- Black & White Records
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Black & White Records ist ein US-amerikanisches Jazz-, Country- und Blues Plattenlabel der 1940er und 1950er Jahre.
Das Label
Black & White Records hatte seinen Sitz in Los Angeles und veröffentlichte in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre und noch in den 50ern eine Reihe von 78er Schallplatten in den Bereichen Blues, Jazz und Country and Western. Später wurde der Katalog von Capitol Records übernommen. Black & White Records begann seine Aktivitäten 1945 als Familienunternehmen von Paul Reiner und seiner Frau Lillian. Die erste Produktion des Labels war eine Aufnahme von Jack McVea „Open the Door, Richard“. Lena Horne nahm für das Label 1946 und 1947 zwei Alben auf. Black & White hatte Ende der 1940er Jahre auch Anteil an dem Erfolg des Rhythm and Blues mit Einspielungen von Helen Humes, Roosevelt Sykes und T-Bone Walker. Auf dem Label erschienen außerdem Titel von Art Hodes, Red Callender, Willie Smith, Dick Cary, George Wettling, Etta Jones/Barney Bigard, Erroll Garner, Joe Marsala, den Spirits of Rhythm, Hank Duncan, Wilbert Baranco, Will Osborne, Ivie Anderson, Jan Garber, Gerald Wilson, Howard McGhee, Phil Moore, Rod Cless, Nat Jaffe und Ernestine Anderson.
Weblinks
Literatur
- Shaw, Arnold (1978). Honkers and Shouters. New York: Macmillan Publishing Company. pp. 226–228. ISBN 0-02-061740-2.
Kategorien:- Jazz-Label
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