- Animals Asia Foundation
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Die Animals Asia Foundation (AAF) ist eine in Hongkong ansässige Tierschutzorganisation, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Gewalt gegen Tiere in Asien zu beenden.
Gegründet wurde die AAF 1998 von der Engländerin Jill Robinson.
Die Organisation kämpft vor allem für ein Ende der Bärenfarmen, in denen Bärengalle für die traditionelle chinesische Medizin (TCM) gewonnen wird. AAF setzt sich auch gegen den Verzehr von Hunden und Katzen ein.
Sie hat nach eigenen Angaben das Ziel, "das Leben aller Tiere in Asien zu verbessern, die Grausamkeit zu beenden und den Respekt für Tiere in Asien wieder herzustellen".
Inhaltsverzeichnis
Ziele
Animals Asia ist nur in Asien aktiv.
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die so genannte Mondbärenrettung („Moon Bear Rescue“) in China und Vietnam. Die Bären werden in Asien auf Farmen gehalten, da ihre Galle in der traditionellen chinesischen Medizin genutzt wird. Die Methoden, die in solchen Farmen angewendet werden, zwingen die Bären, bis zu 25 Jahre in engen Käfigen zu leben. Über metallene Katheter oder ein Loch im Bauch wird ihnen regelmäßig Galle abgezapft. AAF setzt sich dafür ein, dass alle Bärenfarmen in Asien geschlossen werden und die Praxis des Galleabzapfens beendet wird. Sie wirbt daher verstärkt für pflanzliche und synthetische Alternativen zur Bärengalle in der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Animals Asia fordert ein Ende des Verzehrs von Hunden und Katzen. Die Organisation gibt ausdrücklich an, generell den Verzehr von Hunde und Katzen abzulehnen und nicht nur für ein "humanes Schlachten" einzutreten. [1]
Weiterhin lehnt die Organisation folgende Praktiken strikt ab und kämpft gegen ihre Durchführung:
- Massentötungen von streunenden Hunden und Katzen als Anti-Tollwutmaßnahme. Als Alternative verfolgt AAF so genannte Trap-Neuter-Release-Programme, in denen die Tiere eingefangen, sterilisiert, geimpft und wieder freigelassen werden.
- das Töten von Tieren zu Zwecken der Fellgewinnung
- den Handel mit Produkten gefährdeter Tiere (beispielsweise Nashorn, Bär, Tiger) und deren Verwendung in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Für AAF ist es dabei irrelevant, ob die Tiere gewildert oder gezüchtet wurden, eines natürlichen Todes gestorben sind oder getötet wurden.
- der Verkauf lebender Schildkröten auf chinesischen Märkten zum Zwecke des Verzehrs
- Lebendfütterungen in chinesischen Zoos und Tierparks zu Unterhaltungszwecken
- Pferdekämpfe und Zirkusveranstaltungen mit Wildtieren zu Unterhaltungszwecken
Philosophie
Animals Asia gibt an, das Mitgefühl für einzelne Tiere wecken zu wollen, um so Mitgefühl für die ganze Tierart und schließlich für alle Tierarten zu erreichen. [2]
AAF will nach eigenen Angaben "mit den Behörden arbeiten und nicht gegen sie". Die Organisation ist der Ansicht, ihre Ziele am besten über Verhandlungen mit den Regierungen und den lokalen Einrichtungen erreichen zu können. Daher lehnt AAF internationale feindliche Proteste und Boykotte ab.
So rief Animals Asia bewusst nicht zu einem Boykott der olympischen Spiele in Peking 2008 auf. [3] Jill Robinson schrieb als Begründung in ihrem Blog am 4. August 2008: "Wir arbeiten seit über 20 Jahren in China und glauben zu wissen, was funktioniert und was nicht. Nach unserer Meinung sind ein Boykott und "aggressive" Proteste einfach nicht hilfreich – tatsächlich können sie sich gegen uns arbeiten." [4]
Als Bestätigung ihrer Theorie führt Animals Asia in ihrem Positionspapier die Olympiade 1988 in Korea an: "Weltweite Kritik des Verzehrs von Hunden während der Olympischen Spiele in Korea 1988 führte dazu, dass Studenten sich in ihrem eigenen Land bevormundet sahen – und mehr Hunde schlachteten und aßen, um gegen die "sich vom Ausland aus einmischenden Imperialisten" zu protestieren."
Gründung / Geschichte
Jill Robinson arbeitete von 1987 bis 1998 für die Tierschutzorganisation International Fund for Animal Welfare IFAW in Hongkong. Im Rahmen dessen besuchte sie 1993 eine Bärenfarm im Süden Chinas. Jill Robinson gibt an, die Bedingungen, die sie dort vorfand, hätten sie so schockiert, dass sie den Entschluss fasste, sich für ein Ende der Bärenfarmen einzusetzen [5]. Im August 1998 gründete Jill Robinson zu diesem Zweck die Animals Asia Foundation.
Im Juli 2000 unterzeichneten Jill Robinson und ihr Team von Animals Asia ein Kooperationsabkommen mit der chinesischen Regierung in Peking, Sichuan und Hongkong: Kurzfristig sieht das Abkommen die Rettung von 500 Farmbären aus den schlimmsten Bärenfarmen Sichuans vor, langfristig die Schließung aller chinesischen Bärenfarmen. Animals Asia gibt an, dies sei die erste Vereinbarung dieser Art zwischen der chinesischen Regierung und einer ausländischen Tierschutzorganisation gewesen. Im Dezember 2000 erhielt Animals Asia die ersten 63 Bären aus chinesischen Bärenfarmen [6].
Im Januar 2005 bekam Animals Asia Unterstützung von der EU: In einer schriftlichen überparteilichen Erklärung forderte das Europaparlament die chinesische Regierung auf, die Praxis der Bärenfarmen zu beenden [7]. Die chinesische Regierung solle seine Zusammenarbeit mit Animals Asia zu diesem Zwecke fortsetzen. 377 Parlamentarier unterzeichneten die Erklärung. Damit wurde ein Ende der Bärenfarmen ein offizielles Ziel der europäischen Politik.
Am 16. November 2005 unterzeichnete Animals Asia ein Abkommen mit der Regierung von Vietnam, das der Tierschutzorganisation zusprach, 200 Bären aus den Farmen von Hanoi zu befreien. Die vietnamesische Regierung legte sich in dem Abkommen fest, langfristig alle Bärenfarmen schließen zu wollen. Im Jahr 2007 eröffnete Animals Asia ein vietnamesisches Mondbären-Rettungszentrum nahe Hanoi [8].
Im Dezember 2009 gibt AAF auf seiner Webseite an, insgesamt 266 Bären aus chinesischen bzw. 31 Bären aus vietnamesischen Bärenfarmen befreit zu haben. 41 chinesische Bärenfarmen seien durch ihr Engagement inzwischen geschlossen worden.
Organisation
Geschäftsführerin der Animals Asia Foundation ist die Gründerin Jill Robinson.
Der Hauptsitz der AAF befindet sich in Hongkong, wobei die Organisation Büros in China, Deutschland, Neuseeland, Australien, Italien, den USA und in Großbritannien unterhält.
Der Projektdirektor Boris Chiao beaufsichtigt die Konstruktion und Entwicklung des Mondbären-Rettungszentrums in China, die Journalistin Christie Yang ist verantwortlich für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu den chinesischen Medien.
Animals Asia ist als gemeinnützig eingetragen.
2008 beschäftigte die Tierschutzorganisation 24 Mitarbeiter in seinem Hauptbüro in Hongkong, 150 auf der Bärenrettungsstation in China, 27 in Vietnam und 20 in den AAF- Büros weltweit [9].
Animals Asia hat 40 chinesische Tierschutzorganisationen unter dem Dachverband Animals Asia Friendship Alliance vereint. AAF ist Mitglied der International Tiger Coalition, die das Ziel verfolgt, den Handel mit Tigerteilen und -produkten zu unterbinden.
Hilfsprogramme und Aktionen
Mondbärenrettung ("Moon Bear Rescue")
Animals Asia kämpft für ein Ende aller Bärenfarmen. In solchen Farmen werden Bären, zum überwiegenden Teil Kragenbären, über mehrere Jahre in körperengen Metallkäfigen gehalten. Der Bärenfarmer entnimmt den Bären regelmäßig über einen Katheter (veraltete Methode) oder ein Loch im Bauch (neuere Methode) Gallenflüssigkeit. Getrocknete Bärengalle ist ein Heilmittel in der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Das Abkommen von 2000 zwischen Animals Asia und der chinesischen Regierung sieht zunächst die Befreiung von 500 Farmbären vor. Schließt ein Bärenfarmer seine Farm, übernimmt Animals Asia alle Farmbären und findet den Farmer finanziell ab, so dass sie sich dieser eine neue Existenz aufbauen kann. Im Gegenzug gibt der Farmer seine Bärenfarmlizenz ab.
Animals Asia unterhält in Longqiao Town, ca. 30 km nördlich der Stadt Chengdu in der chinesischen Provinz Sichuan, sein Mondbärenrettungszentrum. Dorthin werden die erworbenen Tiere gebracht und aus ihren Käfigen befreit. In der eigens dafür errichteten Tierklinik versorgen Tierärzte und Tierpfleger der Tierschutzorganisation die Bären veterinärmedizinisch mit den nötigen Operationen, Medikamenten und Physiotherapien. Sind die Bären körperlich und seelisch wieder gesundet, werden sie für den Rest ihres Lebens in einem Freigehege auf der Rettungsstation untergebracht.
Das Mondbärenrettungszentrum umfasst im September 2009 ca. 8,8 km². Animals Asia gibt an, weiteres angrenzendes Land anmieten und die Fläche vergrößern zu wollen. Das Rettungszentrum enthält auch ein so genanntes Aufklärungszentrum, in dem sich Besucher über Bärenfarmen und die Bärenrettung informieren können.
Auch in Vietnam, im Tam Dao National Park in der Nähe von Hanoi, hat Animals Asia ein Bärenrettungszentrum eröffnet. Animals Asia hat zwei Filme über die Bärenfarmen und die Mondbärenrettung herausgebracht: "China Bear Rescue…the beginning" [10] (15 Minuten) und "Moon Bears Journey to Freedom" [11] (gemeinsam mit Animal Planet, 47 Minuten).
Heilen ohne Schmerz
In ihrer Kampagne "Heilen ohne Schmerz" propagiert Animals Asia den Ersatz tierischer Heilmittel in der traditionellen chinesischen Medizin durch alternative, meist pflanzliche Rezepturen. Zu den tierischen Heilmitteln zählen neben der in Bärenfarmen gewonnen Bärengalle beispielsweise auch Nashörner, Tigerknochen und Hundepenisse.
Animals Asia strebt die enge Zusammenarbeit mit praktizierenden Ärzten der Traditionellen Chinesischen Medizin an. Die Tierschutzorganisation sieht ihr Ziel darin, die Ärzte zu überzeugen, pflanzliche Alternativen zu verwenden, zu verschreiben und zu propagieren. Auf diese Weise hofft Animals Asia, eine Änderung von innen heraus zu bewirken.
Freunde… oder Fraß?
Animals Asia setzt sich in ihrem Programm "Freunde…oder Fraß?" (im Original "Friends… or Food?") gegen den Verzehr von Hunden und Katzen ein. Dafür besuchen die Mitarbeiter regelmäßig chinesische Tiermärkte, fotografieren Missstände und machen sie über Plakate und Broschüren international bekannt.
Dr. Hund
Das Tiertherapieprojekt "Dr. Hund" (im Original: "Dr. Dog") existiert seit 1991. Freiwillige besuchen gemeinsam mit ihren Hunden Krankenhäuser, Behindertenheime, Schulen und Waisenheime. Laut Animals Asia soll "das Zusammensein mit Tieren Wohlbefinden schaffen, das Selbstbewusstsein erhöhen und eine positive Zukunftserwartung fördern". [12]
Botschafter des Programms ist Eddie, ein Mischlingsrüde, den Animals Asia auf einem Fleischmarkt erworben hat. AAF hat einen Kurzfilm mit dem Titel "Dr. Eddie-Friend or Food? (Dr. Eddie - Freund oder Fraß?") herausgebracht, der Eddies Leben und das Tiertherapieprojekt darstellt.[13]
Reader's Digest verlieh Jill Robinson 1995 für das erste Tiertherapieprojekt die Auszeichnung "Hero for Today Award".
Professor Pfote
In dem Programm "Professor Pfote" (im Original: "Professor Paws") lehrt Animals Asia Grundschulkindern den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Hunden und anderen Haustieren.
Projekt Asien
Alle anderen Hilfsprojekte hat Animals Asia unter dem Oberbegriff "Projekt Asien" ("Project Asia") zusammengeführt. Darunter fallen beispielsweise Bemühungen gegen Lebendfütterungen in Zoos oder auch die Tiernothilfe nach Erdbeben.
Erdbebenhilfe
Nach dem Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan am 12. Mai 2008 half Animals Asia bei der Suche, Bergung und Versorgung von menschlichen und tierischen Opfern. Herrenlos gewordene Hunde und Katzen nahm die Organisation zu einem großen Teil in ihrem Mondbärenrettungszentrum auf. Sie beherbergte auch Haustiere, deren Besitzer sich nach dem Erdbeben vorübergehend nicht um ihre Haustiere kümmern konnten.
Symposium für Begleittiere
Seit 2006 veranstaltet Animals Asia einmal jährlich ein Symposium für Begleittiere, bei dem Tierschutzgruppen aus China zum Meinungs- und Ideenaustausch zusammenkommen sollen. Auch chinesische Wissenschaftler nehmen daran teil.
Berühmte Unterstützer
Die chinesische Schauspielerin und Sängerin Karen Joy Morris (asiatischer Name: Karen Mok Man Wai) setzt sich gemeinsam mit Animals Asia für pflanzliche Alternativen der Bärengalle ein. In Fernsehspots wirbt sie um Unterstützung für die Tierschutzorganisation.[14]
Die Schauspielerin Margaret Denise Quigley, genannt Maggie Q, ist die Botschafterin der Animals Asia Mondbärenrettung in Vietnam [15].
Schirmherrin von Animals Asia Deutschland ist Alexandra Oetker, die Frau von August Oetker jun., Chef des Oetker-Konzerns [16]. Die Schirmherren von AAF UK sind die Schauspielerin Virginia McKenna und Fernsehstar Paul Martin.
Auch Olivia Newton-John wirbt für AAF in einem Fernsehspot [17].
Finanzen
Laut Geschäftsbericht erzielte Animals Asia im Geschäftsjahr 2007/2008 (1. April 2007 - 31. März 2008) Einnahmen in Höhe von 8.201.920 US$. Die Ausgaben lagen bei 7.399.071 US$.[18]
Der größte Teil der Einnahmen 2007/2008 stammte von AAF Australien & Neuseeland (2.109.389 US$), dicht gefolgt von Spenden und dem Werbeartikelverkauf in Hongkong (1.963.733 US$) und den Einnahmen von AAF UK (1.937.222 US$). AAF Deutschland erzielte gemeinsam mit AAF Österreich, AAF Schweiz und AAF Luxemburg 1.751.590 US$.
83,7% aller Ausgaben gingen in die Hilfsprogramme, 10,1 % in die Verwaltung, 6,2% in die Beschaffung neuer Finanzmittel. Der weitaus größte Teil der Ausgaben von Animals Asia floss in das Mondbärenrettungsprogramm (86,2%). Für "Doktor Hund" wurden 6,7% der Ausgaben aufgewendet, für "Freunde… oder Fraß?" 4,4%, für Professor Pfote 2 %, für Projekt Asien 0,7%.
Auszeichnungen
- Jill Robinson wurde im Juni 1998 als Member of the British Empire (MBE) ausgezeichnet, verliehen von Königin Elisabeth II.. Sie erhielt die Auszeichnung für ihr Bemühen um den Tierschutz in Asien.
- Im März 2002 erhielt Jill Robinson den Genesis Award des Ark Trust (seit August 2002 Humane Society of the United States HSUS), einer US-amerikanischen Tierrechtsorganisation. Der Genesis Award ehrt jedes Jahr Medienwerke und -Persönlichkeiten, die das öffentliche Bewusstsein für Tierschutzprobleme fördern. [19]
- Jill Robinson erhielt 2003 den Preis der deutschen Hans-Rönn-Stiftung für verdiente Tierschützer. [20]
- Im Jahre 2004 wurde Animals Asia mit dem Jeanne Marchig Animals Welfare Award des britischen Jeanne Marchig Animals Welfare Trust ausgezeichnet, "in Anerkennung der herausragenden praktischen Arbeit, ein Ende der Bärenfarmen in China zu erreichen." [21]
Kritik
Bei ihrer Mondbärenrettung erhält Animals Asia einträchtige weltweite Unterstützung, beispielsweise durch das Europäische Parlament im Januar 2005 (siehe Gründung/Geschichte) und von der chinesischen und vietnamesischen Regierung (Abkommen von 2000 bzw. 2005).
Kontroverser gesehen werden Animals Asias Bemühungen, den Verzehr von Hunden und Katzen in China zu beenden. Animals Asia fordert ausdrücklich nicht nur ein humanes Töten, sondern ein generelles Verbot des Verzehrs der Tiere. Gegner dieser Forderung argumentieren, dass Hunde und Katzen genauso wie Hühner, Rinder und Schweine geschlachtet und gegessen werden können und dass es lediglich von der Kultur abhängt, in der man aufgewachsen ist, welche Tiere man isst [22].
Animals Asia argumentiert dagegen, dass Hunde und Katzen Fleischfresser sind und sich daher nicht als Nahrungslieferanten eignen: Die Massenaufzucht sei schwierig und es gebe ein erhöhtes Risiko dafür, dass Krankheiten von den Tieren auf den Menschen übertragen werden [23]. Nutztiere wie Kühe und Schweine seien als Herdentiere und Pflanzenfresser genetisch dem Leben in der Gruppe und den Bedingungen der Tierzucht besser angepasst.
Einzelnachweise
- ↑ ANIMALS ASIA. Positionspapier von Animals Asia zum Verzehr von Hunden und Katzen.
- ↑ ANIMALS ASIA Selbstvorstellung AAF
- ↑ ANIMALS ASIA Animals Asias Positionspapier zu China-Protesten
- ↑ Jills Blog - Ein Boykott ist nicht unsere Art
- ↑ ANIMALS ASIA Webseite Animals Asia Überblick
- ↑ ANIMALS ASIA Tagebuch der Mondbärenrettung
- ↑ Ending bear bile farming in China Pressemitteilung EU-Parlament
- ↑ Rescue Center for Bears Opens in Vietnam Film über Eröffnung des Mondbärenrettungszentrums in Vietnam
- ↑ ANIMALS ASIA Webseite Animals Asia
- ↑ ANIMALS ASIAVideos auf der Webseite von Animals Asia
- ↑ Moon Bears Journey to Freedom Part 1Video auf YouTube
- ↑ ANIMALS ASIA über Tiertherapie
- ↑ ANIMALS ASIA über den Film DR.Eddie-Freind or Food?
- ↑ Animals Asia's Moon Bear Rescue Ambassador Karen Mok auf YouTube
- ↑ Maggie Q's CSA Maqqie Q auf YouTube
- ↑ Alexandra Oetker auf der Webseite von ANIMALS ASIA
- ↑ Olivia Newton-John TV ad for Animals Asia's bear rescue YouTube:Olivia Newton-John wirbt für AAF
- ↑ Geschäftsbericht von Animals Asia (pdf)
- ↑ Webseite der Humane Society of the United States
- ↑ Webseite der Hans-Rönn-Stiftung
- ↑ Award Recipients Webseite des Marchig Trust
- ↑ Diskussion zum Verzehr von Hunden auf Lycos.de
- ↑ PDF von Animals Asia zum Verzehr von Hunden und Katzen im März 2006
Weblinks
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