- Cornelia Holsten
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Cornelia Holsten (* 2. April 1970 in Bremen) ist eine deutsche Juristin und seit 1. Juli 2009 Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt.[1]
Biografie
Holsten studierte Jura an der Universität Bremen. Nach dem juristischen Referendariat arbeitete sie in einer auf IT- sowie Urheber- und Medienrecht spezialisierten Anwaltsboutique und wurde 2003 Richterin, zuletzt war sie stellvertretende Vorsitzende der 7. Zivilkammer am Landgericht Bremen. Sie war maßgeblich an der Einführung der gerichtsnahen Mediation am Landgericht Bremen beteiligt.[1]
Am 16. April 2009 hat sie der Landesrundfunkausschuss zur Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt gewählt.[1] Sie ist damit die erste Frau, die in der Bundesrepublik als Direktorin einer der vierzehn Landesmedienanstalten vorsteht. Sie ist Mitglied der Direktorenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (DLM), der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) und der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ist. Seit dem 1. Januar 2011 ist Cornelia Holsten auch Beauftragte für Recht aller Landesmedienanstalten.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b c Seit dem 1. Juli 2009 ist Cornelia Holsten Direktorin der brema. bremische-landesmedienanstalt.de, abgerufen am 29. Januar 2011.
- ↑ Cornelia Holsten zur Beauftragten für Recht der Landesmedienanstalten gewählt. bremische-landesmedienanstalt.de, abgerufen am 29. Januar 2011.
Weblinks
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