- Burg Altena (Schüttorf)
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Burg Altena Burganlage im 18. Jahrhundert
(Zu der Zeit lag die Ost- und Südseite in Trümmern)Alternativname(n): Borch bynnen der Stadt Schüttorp, Schloss/Burg/Borch Schüttorf/Schüttorp/Altona Entstehungszeit: als Hof 1154, als Burg vermutlich erbaut nach 1295, Burg erstmals erwähnt 1372 Burgentyp: Stadtburg Erhaltungszustand: Abgerissen Ständische Stellung: Grafen Bauweise: Bruchstein (verputzt), Quader, teilweise Sandstein Ort: Schüttorf Geographische Lage 52° 19′ 11,7″ N, 7° 13′ 29,4″ O52.3199037.22483634Koordinaten: 52° 19′ 11,7″ N, 7° 13′ 29,4″ O Höhe: 34 m ü. NN Die Burg Altena war eine spätmittelalterliche, durch die Renaissance geprägte Stadtburg in der Stadt Schüttorf im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen (Deutschland). Der älteste Teil der Burg wurde vermutlich zusammen mit der Stadtmauer in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts fertiggestellt. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg um zwei Flügel erweitert. Verfallen seit dem Dreißigjährigen Krieg wurde sie 1903 teils abgetragen und teils renoviert. Anfang 1973 wurde sie zum Bau einer Durchgangsstraße abgerissen.[1][2]
Inhaltsverzeichnis
Lage
Die Burg Altena bildete den Eckpunkt der Stadtmauer. Im Westen der Innenstadt, lag sie damals nahe der Mühlenvechte, dem heutigem Vechtealtarm. Die Vechte wurde damals zum Schutz der Stadt vor Angriffen umgeleitet, dieser Altarm besteht noch.
Der Name Altena
Die Entstehung des Namens Altena oder Altona ist unklar. Im 8. Jahrhundert gab es in der Nähe der Burg Altena einen fränkischen Schutzhof. Dieser lag dem sächsischen Alten Hof nicht all te na,[3] Al to na; allzu nah wäre damit eine Möglichkeit zur Deutung des Namens. 1465 wurde die Burg Altena bei der Bestätigung der Stadtrechte von Graf Bernhard unse borg genannt, es blieb dann bei Borch Schüttorp oder auch Borch bynnen der Stadt Schüttorp. Um 1565 bürgerte sich der Name Altena oder Altona ein. 1591 bezeichnet Graf Arnold II. in seinem Testament die Burg Altena als Haus Altona. Joseph Niesert schrieb 1835 Schloß Altena oder Alten Aue bey Schüttorf der Bentheimschen Witwen.[4]
Geschichte
Vorgeschichte vom 7. Jahrhundert bis zum Bau der Steinburg
Im 7. Jahrhundert stand, so Heinrich Funke, ein fränkischer Schutzhof als Kontrollpunkt der Furt nahe der Stelle der Burg Altena. 1154 wurde der Hof zu Schüttorf erstmals mit der Gründung des Klosters Wietmarschen erwähnt. In einer Urkunde von 1184 wurde die Burg Altena als curia comitis in Scuttorpe, als Gerichtsstätte bezeichnet.[5] Burg Altena war die oberste und älteste Gerichtsstätte des Bezirks. Graf Egbert von Bentheim sprach 1272 von judicium nostrum Scottorpe, das heißt, ein uns gehörendes Gericht in Schüttorf.[5] Das Gericht hatte daher auch weit über die Grenzen der Grafschaft Bentheim hinaus Bedeutung.[6] Heinrich Funke vertritt [3] die Ansicht, dass die Burg Altena bis zur Verleihung der Stadtrechte ein vernachlässigter Hof des Grafen war und dann in eine Steinburg umgebaut wurde.
Errichtung der Burg im 14. Jahrhundert bis zur Teilzerstörung im Dreißigjährigen Krieg
Der Palas der Burg wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts nach rheinischem Vorbild mit der Stadtbefestigung errichtet.[7] Bis 1372 war Altena gräflicher Sitz und wurde auf einem Schuldschein erstmals als Burg Altena erwähnt.[8]
Der Hof war nicht den Landesgesetzen unterworfen, bis nach der Reformation wurde Verfolgten ein Jahr und einen Tag Asyl gewährt; nach dieser Zeit musste der Schutzsuchende die Burg Altena verlassen. Nachdem er sich auf öffentlicher Straße gezeigt hatte, konnte er wieder Schutz finden, wie im Stadtrecht von Schüttorf belegt ist. Dort heißt es:
„Item och sind binnen unser stadt twee rechte alde freyheiten, die platz vor unser borg alß de uthgeteikend is, und unse mölle, die sind ahling fry, wir darup kombt, und der gebrucken will, die is vehelig seines lieves watt saeke hie ock gedaen hadde, jahr und dag…[9]“
Von 1416 ab war die Burg als Leibzucht Sitz der gräflich bentheimischen Witwen. Die Bewohner der Burg Altena waren frei von Bürgerpflichten, so auch die gräflichen Bediensteten. Die Grafenwitwe Anna von Tecklenburg-Schwerin gestaltete 1565 die Burg um, sie ließ den bis 1973 bestehenden Nord- und Westflügel errichten, außerdem kaufte sie ein Gelände nördlich dem Hause Altena und baute es in ein Gartenstück um. Als Anna von Tecklenburg-Schwerin 1582 starb, übernahm ihr Sohn Graf Arnold II. Burg Altena. Ein nach ihrem Tod angelegtes Inventarverzeichnis nennt 46 Räume auf Burg Altena. Aus seiner Lebensbeschreibung geht hervor, dass er 1594 „zu Schüttorff aufm hauß Althena“ spanische Offiziere aus Twente zu Gast hatte und diese „schenkfreudig“ bediente,[6][10] um vermutlich einem Überfall vorzubeugen. Als Arnold II. 1606 verstarb, zog seine Witwe Magdalena von Neuenahr-Alpen auf die Burg und wohnte dort bis zu ihrem Tode 1627. Im Dreißigjährigen Krieg verfiel die Burg zu einer Ruine, da sie von Osten beschossen wurde; dabei wurden der Südflügel und der älteste Teil, der Palas, zerstört.[11]
Nutzung durch die katholische Gemeinde von 1669 an bis zum Abriss der Vorburg 1891
1669 wurden in der Kapelle der Burg Altena katholische Gottesdienste abgehalten, ab 1670 fanden diese außerhalb der Burg statt.[12][13] Nachdem Graf Ernst Wilhelm 1693 verstorben war, wohnte Anna Isabella von Limburg-Stirum auf Burg Altena.[10] Von 1698 stammt ein Bericht, der die Burg als in einem sehr schlechten Zustand beschreibt:„Im Speisesaal ist keine eintzige thuer, so recht schlißet, auch ohne dem kein eintziges schloß daran…[6]“ Kaiserliche Gesandte besichtigten 1698 das Haus Altena und beauftragten den bentheimischen Rentmeister Johann Joachim Sibin, die Reparaturen innerhalb von sechs Wochen durchzuführen. Das Dach sowie Türen, Fenster, Fußböden wurden für mehr als 200 Reichstaler erneuert. Um 1700 verlegte die Gräfin Anna Isabella von Limburg-Stirum ihren Wohnsitz nach Köln, nach ihr scheint keine andere Grafenwitwe auf Burg Altena gewohnt zu haben.[6] Von 1702 an wurde durch die Haager Große Allianz wieder katholischer Gottesdienst auf Burg Altena durchgeführt, da man die Klosterkirche den Protestanten zurückgeben musste.[12][13][14] Die Gebrüder Nünning bauten 1712 im äußeren Burghof eine katholische Schule, dort unterrichteten noch bis 1830 Pfarrer. Bis heute gibt es noch einen ein Gedenkstein, der an den Bau der Schule erinnert, dieser trägt die Inschrift DEO TER OPTIMO BINI FRATRES NVNNING CANONICI ERIGEBANT (Dem dreieinigen, besten Gott haben die Brüder Nünning, Kanoniker, die Schule erbaut).[7] Der Gedenkstein befindet sich seit 1952 in der neugebauten katholischen Schule in Schüttorf.
Graf Hermann Friedrich legte 1719 in seinem Testament fest, dass der katholische Gottesdienst ungehindert auf Altena stattfinden sollte.[6] 1752 verpfändete er die Grafschaft Bentheim an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg[15], das auch Burg Altena unterhalten musste. 1756 berichteten Landdrost von Ompetda und Regierungssekretär Cantzler der hannoverischen Regierung von dem verfallenen Palas, die dessen teilweise Abtragung anordnete. Sachverständiger G. J. Schrader schrieb 1757 über den trostlosen Zustand der Burg, dass die Hohe Burg, der Palas, ohne große Kosten nicht zu reparieren sei; er schätzte die Kosten (ohne Material) für den Abbruch auf 236 Reichstaler, für den Wiederaufbau des Daches auf 120 Reichstaler. 1760 wurde ein Kostenvoranschlag für die Lange- und die Quer-Burg erstellt, erforderlich waren 25 Reichstaler und 12 Stüber, die auch bewilligt wurden. Die Kapelle wurde baufällig, sodass der Pastor J. W. Bülte 1792 bei der Regierung beantragte, dass ein dem Gottesdienste angemessener Ort erhalten werden müsse, „um unseren gewöhnlichen Gottesdienst anständiger verrichten zu können“. Die Regierung lehnte ab, mit der Begründung, dass „sich keine Schadhaftigkeiten befinden, die dem Gottesdienst hindern, oder die Gemeinde in Gefahr bringen könnten.“[6] Um 1795 wurde während des Koalitionskriegs ein Teil des hannoverischen Feldhospitals auf Burg Altena verlegt, nach dessen Auszug beherbergte die Burg braunschweigische Truppen.[6] F. F. von Raet von Bögelskamp schrieb 1805, dass „die Burg Altena zu Schüttorf aber fast ohne die mindeste Reparation daran zu thun, ihrem Schicksale des Einfallens überlassen wurde“[16], außerdem schrieb er, „die sonst so schöne Burg Altena zu Schüttorf [sei] seit der Hannöverischen interimistischen Regierung ein Schutthaufe geworden“[16]. „Die Baufälligkeit des Langen Gebäudes auf der Burg Altona zu Schüttorff… [habe] bedrückend zugenommen“, berichtete 1839 Rentmeister W. D. Nordbeck.[6] Teile der Burg waren damals als Wohnungen vermietet.[6] Die katholische Schule zog 1868 in ein Gebäude neben der errichteten Kirche in der Rathausstraße in Schüttorf, da die Burg ab dem 1. Juli 1870 geräumt werden musste.[7][12] Das Gebäude mit der Lehrerwohnung auf Burg Altena wurde 1890 abgerissen. Bis 1891 war das Postamt in einem Flügel der Burg untergebracht.
Umbau 1903 bis zum Abriss 1973
1903 erwarb Herman ten Wolde, der ein Interesse an alten Bauten hatte, den Burgkomplex von Fürst Alexis zu Bentheim und Steinfurt.[10] Er ließ die Reste der in Trümmern liegenden Süd- und Ostflügel Ende Februar 1903 von Mindener Pionieren sprengen. Dabei schlug ein 72 kg schwerer Stein in das Hotel Lindemann ein. Herman ten Wolde gestaltete den Nord- und Westflügel des Gebäudes zu Wohnungen um, von denen er eine bis zu seinem Tod Ende 1930 selbst bewohnte.[17][18] Am Nord- und Westflügel ließ er je zwei Türmchen anbringen. Von 1904 bis 1938 hatte im Nordflügel die Schüttorfer Zeitung bis zu ihrer Einstellung Verlagsräume. Bis zum Abriss wohnten in der Burg Familien, zeitweise stand sie leer. Die Burg wurde im Januar 1973 als Zeichen des „Fortschritts“ abgerissen, um Platz für die Landesstraße 39 zu schaffen.[1][2][10]
Anlage
Die Burg bestand aus vier Flügeln und einer Vorburg; anfangs standen dort nur der Süd- und der Ostflügel, die im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurden. 1565 ließ Anna von Tecklenburg-Schwerin die Burg mit den bis 1973 bestehenden Nord- und Westflügel erweitern. Im 17. und 18. Jahrhundert entstand eine Vorburg, die 1890 abgerissen wurde. In den Ecken des Nordwest- und des Südostflügels stand im Innenhof je ein kleinerer Turm. Der Zugang zur Burg geschah durch eine Tordurchfahrt in der Mitte des Westflügels.
Palas
Der Palas oder die Hohe Burg war ein spätmittelalterlicher Bau und ältester Bestandteil der Burg, er wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts zusammen mit der zweiten Stadtbefestigung errichtet.[7] Bis 1670 feierte die katholische Kirche in dessen großen Saal ihre Gottesdienste. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Hohe Burg zerstört, verfiel und wurde im 18. Jahrhundert teilweise abgerissen. 1903 ließ Herman ten Wolde, der neue Eigentümer der Burg, die Ruine des Palas sprengen.
Südflügel
Der Südflügel wurde vermutlich im 15. oder 16. Jahrhundert errichtet. Auch er wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, deshalb sind Nachforschungen über die Entstehungszeit schwierig. 1903 wurden die Reste gesprengt.
Nordflügel
Der Nordflügel, die Lange Burg, wurde um 1565 unter der Grafenwitwe Anna von Tecklenburg-Schwerin zusammen mit der Querburg aus verputzten Bruchsteinen errichtet.[7] Die Giebel lassen darauf schließen, dass Nordflügel und Westflügel unter dem Einfluss der Weserrenaissance entstanden.[7][19][20] Nach 1702 diente die Lange Burg der katholischen Kirche als Kapelle. Der verfallene östliche Teil des Flügels wurde 1903 auf das Erdgeschoss reduziert und an dessen Ostfassade mit zwei Türmen versehen.
Westflügel
Auch den Westflügel, die Querburg, ließ Anna von Tecklenburg-Schwerin um 1565 zusammen mit der Langen Burg fertig stellen.[7] [7][19][20] Ein kleines Gebäude in der nördlichen Verlängerung des Flügels wurde wenig später, frühestens 1571, aus Sandsteinquadern errichtet.[7] Im 19. Jahrhundert wurde der Westflügel für Wohnungen genutzt, 1903 wurde auch er umgebaut und 1973 abgerissen.
Vorburg
Die Vorburg oder Vorhof bestand aus Pferdestall, Torhaus, Torf- und Holzhaus, Hühner- und Schweinehaus, Bauhaus und einem Wagenhaus. Dies geht aus einem Bericht von 1698 hervor.[6] 1712 richteten die Gebrüder Nünning im südlichen Teil der Vorburg eine katholische Schule ein. Der gesamte Gebäudekomplex wich 1890 einem Postamt und wurde abgerissen.
Altena als Leibzucht
Die Burg Altena wurde den gräflich bentheimischen Witwen von 1416 bis 1723 als Leibzucht verschrieben (Tabelle aus Quelle 1).
Gräfin Schüttorf als Leibzucht verschrieben Schüttorf besessen Bemerkung Mechthild von Steinfurt 1416 † 1420 Gisberta von Bronkhorst 1435 1454–1459 verzichtet 1459 Anna von Egmond 1459 † 1462 Engelberta von Mecklenburg ? Margareta von Wied (1518) 1523 abgefunden 1528 Carda von Holstein 1529 vermutlich abgefunden Anna von Tecklenburg-Schwerin 1553 1562–1582 † 1582 Magdalena von Neuenahr-Alpen 1591 1606–1627 † 1626 Gertrud von Zelst 1663 abgefunden Anna Isabella von Limburg-Stirum 1678 1693–1723 † 1723 Sonstiges
- Seit 1988 steht auf dem Burg-Altena-Platz in Schüttorf eine Plastik mit dem Namen zurück-gerichtet von Werner Ratering, sie soll an die Burg als Zufluchtsort für Rechtlose erinnern,[11] die für ein Jahr und einen Tag Schutz auf der Burg finden konnten. Festgelegt wurde dieses Recht auch in der Bestätigung der Stadtprivilegien 1465, es galt bis zur Reformation in der Grafschaft um die Mitte des 17. Jahrhunderts. Die Plastik ist etwa 40 Meter von der ehemaligen Burg entfernt.
- Der Schutt der Sprengungen von 1903 soll als neue Packlage für die Herman-ten-Wolde-Straße in Schüttorf benutzt worden sein.[18]
Literatur
- Heimatverein der Grafschaft Bentheim e.V. (Hrsg.): Jahrbuch des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim 1971. Das Bentheimer Land Nr. 72, Heimatverein der Grafschaft Bentheim, Nordhorn, S. 143–173.
- Landkreis Grafschaft Bentheim – Volkshochschule und Museumskoordination (Hrsg.): Heute noch erzählt – morgen schon vergessen. Erinnerungen an Schüttorf nach 1945. 1. Auflage. Das Bentheimer Land, Nr. 164, Nordhorn 2004, ISBN 3-922 428-70-3, S. 163, 168–173.
- Heinrich Funke: Schüttorf. Geschichte und Geschichten. Selbstverlag, Schüttorf 1994, S. 13, 17, 18, 45-46, 64, 99–101, 129–131, 150–151, 169–170.
- 700 Jahre Stadtrechte Schüttorf; 1295–1995; Beiträge zur Geschichte / [Hrsg.: Stadt Schüttorf. Schriftl.: Heinrich Voort]. Stadt Schüttorf, Schüttorf 1995, ISBN 3-922428-39-8, S. 90–119 und 282/283.
- Rudolf Laing: Schüttorf in alten Ansichten. 4. Auflage. Europäische Bibliothek – Zaltbommel (NL), 1980, ISBN 90-288-0179-0, S. 37, 45, 46.
Einzelnachweise
- ↑ a b Die Grafschafter Nachrichten vom 6. Januar 1973.
- ↑ a b Die Grafschafter Nachrichten vom 11. Januar 1973.
- ↑ a b Heinrich Funke: Schüttorf. Geschichte und Geschichten. Selbstverlag, Schüttorf 1994, S. 13, S. 45/46
- ↑ Joseph Niesert: Codex diplomaticus Steinfordiensis oder Urkundensammlung zur Geschichte der Herrschaft Steinford. 2, Rieseschen Buchhandlung, Coesfeld 1835, S. 455 Online bei Google Bücher
- ↑ a b Adolph Tibus: Gründungsgeschichte der Stifter, Pfarrkirchen, Klöster und Kapellen im Bereiche des alten Bisthums Münster, mit Ausschluss des ehemaligen friesischen Theils. (S. 918/919) Online bei Google Bücher
- ↑ a b c d e f g h i j Heimatverein der Grafschaft Bentheim e.V. (Hrsg.): Jahrbuch des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim 1971. Das Bentheimer Land, Nr. 72, Heimatverein der Grafschaft Bentheim, Nordhorn, S. 143–173.
- ↑ a b c d e f g h i 700 Jahre Stadtrechte Schüttorf; 1295–1995; Beiträge zur Geschichte / [Hrsg.: Stadt Schüttorf. Schriftl.: Heinrich Voort]. Schüttorf 1995, ISBN 3-922428-39-8, S. 90–119, 251, 282/283
- ↑ Johann Heinrich Jung: Historiæ antiquissimæ comitatus Benthemiensis libri tres. Accedit codex diplomatum et documentorum. 1773, S. 208 (CODEX DIPLOMATVM ET DOCVMENTORVM) Online bei Google Bücher
- ↑ Ludwig Edel: Die Stadtrechte der Grafschaft Bentheim, Leipzig 1909, S. 29
- ↑ a b c d Steffen Burkert, für den Heimatverein der Grafschaft Bentheim e.V. (Hrsg.): Geschichte und Gegenwart eines Landkreises Die Grafschaft Bentheim. In: Das Bentheimer Land, Band 181. Verlag Heimatverein der Grafschaft Bentheim e.V., Bad Bentheim 2010, ISBN 3-922428-87-8, S. 319, 320.
- ↑ a b Pluspunkt Schüttorf: Sehenswertes
- ↑ a b c Pfarreiengemeinschaft Obergrafschaft
- ↑ a b Walter de Gruyter, bearbeitet von Wilhelm Kohl; Wilhelm Kohl (Hrsg.): Germania sacra. Historisch-statistische Beschreibung der Kirche des alten Reichs: Die Diözese. 1. Auflage. 37,1, Gruyter, 12. Oktober 1999, ISBN 3-11-0164701, S. 428 Online bei Google Bücher
- ↑ Winfried. Schlepphorst: Der Orgelbau im westlichen Niedersachsen Bärenreiter, Kassel 1975, ISBN 978-3-7618-0514-5.
- ↑ Carl-Hans Hauptmeyer: Geschichte Niedersachsens. C.H.Beck, 2009, ISBN 978-3406583445, S. 65. Online bei Google Bücher
- ↑ a b Friedrich Wilhelm Ferdinand von Raet von Bögelskamp: Bentheim-Steinfurtische, Lagische, Oberysselsche und sonstige Beyträge zur Geschichte Westphalens, zugleich ein Versuch einer Provinzial-Geschichte der merkwürdigen Grafschaft Bentheim. 1805, S. 214, 242 Online bei Google Bücher
- ↑ Studiengesellschaft-Emsland-Bentheim: Biografie von Herman ten Wolde
- ↑ a b Rudolf Laing: Schüttorf in alten Ansichten. 4. Auflage. Europäische Bibliothek – Zaltbommel (NL), 1980, ISBN 90-288-0179-0, S. 37, 45, 46.
- ↑ a b Nordseite der Burg Altena Schüttorf 1903
- ↑ a b Der Nordflügel der Burg Altena um 1900 von Südwesten gesehen
Weblinks
Commons: Burg Altena (Schüttorf) – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienKategorien:- Ehemalige Burganlage in Niedersachsen
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