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Mohrenweihe Mohrenweihe (Circus maurus)
Systematik Klasse: Vögel (Aves) Ordnung: Greifvögel (Falconiformes) Familie: Habichtartige (Accipitridae) Gattung: Weihen (Circus) Art: Mohrenweihe Wissenschaftlicher Name Circus maurus (Temminck, 1828) Die Mohrenweihe (Circus maurus) ist ein Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Charakteristisch für diese mittelgroße Weihe ist die bei Männchen und Weibchen einheitliche, schwarz-weiße Gefiederzeichnung. Die Brutgebiete der Mohrenweihe beschränken sich auf die südlichen zwei Drittel Südafrika, Lesotho, den äußersten Süden Botswanas und Namibias sowie eine kleinere Exklave an der nördlichen namibischen Küste. Sie bewohnt sowohl trockenes, baumarmes Fynbos-Hochland als auch weiträumige Feuchtgebiete.
Die Mohrenweihe macht vor allem Jagd auf kleine Mäuseartige und Wachteln, die sie im weihentypischen Gaukelflug fängt. Sie brütet in der Regel von August bis Dezember in einem Bodennest. BirdLife International stuft den 1000 bis 1500 Individuen umfassenden Bestand als „gefährdet“ (vulnerable) ein. Vor allem der Rückgang von geeigneten Habitaten durch die Intensivierung der Landwirtschaft trägt dabei zur Gefährdung der Art bei.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Aussehen und Körperbau
Im Vergleich mit anderen Arten der Gattung ist die Mohrenweihe verhältnismäßig kompakt gebaut. Die Flügel sind relativ kurz, der Schwanz hingegen eher lang; insgesamt rangiert sie größenmäßig im Mittelfeld der Weihenarten. Hinsichtlich der Größe gibt es bei der Mohrenweihe einen stark ausgeprägten umgekehrten Geschlechtsdimorphismus, das heißt, weibliche Tiere werden größer und schwerer als männliche. Weibchen wiegen im Mittel 573 g,[1] haben ein Flügellänge von 363–370 mm eine Spannweite von 105–110 cm sowie eine Schwanzlänge von 230–265 mm. Die Körperlänge weiblicher Mohrenweihen liegt zwischen 44 und 48 cm. Männchen sind um etwa 20 % kleiner und wiegen im Durchschnitt 364 g[1]; ihre Flügellänge liegt zwischen 331 und 347 mm. Der Schwanz misst ebenfalls zwischen 230–265 mm, die Schwanzlänge liegt jedoch meist im unteren Ende dieses Bereichs. Der Tarsometatarsus misst bei beiden Geschlechtern 63–73 mm. [2]
Das Gefieder ist bei adulten Weibchen wie Männchen gleich gefärbt: Die Körperoberseite – Kopf, Rücken, Oberarmdecken – ist schwarzbraun; die Grundfarbe der oberen Armschwingen, Handschwingen und Handdecken ist ein schmutziges Grau. Die Handdecken zeigen eine schwarze Bänderung und am unteren Flügelrand verläuft ein schwarzer Randstreif, der zu den Handschwingen hin breiter wird. Der weiße Bürzel kontrastiert stark mit dem dunklen Rest der Oberseite; der Schwanz ist breit schwarz auf schmutziggrauem Grund gebändert. Die Körperunterseite mit Kehle, Brust, Bauch und Unterarmdecken ist ebenfalls schwarzbraun gehalten, lediglich am Unterleib und den Hosen zeigen sich von Nahem helle Federsäume. Unterarm- und -handschwingen sind an der Basis weiß gefärbt. Die Armschwingen zeigen eine dünne Bänderung, die nach außen hin schwächer wird, am unteren Rand der Armschwingen verläuft ein weiteres breites schwarzes Band. Die Handdecken sind auf weißem Grund breit schwarz gebändert. Die Spitzen der äußeren Handschwingen sind dunkelgrau gefärbt und werden nach außen hin immer dunkler, sodass die äußersten Spitzen schwarz erscheinen. Die Steuerfedern sind auf weißem Grund breit schwarz gebändert. Beine, Wachshaut und Augenring sind gelblich-orange, die Schnabelspitze ist schwarz. [2]
Juvenile Mohrenweihen besitzen ein davon deutlich abweichendes Gefieder. Die Grundfarbe von Kopf und Körperoberseite ist ein dunkles Braun, das auf dem Rücken und den Oberflügeldecken von hellen, sandfarbenen Federsäumen durchwirkt wird. Der Gesichtsschleier zeichnet sich bei Jungtieren deutlich ab, weil er durch die weißliche Kehle, den hell sandfarbenen Nacken und weiße Überaugenstreifen umschlossen wird. Die Oberarmschwingen sind einheitlich dunkelbraun. Die oberen Handschwingen sind an der Basis graubraun gefärbt und sehr undeutlich und dünn dunkelbraun gebändert. Der juvenile Bürzel ist weiß, die Steuerfedern sind oberseitig auf graubraunem Grund breit dunkel gebändert. Über die sandfarbene Unterseite – Decken, Bauch, Brust und Hosen – ziehen sich auf der Brust dichte, auf Flanken und Unterflügeldecken vereinzelte dunkle Sprenkel. Die Unterseite der Schwungfedern ist auf grauem Grund dunkel gebändert; lediglich die Basis der Handschwingen ist weiß. Die Steuerfedern sind dunkelbraun-weiß gebändert, den Abschluss bildet eine dunkle Terminalbinde. Die Brust- und Kopffedern werden am Ende des ersten Lebensjahres wohl zuerst gemausert, wodurch eine Übergangsform zum adulten Kleid mit hellem Bauch und schwarzer Brust und schwarzem Kopf entsteht. Beine, Wachshaut und Augenring sind dunkler gelb als bei adulten Tieren. [2]
Flugbild
Mohrenweihen erscheinen im Feld als kleine bis mittelgroße Greifvögel, die meist im gaukelnden Gleitflug mit zum V gewinkelten Flügeln in ein bis zwei Metern Höhe über dichter Vegetation fliegen. Sie wirken gedrungener als die meisten anderen Weihen, vor allem durch die relativ kurzen und gerundeten Flügel. Der verhältnismäßig lange Schwanz erscheint dadurch noch etwas länger; insgesamt sind beträgt die Flügelspannweite etwa das 2,2-Fache der Gesamtlänge. Die Flügelschläge sind etwas kräftiger und schneller als bei anderen Weihen. [2]
Lautäußerungen
In ihren Rufen ähnelt die Mohrenweihe anderen Vertretern der Gattung. Der Alarmruf besteht aus einem schnellen, ratternden tschack tschack tschack tschack. Während der Balzflüge machen sich Männchen mit einem hohen wiiiieeep akustisch bemerkbar. Das brütende Weibchen ruft mit einem weichen pi pi pi pi nach Futter. [3][3]
Verbreitung und Lebensraum
Die Brutgebiete der Mohrenweihe liegen hauptsächlich in Südafrika und reichen dort vom Kap der Guten Hoffnung, wo der Schwerpunkt der Brutpopulation liegt, über Lesotho bis etwa 26° S. Sie umfassen darüber hinaus den äußersten Süden Botswanas und den südwestlichsten Teil Namibias. Eine kleinere Exklave mit einer Brutpopulation von fünf Paaren befindet sich an der namibischen Nordküste in der Region um Opuwo. Mit einer Größe von rund 1.060.000 km² hat die Mohrenweihe das kleinste Verbreitungsgebiet aller Festlandweihen.[4] [3]
Weiträumige, mit niedriger Vegetation spärlich bedeckte Landschaften bilden das Habitat der Mohrenweihe. Vor allem niederschlagsarme Hochebenen und Küstengebiete mit nur vereinzeltem Baumbewuchs wie die Fynbos- und Renosterveld-Landschaften der Kapregion werden von ihr besiedelt. Das Spektrum der Habitatformen umfasst aber auch Halbwüsten wie die Karoo, Dünenvegetation, Grasland, Weizenfelder oder andere großflächige Formen des Ackerbaus. Seltener und vor allem in Namibia ist die Mohrenweihe dagegen in Feuchtgebieten, vor allem Flussauen, anzutreffen. Wie auch die sympatrische Froschweihe (C. ranivorus) ist sie stark an die Vorkommen von Lamellenzahnratten (Otomys) und Afrikanischen Striemen-Grasmäusen (Rhabdomys) gebunden. Das Verbreitungsgebiet von Otomys irroratus deckt sich mit Ausnahme von Simbabwe stark mit dem der Mohrenweihe.[5] [3][2]
Die Mohrenweihe kommt von Meereshöhe bis auf 3000 m vor, in der Regel ist sie aber unterhalb von 2000 m anzutreffen.[2]
Siedlungsdichte
Die Siedlungsdichte von Mohrenweihen variiert stark, wie eine Studie aus Südafrika zeigt. Während etwa in Koeberg Abstände von lediglich 100–290 m zwischen einzelnen, nahe beieinander liegenden Nester festgestellt wurden, betrugen die Abstände am Rand der Langebaan-Lagune mindestens 120 m und in Koue Bokkeveld mindestens 2 km. Im West Coast National Park beträgt die Siedlungsdichte etwa ein Paar pro km².[2] [6]
Wanderungen
Mohrenweihen sind keine typischen Standvögel, obgleich viele Individuen das ganze Jahr über in den Brutgebieten bleiben. Teile der Populationen sind Strichvögel und verstreichen vor allem zwischen Januar und Juli in den Osten Südafrikas. Ein anderer Teil der Population wandert in der gleichen Zeit ins südwestliche Botswana und in die südlichen zwei Drittel von Namibia ab. Zudem besteht eine Fluktuation unbekannter Größe zwischen den südlichen Brutgebieten und der nordnamibischen Brutpopulation. [3][2]
Ernährung und Nahrungserwerb
Wie alle rezenten Arten der Gattung jagt die Mohrenweihe für gewöhnlich aus dem Flug. Dabei fliegt sie mit wenigen Flügelschlägen, leicht hochgewinkelten Flügeln und wiegenden Körperschwenken in niedriger Höhe über der Vegetation und richtet den Blick auf den Boden unter ihr. Dieser Gaukelflug ist relativ energieeffizient, weil dabei auch Windströmungen genutzt werden und nur wenig Kraft für Flügelschläge aufgewendet werden muss. Dies ermöglicht es der Mohrenweihe, weite Strecken zurückzulegen und große Flächen zu durchkämmen. Beutetiere ortet sie wahrscheinlich nicht nur rein visuell, sondern auch akustisch, was durch ihren Gesichtsschleier erleichtert wird. Hat sie ein Beutetier ausgemacht, stellt sie die Flügel steil auf, wodurch sie jäh herabsinkt und auf die Beute zustürzt, um sie am Boden zu greifen. Seltener nutzt die Mohrenweihe Sitzwarten oder fängt Vögel aus dem Flug. Gejagt wird nicht nur im Fynbos, im Renosterveld und in Feuchtgebieten, sondern auch in landwirtschaftlichen Nutzflächen wie Weiden oder Kornfeldern. [2]
Die Zusammensetzung der Nahrung unterscheidet sich bei Mohrenweihen offenbar je nach Habitat. In Küstengebieten dominieren Kleinsäuger unter den Beutetieren, während sie sich im montanen Landesinneren etwa mit Vögeln die Waage halten. Untersuchungen im südafrikanischen Overberg-Distrikt fanden an der Küste unter den Beutetieren 86 % Säugetiere, 6 % Vögel und 8 % Reptilien.[7] Im Landesinneren überwogen hingegen Vögel mit 52 % leicht gegenüber Säugetieren mit 48 %, Reptilien fanden sich nicht in der Nahrung.[7] Die erbeuteten Säugetiere sind hauptsächlich Afrikanische Striemen-Grasmäuse (Rhabdomys) und Lamellenzahnratten (Otomys), während es sich bei den Vögeln in der Regel um Wachteln (Coturnix coturnix) handelt[7]. Andere Studien fanden auch Insekten (Heuschrecken, Raupen, Käfer), Amphibien, Nestlinge, Vogeleier und Aas unter der Nahrung der Mohrenweihe. Vögel werden bis zu einem Gewicht von 350 g geschlagen. [2]
Balz und Brut
Die Brutsaison beginnt für die Mohrenweihe etwa um Ende Juli beziehungsweise Anfang August. Während dieser Zeit sind auch bei dieser Art die für Weihen typischen Balzflüge zu beobachten. Dabei steigt zunächst das Männchen kreisend und mit übertrieben kraftvollen Flügelschlägen in große Höhe über dem potentiellen Nistplatz am Boden auf. Anschließend verfällt es in einen auf- und ab pendelnden Flug, bei dem es auf dem Gipfel jeder Pendelbewegung laute Rufe ausstößt. Zusätzlich vollführt es zudem Fassrollen und andere akrobatische Flugmanöver. Stößt das Weichen hinzu, sinkt das Männchen in tiefere Höhen ab und vollführt dort eine Reihe weiterer Flugfiguren, die aber weiträumiger sind als die zuvor gezeigten Auf- und Abschwünge. Anschließend lässt es sich auf dem potentiellen Nistplatz nieder. Wahrscheinlich ebenfalls der Paarbindung dient das Heranschaffen von Futter für das Weibchen, dem die Beutestücke in der Luft übergeben werden. Dabei wirft das Männchen die Beute senkrecht in die Luft, das Weibchen legt sich im Flug auf den Rücken und nutzt das Trägheitsmoment des Beutestückes, um es aus der Luft zu greifen. Die Paarung findet auf dem Boden statt, in einigen wenigen Fällen wurde Polygynie beobachtet[8].[2][9]
Das Nest wird von Weibchen und Männchen in Arbeitsteilung gebaut. Das Männchen trägt Nistmaterial – Gräser, Seggen oder dürre Äste – heran, das vom Weibchen zu einem runden oder ovalen Bodennest von 35 bis 45 cm Durchmesser und etwa 5 cm Tiefe verarbeitet werden. Als Nistplatz werden meist trockene Stellen gewählt, die durch die umstehende Vegetation gut versteckt sind. Oft befinden sie sich in der Nähe von Wasserläufen oder am Rand von Feuchtgebieten; seltener wird in Feuchtbiotopen selbst gebrütet. Zumeist wird das Nest in letzteren leicht erhöht gebaut. [2][3]
Das Weibchen legt 2–5 Eier – in Küstengegenden meist mehr als im Hochland (∅ 3,6 in Küstengegenden und 3,4 im Hochland)[10] – die anschließend 34 bis 35 Tage lang bebrütet werden. Während dieser Zeit versorgt das Männchen das Weibchen. Dabei legt es vor allem im Hochland oft Strecken von mehreren Kilometern zurück, um Futter heranzuschaffen. Besonders kritisch wird dies, sobald die Küken schlüpfen, da damit der Nahrungsbedarf sprunghaft steigt und das Weibchen erst allmählich wieder selbst zu jagen beginnt. Hinzu kommt eine starke Gefährdung durch Nesträuber in bergigen Gegenden. Der Bruterfolg ist im Hochland auch dementsprechend geringer als in Küstengegenden, in denen das Nahrungsangebot besser ist: In letzteren liegt er bei 70 %, in montanen Lagen hingegen nur bei 42 %.[11] Auch die Überlebensrate der Küken liegt mit 89 % an der Küste höher als im Hochland mit 83 %.[11] Nach 35–41 Tagen verlassen die Jungvögel das Nest. [2]
Verwandtschaftsverhältnisse der Mohrenweihe nach Simmons 2000[12]Weihen (Circus) Weißbrauenweihe (C. buffoni)
Fleckenweihe (C. assimilis)
Hudsonweihe (C. hudsonius)
Kornweihe (C. cyaneus)
Steppenweihe (C. macrourus)
Mohrenweihe (C. maurus)
Grauweihe (C. cinereus)
„Feuchtlandweihen“
Systematik
Die Mohrenweihe bildet nach Robert Simmons das Schwestertaxon zur südamerikanischen Grauweihe (C. cinereus). Das Schwestertaxon zu diesen beiden Arten bildet die Steppenweihe (C. macrourus). Damit fällt die Mohrenweihe in die Gruppe der „Trockenland-Weihen“, die vor allem trockene Gebiete mit spärlicher Vegetation besiedeln. Es handelt sich um eine monotypische Art, das heißt es werden keine Unterarten anerkannt.[2] [12]
Bestand und Gefährdung
Der Bestand der Mohrenweihe wird auf 1.000 bis 1.500 Individuen geschätzt. Die Zahl der Altvögel dürfte jedoch unter 1.000 Individuen liegen. Während vermutet wird, dass die Art noch in den 1920ern und 1930ern äußerst selten war und ihren Bestand seitdem vergrößert hat,[5] ist der Bestand in den letzten Jahrzehnten leicht zurückgegangen. Dies liegt vor allem an der Umwandlung von Fynbos- und Renosterveld-Biotopen in landwirtschaftliche Nutzflächen, die den Vögeln kein ausreichendes Bruthabitat bieten. Dieser Wandel fand vor allem im südafrikanischen Tiefland statt, sodass die Mohrenweihe heute in die Küsten- und Bergregionen ausweicht. Gerade in letzteren sind die Brutbedingungen jedoch oft suboptimal und der Bruterfolg vergleichsweise gering. Anders als die Froschweihe (C. ranivorus) ist die Mohrenweihe kaum auf Feuchtgebiete angewiesen. Durch den Klimawandel wird aber erwartet, dass das Klima in Südafrika tendenziell feuchter wird und geeignete Bruthabitate dadurch zurückgehen. Für die letzten Jahre wird der Bestandstrend zwar als stabil angesehen, BirdLife International stuft die Mohrenweihe aufgrund ihres geringen Bestandes jedoch weiterhin als vulnerable („gefährdet“) ein. [3]
Quellen und Verweise
Literatur
- BirdLife South Africa: The Atlas of Southern African Birds. Volume 1: Non-passerines. Avian Demography Unit, Johannesburg 1997. ISBN 0620207299, S. 241–243. (Online als PDF)
- Odette Curtis, Andrew Jenkins, Robert Simmons: The Black Harrier. Work in Progress. In: Africa – Birds & Birding 6 (5), 2001. S. 30–39. (Online als PDF)
- Odette Curtis, Robert Simmons, Andrew Jenkins: Black Harrier Circus maurus of the Fynbos biome, South Africa: a threatened specialist or an adaptable survivor? In: Bird Conservation International 14 (4), 2004. doi:10.1017/S0959270904000310, S. 233–245.
- James Ferguson-Lees, David A. Christie: Raptors of the World. Houghton Mifflin Harcourt, 2001, ISBN 0618127623, S. 144–145, S. 503–505.
- Robert E. Simmons: Harriers of the World: Their Behaviour and Ecology. Oxford University Press, 2000. ISBN 0198549644.
Weblinks
Commons: Mohrenweihe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Circus maurus auf www.globalraptors.org
- Circus maurus (Black harrier). Biodiversity Explorer, www.biodiversityexplorer.org.
- Species factsheet: Circus maurus. BirdLife International, 2010.
- Circus maurus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2009
- Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Circus maurus in der Internet Bird Collection
- Literatur über die Mohrenweihe im Global Raptor Information Network
Einzelnachweise
- ↑ a b Simmons 2000, S. 29. Daten zum Gewicht von Mohrenweihen liegen kaum vor. Das Gewicht der Weibchen wurde von Simmons anhand der Eigröße berechnet und deckt sich nach seinen Angaben mit nicht publizierten Daten. Das männliche Gewicht wurde anhand der Länge der Hinterzehe errechnet.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Ferguson-Lees & Christie 2001
- ↑ a b c d e f g Species factsheet: Circus maurus. BirdLife International, 2010.
- ↑ Curtis et al. 2004, S. 233.
- ↑ a b BirdLife South Africa 1997, S. 241.
- ↑ Curtis et al. 2004, S. 236.
- ↑ a b c Curtis et al. 2004, S. 238.
- ↑ Curtis et al. 2001, S. 34.
- ↑ Simmons 2000, S. 66.
- ↑ Curtis et al. 2004, S. 239.
- ↑ a b Curtis et al. 2004, S. 240.
- ↑ a b Simmons 2000, S. 25.
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