- Eirik Brandsdal
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Eirik Brandsdal Nation Norwegen Geburtstag 11. November 1986 Karriere Verein Kjelsaas IL Status aktiv Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup Debüt im Weltcup 14. März 2007 Gesamtweltcup 66. (2008/09) Sprintweltcup 29. (2008/09) Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Sprintrennnen 0 0 1 Teamsprint 0 1 0 letzte Änderung: 15. Dezember 2009 Eirik Brandsdal (* 11. November 1986) ist ein norwegischer Skilangläufer.
Sportliche Karriere
Auf Juniorenebene konnte Brandsdal keine herausragenden Erfolge verbuchen, so dass er auch an keiner Juniorenweltmeisterschaft teilnahm. Bei der U23-Weltmeisterschaft 2006 in Kranj war sein bestes Resultat der elfte Platz im Sprintwettbewerb. In der Verfolgung belegte er den 23. Platz und wurde 35. über 15 Kilometer klassisch. In der Saison 2006/07 konnte er mehrfach in Sprintwettbewerben des Scandinavian Cups überzeugen, woraufhin er erstmals für den Skilanglauf-Weltcup nominiert wurde. Im heimischen Drammen überstand er als 30. die Qualifikation für die Viertelfinalläufe und gewann als 29. des Endklassements gleich bei seinem ersten Einsatz Weltcuppunkte. Im darauf folgenden Jahr konnte er erneut beim Weltcupsprint in Drammen an den Start gehen und erreichte diesmal sogar die Halbfinalläufe. Bei der U23-Weltmeisterschaft in Mals wurde er Zweiter der Qualifikation des Sprintwettbewerbs, schied jedoch dann schon im Viertelfinallauf aus. In der Saison 2008/09 folgten regelmäßige Einsätze im Weltcup. In Valdidentro gewann er die Qualifikation und erreichte den Finallauf, wo er den sechsten und somit letzten Platz belegte. Auch in Lahti konnte er mit Platz acht überzeugen. Am Ende der Saison wurde er 29. in der Gesamtwertung des Sprintweltcups. Seinen ersten Start in der Saison 2009/10 hatte Brandsdal in Düsseldorf, wo er erstmals in seiner Karriere einen Podestplatz erringen konnte. Im Finale musste er sich nur Alexei Petuchow und Anders Gløersen geschlagen geben. Am nächsten Tag konnte er zusammen mit Gløersen dieses Resultat noch steigern als sie hinter dem russischen Duo Petuchow und Morilow den zweiten Platz belegten.
Weblinks
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
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