Die schwarzen Zombies von Sugar Hill

Die schwarzen Zombies von Sugar Hill
Filmdaten
Deutscher Titel Die schwarzen Zombies von Sugar Hill
Originaltitel Sugar Hill
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1974
Länge 87 Minuten
Stab
Regie Paul Maslansky
Drehbuch Tim Kelly
Produktion Elliot Schick
Musik Dino Fekaris,
Nick Zesses
Kamera Robert C. Jessup
Schnitt Carl Kress
Besetzung
  • Marki Bey: Diana „Sugar“ Hill
  • Robert Quarry: Morgan
  • Don Pedro Colley: Baron Samedi
  • Betty Anne Rees: Celeste
  • Richard Lawson: Lt. Valentine
  • Zara Cully: Mama Maitresse
  • Charles Robinson: Fabulous
  • Larry D. Johnson: Langston
  • Rick Hagood: Tank Watson
  • Ed Geldart: O’Brien
  • Albert J. Baker: George
  • Raymond E. Simpson: King
  • Truman C. Carroll: Baker

Die schwarzen Zombies von Sugar Hill (Original: Sugar Hill) ist ein US-amerikanischer Blaxploitation-Horrorfilm von American International Pictures aus dem Jahr 1974. Regie führte Paul Maslansky.

Die Inszenierung wurde erstmals im Februar 1974 veröffentlicht.[1] Die deutsche Erstausstrahlung war am 29. Juli 2000.[2]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Nach dem gewaltsamen Tod des afroamerikanischen Nachtclubbesitzers Langston ist dessen Freundin Diana „Sugar“ Hill erfüllt von Wut und Rachegelüsten. Lieutenant Valentine von der Mordkommission, zugleich Dianas Ex-Geliebter, verspricht die Täter zu ergreifen, was der Schönheit allerdings nicht reicht. Verzweifelt bittet sie daher eine alte Voodoo-Priesterin ihr zu helfen. Mama Maitresse ruft daraufhin den mächtigsten aller Voodoo-Götter, Baron Samedi, den Herrn der Toten. Im Tausch für ihr „schwarzes Fleisch“, gewährt dieser ihr schließlich ein Heer von Untoten, um an den Gangstern Rache zu nehmen.

Fotografin Diana bestraft mit Hilfe der Zombies die zumeist weißen Mörder ihres Verlobten. Die Schurken, die allesamt einer Schlägerbande von Morgan entstammen, werden dabei bestialisch getötet. Gangsterboss Morgan, der an Langstons Nachtclub interessiert ist, wird am Ende ebenfalls getötet. Lediglich dessen Geliebte Celeste wird von Sugar verschont. Diese bietet Sugar Voodoo-Gottheit Samedi im Tausch für ihr Fleisch an, woraufhin dieser zögernd einwilligt.

Kritiken

Das Lexikon des Internationalen Films bezeichnet die Produktion als „leichenreichen Horrorfilm auf dürftiger Drehbuchbasis und mit kruden Anschlussfehlern.“[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. http://www.imdb.com/title/tt0072225/releaseinfo – abgerufen am 15. August 2010
  2. a b Die schwarzen Zombies von Sugar Hill. Lexikon des Internationalen Films, abgerufen am 15. August 2010.

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