- David Ling
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David Ling
Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 9. Januar 1975 Geburtsort Halifax, Nova Scotia, Kanada Größe 175 cm Gewicht 84 kg Spielerbezogene Informationen Position Rechter Flügel Nummer #18 Schusshand Rechts Draftbezogene Informationen NHL Entry Draft 1993, 7. Runde, 179. Position
Nordiques de QuébecSpielerkarriere 1992–1995 Kingston Frontenacs 1995–1996 Saint John Flames 1996–1998 Fredericton Canadiens 1998–2000 Kansas City Blades 2000–2001 Utah Grizzlies 2001–2004 Columbus Blue Jackets 2004–2005 St. John’s Maple Leafs 2005–2006 HK Spartak Moskau 2006–2007 HK Dynamo Moskau 2007–2008 Toronto Marlies 2008–2009 EHC Biel
Jokerit Helsinki2009−2010 Amur Chabarowsk 2010−2011 Providence Bruins seit 2011 HC Pustertal David Ling (* 9. Januar 1975 in Halifax, Nova Scotia) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit August 2011 beim HC Pustertal in der Serie A1 unter Vertrag steht.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
David Ling begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei den Kingston Frontenacs, für die er von 1992 bis 1995 in der kanadischen Juniorenliga Ontario Hockey League aktiv war. Bei den Frontenacs konnte er vor allem in seiner letzten Spielzeit überzeugen, als er insgesamt 68 Spielen 68 Tore erzielte und 82 Vorlagen gab. Anschließend wurde er sowohl in das All-Star Team der OHL, als auch der Canadian Hockey League gewählt. Zudem erhielt er die Red Tilson Trophy als bester OHL-Spieler, die Jim Mahon Trophy als punktbester rechter Flügelspieler der OHL und wurde zum Spieler des Jahres der CHL ernannt. Bereits im NHL Entry Draft 1993 war der Angreifer von den Nordiques de Québec in der siebten Runde als insgesamt 179. Spieler ausgewählt worden, für die er allerdings nie spielte.
Von 1995 bis 1998 stand Ling in der American Hockey League bei den Saint John Flames und Fredericton Canadiens unter Vertrag, kam jedoch auch zwischen 1996 und 1998 zu drei Einsätzen für die Canadiens de Montréal aus der National Hockey League, in denen er punkt- und straflos blieb, sowie in der Saison 1997/98 zu 17 Einsätzen in der International Hockey League für die Indianapolis Ice. In der IHL ging er auch von 1998 bis zur Auflösung der Liga 2001 für die Kansas City Blades und Utah Grizzlies auf Punktejagd. Daraufhin unterschrieb er einen Vertrag bei den Columbus Blue Jackets aus der NHL, für die er in den folgenden drei Spielzeiten regelmäßig in der NHL zum Einsatz, während er parallel für deren Farmteam, die Syracuse Crunch, in der AHL spielte.
Nachdem Ling den Lockout in der NHL während der Saison 2004/05 bei den St. John’s Maple Leafs überbrückt hatte, ging er erstmals nach Europa, wo er je eine Spielzeit lang für die Stadtnachbarn HK Spartak Moskau und HK Dynamo Moskau in der russischen Superliga auflief. Die Saison 2007/08 verbrachte er bei den Toronto Marlies aus der AHL, ehe er zur folgenden Spielzeit vom Schweizer NLA-Aufsteiger EHC Biel verpflichtet wurde. Die Saison beendete er allerdings beim finnischen Hauptstadtclub Jokerit Helsinki aus der SM-liiga. Ab der Saison 2009/10 stand er bei Amur Chabarowsk in der Kontinentalen Hockey-Liga unter Vertrag. Für die Russen erzielte er in seiner ersten KHL-Spielzeit in 46 Spielen 32 Scorerpunkte, davon acht Tore.
Im November 2010 kehrte er nach Nordamerika zurück und spielte bis Saisonende für die Providence Bruins.
Erfolge und Auszeichnungen
- 1995 OHL First All-Star Team
- 1995 Red Tilson Trophy
- 1995 Jim Mahon Trophy
- 1995 CHL First All-Star Team
- 1995 CHL Player of the Year
- 2000 IHL First All-Star Team
Statistik
Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten NHL-Reguläre Saison 5 93 4 4 8 191 NHL-Playoffs – – – – – – KHL-Hauptrunde 1 46 8 24 32 76 KHL-Playoffs – – – – – – (Stand: Ende der Saison 2009/10)
Weblinks
- David Ling bei hockeydb.com
- David Ling bei eliteprospects.com
Torhüter: Hannes Hopfgartner | Mikko Strömberg
Verteidiger: Armin Hofer | Matt Kelly | Christian Mair | Fredrik Persson | Marek Posmyk | Christian Willeit
Angreifer: Patrick Bona | Joe Cullen | Nate DiCasmirro | Thomas Erlacher | Joe Jensen | David Ling | Max Oberrauch | Giulio Scandella | Lukas Tauber
Cheftrainer: Teppo Kivelä Co-Trainer: Marko Allen
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