- Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen (Film)
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Filmdaten Deutscher Titel Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen Produktionsland DDR Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1964 Länge 66 Minuten Stab Regie Rolf Losansky Drehbuch Günter Mehnert,
Rolf LosanskyMusik Gerhard Rosenfeld Kamera Lothar Gerber Schnitt Lotti Mehnert Besetzung - Ulrich Mende: Lutz
- Monika Wagner: Bärbel
- Marion Minnich: Sonja
- Ernst-Georg Schwill: Hauptwachtmeister Löffelholz
- Willi Schrade: Hauptwachtmeister Wiesel
- Eberhard Kube: Zauberer Sassafraß
- Evamaria Bath: Frau des Zauberers Sassafraß
- Bruno Carstens: Zuckerwattenmann
- Fred Delmare: Vogelstimmenmann
- Ruth Friemel: Frau Rasselbusch
- Hans-Peter Minetti: Major der Volkspolizei
- Liselott Baumgarten: Köchin Kugelrund
- Lothar Lippmann: Bäckerlehrling
- Petra Kelling: Bahnhofsvorsteherin
- Günter Mehnert: Bahnhofsvorsteher
- Gert Hänsch: Rabenruß
- Günter Junghans: Hundeführer
- Rolf Losansky: Klabbertaste
- Anne Lässig: Sekretärin
- Johannes Maus: Funkerpolizist Flink
- Christine Fischer: Schießbudenfrau
- Benno Mieth: Wachtmeister Bär
- Eckhardt Hartkopf: Polizist vor Haus „Vielwissend“
- Herbert Rochow: Affenmann
Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme produzierter Kinderfilm von Regisseur Rolf Losansky, der am 6. März 1964 uraufgeführt wurde. Der Film basiert auf dem gleichnamigen erfolgreichen Kinderbuch von Franz Fühmann, das 1960 in erster Auflage erschienen ist.
Handlung
Im Kinderheim „Sonnenschein“ im kleinen Ort Käsebrot gibt es eine Besonderheit, es ist ein wunderbuntes Vögelchen, das zum Liebling aller Kinder geworden ist, da sein lieblicher Gesang sie in der Frühe aus den Betten weckt, die Blumen um das Heim in allen Farben blühen und den Springbrunnen fröhlich sprudeln lässt. Doch plötzlich verschlafen alle. Entsetzt stellen die Heimkinder fest, dass man ihnen ihr Vögelchen gestohlen hat. Die beiden herbeigerufenen Hauptwachtmeister von der Polizei wissen auch keinen Rat. Gemeinsam mit den beiden Mädchen Bärbel und Sonja sowie dem einfallsreichen Lutz begeben sie sich auf die Suche. Im Nachbarort Butterberg werden sie auf dem Festplatz, auf dem gerade Rummel stattfindet, fündig. Nachdem sie zunächst verschiedene unschuldige Personen verdächtigt haben, wird Lutz ungeduldig und setzt die Suche auf eigene Faust fort. Dass er sich dabei in große Gefahr begibt, merkt er erst, als ihn der Zauberer Sassafraß und seine Frau gefangen nehmen. Zum Glück kommen die Polizisten dem Zauberer auf die Schliche und befreien Lutz und das wunderbunte Vögelchen.
Literatur
- Franz Fühmann: Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen. Mit Illustrationen von Inge Friebel und einem Nachwort von Ernst-Jürgen Walberg. Hinstorff, Rostock 2008, 95 S., ISBN 978-3-356-01238-5
Weblinks
- Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen bei DEFA-Sternstunden
Kategorien:- Filmtitel 1964
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