- Christoph Böttigheimer
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Christoph Böttigheimer (* 17. August 1960 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Böttigheimer studierte von 1983 bis 1988 römisch-katholische Theologie an der Universität Innsbruck und an der Universität Tübingen. Seit 2002 ist Böttigheimer Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. [1]
Werke (Auswahl)
- Der Mensch im Spannungsfeld von Sünde und Freiheit. Die ökumenische Relevanz der Erbsündenlehre, Münchener theologische Studien: 2, Systematische Abteilung; Band 49, St. Ottilien 1994
- Zwischen Polemik und Irenik. Die Theologie der einen Kirche bei Georg Calixt, Studien zur systematischen Theologie und Ethik, Band 7, Münster 1996
- Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage, Freiburg im Breisgau 2009
- Glaubensnöte. Theologische Überlegungen zu bedrängenden Glaubensfragen und Kirchenerfahrungen, Freiburg im Breisgau 2011
Weblinks
- Universität Eichstätt:Christoph Böttigheimer
- Donaukurier: An der Diskussion um das Zölibat führt kein Weg vorbei
- Literatur von und über Christoph Böttigheimer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Kategorien:- Fundamentaltheologe
- Römisch-katholischer Theologe (21. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)
- Hochschullehrer (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Campus Eichstätt)
- Deutscher
- Geboren 1960
- Mann
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