Bertold Sprenger

Bertold Sprenger

Bertold Sprenger (* 2. November 1939 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU).

Sprenger besuchte die Volksschule, die Fachschule und die Berufsschule, machte danach eine zweijährige Lehre als Tischler und schloss als Tischlergeselle ab. Anschließend trat er in die Bundesmarine ein und machte eine Ausbildung in Küstenumschlag mit amphibischem Gerät von Versorgungsgütern über die freie Küste. Danach war er im Personalwesen in Stäben bei der Marine und im Territorialkommando sowie als Berufssoldat tätig.

Sprenger war für die CDU Stadtverordneter in Heiligenhafen, Mitglied des Kreistages Ostholstein, des CDA-Landesvorstandes von Schleswig-Holstein und des Deutschen Bundeswehrverbandes. Von 1983 bis 1996 war er Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Sprenger — bezeichnet: eine Gießkanne Sprenger ist der Familienname folgender Personen: Aloys Sprenger (1813–1893), österreichischer Orientalist Andreas Sprenger (Politiker), österreichischer Politiker (ÖVP) Andreas Sprenger (Leichtathlet), deutscher… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Schleswig-Holstein) (11. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 11. Wahlperiode (2. Oktober 1987 bis 31. Mai 1988). Präsidium Präsidentin: Lianne Paulina Mürl (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Schleswig-Holstein) (12. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 12. Wahlperiode (31. Mai 1988 bis 5. Mai 1992). Präsidium Präsidentin: Lianne Paulina Mürl (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Schleswig-Holstein) (13. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 13. Wahlperiode (5. Mai 1992 bis 23. April 1996). Präsidium Präsidentin: Ute Erdsiek Rave (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig-Holstein (11. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 11. Wahlperiode (2. Oktober 1987 bis 31. Mai 1988). Präsidium Präsidentin: Lianne Paulina Mürl (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig-Holstein (12. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 12. Wahlperiode (31. Mai 1988 bis 5. Mai 1992). Präsidium Präsidentin: Lianne Paulina Mürl (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig-Holstein (13. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 13. Wahlperiode (5. Mai 1992 bis 23. April 1996). Präsidium Präsidentin: Ute Erdsiek Rave (SPD) Erster Vizepräsident: Dr. Eberhard Dall’Asta (CDU)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Schleswig-Holstein) (10. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 10. Wahlperiode (12. April 1983 bis 2. Oktober 1987). Inhaltsverzeichnis 1 Präsidium 2 Zusammensetzung 3 Fraktionsvorsitzende 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig-Holstein (10. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Landtags von Schleswig Holstein der 10. Wahlperiode (12. April 1983 bis 2. Oktober 1987). Inhaltsverzeichnis 1 Präsidium 2 Zusammensetzung 3 Fraktionsvorsitzende …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Sp — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”