Frankfurt Daten Lage Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Main — Karte des Mainverlaufs Daten Gewässerkennzahl …   Deutsch Wikipedia

  • Hohestadt — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Tückelhausen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Dürrbachtal — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”