- Liste von Zombiefilmen
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Zweck der Liste der Zombiefilme ist es, einen umfassenden und chronologischen Überblick über die unterschiedlichen Zombiefilme zu geben. Die lebenden Toten werden seit 1920 im Film porträtiert und mittlerweile in verschiedenen Ausprägungen dargestellt. So sind die Zombies vor 1969 eher an den haitianischen Voodookult angelehnt, während bei den modernen Zombies die Gier nach Menschenfleisch eher im Vordergrund steht. Wenn möglich ist der deutsche Titel angegeben. Wenn der Film im deutschsprachigen Raum nicht veröffentlicht wurde, so wird der Titel kursiv angegeben.
Inhaltsverzeichnis
Bis 1968
Die ersten Zombies im Film waren vor allem von der haitianischen Kultur geprägt. So waren die Zombies verwandelte Menschen, aber auch Tote, die unter dem Einfluss eines Zauberers standen. Sie bewegten sich meist schwerfällig und wurden dazu benutzt, niedrige Arbeiten zu verrichten. Das Motiv des Zauberers war meist Rache. Prägend war hier vor allem die Darstellung der Zombies im Film White Zombie (1932).
Eine weitere Art von Zombiefilmen entstand durch die angeblichen UFO-Sichtungen in den USA und die Entstehung des Science-Fiction-Films. Hier waren die Zombies von Außerirdischen gesteuerte Marionetten, die die Erde auf eine Invasion vorbereiten sollten. Prägend war hier die 12-teilige Miniserie Zombies of the Stratosphere. Ob diese Invasionsfilme zur eigentlichen Zombiefilm-Chronologie dazugezählt werden ist in der Fachpresse umstritten.
Diese frühen Zombiefilme begründeten jedoch noch kein eigenes Subgenre.[1]
Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung Das Cabinet des Dr. Caligari Deutschland 1920 Robert Wiene das Wort „Zombie“ wird nicht verwendet White Zombie USA 1932 Victor Halperin Ouanga USA 1936 George Terwilliger Revolt of the Zombies USA 1936 Victor Halperin Das zweite Leben des Dr. X USA 1939 Vincent Sherman The Ghost Breakers USA 1940 George Marshall Komödie, bei der Zombies eine Nebenrolle spielen Herr der Zombies – Das Land der lebenden Toten USA 1941 Jean Yarbrough mittlerweile als Public Domain erhältlich[2] Bowery at Midnight USA 1943 Wallace Fox umstritten, mittlerweile als Public Domain erhältlich[3] Ich folgte einem Zombie USA 1943 Jacques Tourneur Revenge of the Zombies USA 1943 Steve Sekely Voodoo Man USA 1944 William Beaudine Zombies on Broadway USA 1945 Gordon Dines, Gordon M. Douglas Zombies of the Stratosphere USA 1952 Fred C. Brannon 12-teilige Miniserie Starr vor Angst USA 1953 George Marshall Remake von The Ghost Breakers Voodoo Island USA 1957 Reginald Le Borg Zombies of Mora Tau USA 1957 Edward L. Cahn I Bury the Living USA 1958 Albert Band The Brain Eaters USA 1958 Bruno VeSota Das Grab des Dr. Caligari Mexiko 1958 Miguel M. Delgado Spanisches Remake des Films von 1920 Invisible Invaders USA 1959 Edward L. Cahn Night of the Ghouls USA 1959 Ed Wood Plan 9 aus dem Weltall USA 1959 Ed Wood Teenage Zombies USA 1959 Jerry Warren Die vier Schädel des Jonathan Drake USA 1959 Eward L. Cahn The Cape Canaveral Monsters USA 1960 Phil Tucker Stadt der Toten GB 1960 John Llewellyn Moxey Alternativtitel Horror Hotel The Dead One USA 1961 Barry Mahon Muñecos Infernales Mexiko 1961 Benito Alazraki englischer Titel: Curse of the Doll People Santo Contra los Zombis Mexiko 1961 Benito Alazraki A Meia-Notte le Varei sua Alma Brasilien 1963 José Majica Marins Englischer Titel: At Midnight I Will Take Your Soul Roma contro Roma Italien 1963 Giuseppe Vari Englischer Titel: War of the Zombies/The Zombie Legion The Incredibly Strange Creatures Who Stopped Living and Became Mixed-Up Zombies USA 1964 Ray Dennis Steckler Zombies USA 1964 Del Tenney auch bekannt als I Eat Your Skin 5 tombe per un medium Italien/USA 1966 Massimo Pupillo Nächte des Grauens Großbritannien 1966 John Gilling 1968 bis 1977
Mit dem Erscheinen von Die Nacht der lebenden Toten 1968 wandelte sich das Zombiebild gravierend. Der Film begründete das Subgenre Zombiefilm, wie es heute verstanden wird. Der Zombie wurde zu einem Synonym für einen menschenfressenden Untoten, der alleine von seinem Hunger nach Menschenfleisch getrieben wurde. Bis auf wenige Ausnahmen (beispielsweise Braindead und die Re-Animator-Serie) kann der Zombie nur vernichtet werden, wenn man sein Gehirn irreparabel beschädigt. Zombies entstehen nun auch nur noch selten durch einen Zauber, sondern durch radioaktive Verseuchung, einen atomaren Krieg oder durch menschliches Versagen.
Der spanische Horrorfilm kann mit der Reitenden Leichen-Filmreihe von Amando de Ossorio ebenfalls wichtige Akzente setzen. Die Zombies sind hier die Leichen der sagenumwobenen Tempelritter, die sich für ihre Ermordung rächen wollen.
Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung Cult of the Dead Mexiko/USA 1968 Jack Hill, Juan Ibanez einer der letzten Zombiefilme mit Voodoo-Hintergrund Die Nacht der lebenden Toten USA 1968 George A. Romero Astro-Zombies – Roboter des Grauens USA 1969 Ted V. Mikels Der Frosch GB 1971 Don Sharp La muerte vivente USA/Mexiko 1971 Juan Ibáñez/Jack Hill Die Nacht der reitenden Leichen Spanien/Portugal 1971 Amando de Ossorio Geschichten aus der Gruft Großbritannien 1972 Freddie Francis Episodenfilm, in einer Episode kommt ein Zombie vor Children Shouldn’t Play with Dead Things USA 1972 Bob Clark Die Mörderbestien Italien 1973 Joe D’Amato Der Totenchor der Knochenmänner Spanien/Italien 1972 José Luis Merino Alternativtitel: Die Bestie aus dem Totenreich Blutmesse für den Teufel Spanien 1973 Carlos Aured Blue Demon y Zovek en La invasión de los muertos Mexiko 1973 René Cardona Die Rebellion der lebenden Leichen Spanien 1973 León Klimovsky bekannt auch als Blutrausch der Zombies und Die Beschwörung des Teufels Die Rückkehr der reitenden Leichen Spanien 1973 Amando de Ossorio Zweiter Teil der Reitenden-Leichen-Filmreihe Eine Jungfrau in den Krallen der Zombies Frankreich, Italien, Lichtenstein 1973 Jess Franco Woodoo – Inferno des Grauens Spanien 1973 Amando de Ossorio Messias des Bösen USA 1973 Willard Huyck Dead of Night – Nacht des Terrors Kanada/USA 1974 Bob Clark Vudú sangriento Spanien 1975 Manuel Caño Garden of the Dead USA 1974 John Hayes Beschwörung USA 1974 Paul Harrison Mischung aus Spuk- und Zombiefilm[4] Die schwarzen Zombies von Sugar Hill USA 1974 Paul Maslansky Blaxploitation-Film Das Geisterschiff der schwimmenden Leichen Spanien 1974 Amando de Ossorio Dritter Teil der Reitenden-Leichen-Filmreihe Corpse Eaters Kanada 1974 Donald R. Passmore/Klaus Vetter (Regisseur) Das Leichenhaus der lebenden Toten Italien/Spanien 1975 Jorge Grau Die Toten sterben nicht USA 1975 Curtis Harrington Literaturverfilmung von Robert Bloch Lord Shango USA 1975 Ray Marsh La perversa caricia de Satán Spanien 1975 Jordi Gigó Das Blutgericht der reitenden Leichen Spanien 1975 Amando de Ossorio Vierter und letzter Teil der Reitenden-Leichen-Reihe Frozen Scream USA 1975 Frank Roach Hier ist ein Mad Scientist für die Untoten verantwortlich. Revenge of the Zombies Indonesien/Singapur/Hongkong 1976 Hoh Mung-Wa Alternativtitel: Black Magic/Ghost Story The Child – Tochter des Bösen USA 1977 Robert Voskanian Shock Waves – Die aus der Tiefe kamen USA 1977 Ken Wiederhorn La fille à la fourrure Frankreich 1977 Claude Pierson 1978 – 1992
1978 entstand George A. Romeros Klassiker Zombie und löste eine beispiellose Welle an Nachahmern und Epigonen aus. Es sollte der letzte Film der Zombie-Reihe von Romero sein, der genredefinierend wirkte. In den 1980ern entstanden außerdem eine Vielzahl von Horrorkomödien, die mit dem Zombie-Klischee spielte. Hier muss die Return of the Living Dead-Reihe genannt werden. In den 1990ern verlor der Zombiefilm immer mehr an Bedeutung. Insbesondere im deutschen Amateur- und Independent-Bereich (beispielsweise bei Andreas Schnaas und Olaf Ittenbach) blieb er aber dennoch wichtig.
Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung Foltermühle der gefangenen Frauen Frankreich 1978 Jean Rollin auch bekannt als Pestizide – Stadt der Zombies und Zombis geschändete Frauen Zombie USA 1978 George A. Romero Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies Italien 1979 Lucio Fulci Zombies unter Kannibalen Italien 1979 Marino Girolami (als Frank Martin) Crying Fields USA 1980 Charles McCrann In der Gewalt der Zombies Italien 1980 Joe D’Amato Großangriff der Zombies Italien 1980 Umberto Lenzi Die Hölle der lebenden Toten Italien 1980 Bruno Mattei (als Vincent Dawn) Kinder des Todes USA 1980 Max Kalmanowicz Die Rückkehr der Zombies Italien 1980 Andrea Binachi Sumpf der lebenden Toten Frankreich/Spanien 1980 Jean Rollin (als J.A. Laser) Terrorgang Spanien 1980 Tomás Aznar Ein Zombie hing am Glockenseil Italien 1980 Lucio Fulci Heavy Metal USA 1981 Gerald Potterton in einer Episode des Zeichentrickfilms kommen Zombies vor Insel der Zombies Italien/Dominikanische Republik 1981 Joe D’Amato auch bekannt als Porno Holocaust Kung Fu Zombie Hongkong 1981 Hwa I-Hung Nacht der Zombies USA 1981 Joel M. Reed Tot & begraben USA 1981 Gary Sherman Über dem Jenseits Italien 1981 Lucio Fulci auch bekannt als Die Geisterstadt der Zombies Dünyayı Kurtaran Adam Türkei 1982 Çetin İnanç türkischer Science-Fiction-Film mit Zombies in einer Nebenrolle Die unheimlich verrückte Geisterstunde USA 1982 George A. Romero Episodenfilm, Zombies kommen in der Episode 1 (Vatertag) und Episode 3 (Weggespült) vor Oase der Zombies Frankreich 1983 Jess Franco (als A.M. Frank) Ein Sprung in der Schüssel USA 1983 Chris Bearde Horrorkomödie Thriller USA 1983 John Landis Musikvideo von Michael Jackson Insel des Terrors USA 1984 John N. Carter auch bekannt als Zombie Island Massacre Friedhof des Satans Mexiko 1985 Ruben Galindo Jr. Hardrock-Zombies USA 1985 Krishna Sha auch als "Heavy Metal Zombies" erschienen. Re-Animator USA 1985 Stuart Gordon Rebellen des Grauens USA 1985 Armand Mastroianni Verdammt, die Zombies kommen USA 1985 Dan O’Bannon Erster Teil der Return of the Living Dead-Reihe und eine der ersten Splatterkomödien Zombie 2 USA 1985 George A. Romero vorläufiger Abschluss der Living Dead-Reihe von Romero Brigade des Schreckens Australien 1986 Carmelo Musca, Barrie Pattison Die Nacht der Creeps USA 1986 Fred Dekker Blood Diner USA 1987 Jackie Kong Dead Heat USA 1987 Mark Goldblatt Redneck Zombies USA 1987 Pericles Lewnes Amateurfilm Die Schlange im Regenbogen USA 1987 Wes Craven Rückgriff auf den Zombiefilm der 1930er Jahre Killing Birds Italien 1987 Claudio Lattanzi Zombie – Bloody Demons USA 1987 Robert Scott auch bekannt als The Video Dead Flesh Eater USA 1988 S. William Hinzman auch bekannt als Zombie Nosh Reise zurück in der Zeit USA 1988 Anthony Hickox Horrorkomödie mit Motiven aus dem Zombiefilm, auch bekannt als Waxwork Toll treiben es die wilden Zombies USA 1988 Ken Wiederhorn Zweiter Teil der Return of the Living Dead-Reihe Zombie III Italien 1988 Lucio Fulci, Bruno Mattei, Claudio Fragasso Lucio Fulci stieg während der Dreharbeiten aus Zombie 4 – After Death Italien 1988 Claudio Fragasso (als Clyde Anderson) Pseudofortsetzung zu Zombie III The Dead Next Door USA 1988 J. R. Bookwalter Independentfilm C.H.U.D. – Das Monster lebt USA 1989 David Irving Dead Pit USA 1989 Brett Leonard Friedhof der Kuscheltiere USA 1989 Mary Lambert Literaturverfilmung nach Stephen King Hoffnung auf Eis USA 1989 Deland Nuse, Jack A. Sunseri Nightlife USA 1989 David Acomba Horrorkomödie Bride of Re-Animator USA 1990 Brian Yuzna Zweiter Teil der Re-Animator-Trilogie von Brian Yuzna Dead Men Don’t Die USA 1990 Malcolm Marmorstein Komödie, auch bekannt als Leichen leben länger Die Rückkehr der Untoten USA 1990 Tom Savini Remake von Die Nacht der lebenden Toten Voodoo Blood USA 1990 Steve Fierberg Zombie 90 – Extreme Pestilence Deutschland 1990 Andreas Schnaas Amateurfilm, komplett auf Englisch gedreht Zombie Attack Deutschland 1990 André Götz Amateurfilm Army of Zombies Finnland 1991 Olli Soinio auch bekannt als Muttertag 3, Horrorkomödie Black Zombies Italien 1991 Umberto Lenzi Pseudofortsetzung zur Dämonen-Reihe von Lamberto Bava Hexenhaus – Blut für die Zombies USA 1991 James Riffel Manchmal kommen sie wieder USA 1991 Tom McLoughlin Literaturverfilmung nach einer Kurzgeschichte von Stephen King Spaceshift USA 1991 Anthony Hickox Zweiter Teil von Reise zurück in der Zeit Zombie Cop USA 1991 J. R. Bookwalter Chopper Chicks in Zombietown USA 1991 Dan Hoskins 1992 – 2002
Der neuseeländische Regisseur Peter Jackson revolutionierte mit seinem 1992 veröffentlichten Drittwerk Braindead ein weiteres Mal das Genre Zombiefilm. Die Horrorkomödie mit einer Großzahl an Splatter-Effekten markierte den Beginn einer neuen Generation von Horrorkomödien. Insbesondere im deutschsprachigen Raum beeinflusste das Werk mehrere Amateurfilmer wie Andreas Schnaas und Olaf Ittenbach. Neue Impulse kamen auch aus Japan, wobei auch hier die Vermischung von Komik und Splatter im Vordergrund stand.
Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung Braindead Neuseeland 1992 Peter Jackson Friedhof der Kuscheltiere II USA 1992 Mary Lambert Fortsetzung zu Friedhof der Kuscheltiere Body Bags USA 1993 John Carpenter, Tobe Hooper Episode 3 Return of the Living Dead III USA 1993 Brian Yuzna Space Zombie Bingo!!! USA 1993 George Ormrod DellaMorte DellAmore Italien/Frankreich 1994 Michele Soavi Literaturverfilmung, basierend auf einer Novelle von Tiziano Sclavi Shatter Dead USA 1994 Scotter McCrae Plaga Zombie – The Beginning Argentinien 1997 Pablo Parés, Hernán Sáez Zombie – The Resurrection Deutschland 1997 Holger Breiner, Torsten Lakomy Amateurfilm Premutos – Der gefallene Engel Deutschland 1997 Olaf Ittenbach Amateurfilm Bio Zombie Hongkong 1998 Wilson Yip Zombie – The Mission Deutschland 1998 Holger Breiner Amateur-/Kurzfilm Junk – Resident Zombie Japan 2000 Atsushi Muroga Versus Japan/USA 2000 Ryūhei Kitamura Wild Zero Japan 2000 Tetsuro Takeuchi Children of the Living Dead USA 2001 Tor Ramsey Amateurfilm mit Tom Savini Plaga Zombie – Zone Mutante Argentinien 2001 Pablo Parés, Hernán Sáez Fortsetzung zu Plaga Zombie – The Beginning Stacy – Angriff der Zombie-Schulmädchen Japan 2001 Naoyuki Tomomatsu 2002–heute
Filme wie 28 Days Later und das Remake Dawn of the Dead läuteten eine neue Zombiewelle ein. Waren die Untoten bis auf wenige Ausnahmen relativ langsam, so sind die Zombies sowohl in 28 Days Later und im Remake von Zombie rasend schnell. Mit dem Kinoerfolg der vorgenannten Filme, sowie den Videospielverfilmungen der Resident-Evil-Reihe fand der Zombiefilm auch seinen kommerziellen Höhepunkt. Zugleich gab es einige Komödien, die Motive des Zombiefilms aufgriffen.
Filmtitel Land Jahr Regisseur Anmerkung 28 Days Later GB/Frankreich 2002 Danny Boyle Die zombieähnlichen Wesen werden als „Infizierte“ bezeichnet. Resident Evil Deutschland/GB/USA 2002 Paul W.S. Anderson Videospielverfilmung zu Resident Evil Beyond Re-Animator USA/Spanien 2003 Brian Yuzna Dritter Teil der Re-Animator-Reihe Graveyard Alive Kanada 2003 Elza Kephart Schwarzweiß-Film House of the Dead USA/Kanada/Deutschland 2003 Uwe Boll Videospielverfilmung zu House of the Dead Undead Australien 2003 Michael Spierig, Peter Spierig Zombiegeddon USA 2003 Chris Watson Direct-to-Video Zombie King Kanada 2003 Stacey Case kanadischer Independentfilm Zombie Night – Keiner wird entkommen Kanada 2003 David J. Francis Bone Sickness USA 2004 Brian Paulin Amateurfilm Choking Hazard Tschechien 2004 Marek Dobeš Horrorkomödie Dawn of the Dead USA 2004 Zack Snyder Remake von Zombie Hide and Creep USA 2004 Chuck Hartsell, Chance Shirley Die Nacht der lebenden Loser Deutschland 2004 Matthias Dinter Deutsche Teenie-Komödie Punk Rock Splatter Massacre USA 2004 Doug Sakmann Zombies treten beim Endkampf auf Resident Evil: Apocalypse Kanada/USA/GB 2004 Alexander Witt Zweiter Teil der Videospielverfilmung Sars War – Tod allen Zombies! Thailand 2004 Thanakorn Pongsuwan Shaolin vs. Evil Dead Hongkong 2004 Hung Cheung Tak Shaun of the Dead GB 2004 Edgar Wright Horrorkomödie Zombie Attack! – Museum of the Dead USA 2004 James Glenn Dudelson Zombie Honeymoon USA 2004 David Gebroe Mischung aus Horrorkomödie und Liebesfilm Zombie Nation USA 2004 Ulli Lommel wird auch als Zombie Woman vertrieben Alone in the Dark Kanada/Deutschland/USA 2005 Uwe Boll Videospielverfilmung der Alone in the Dark-Reihe Beneath Still Waters Spanien/Großbritannien 2005 Brian Yuzna Literaturverfilmung nach Matthew J. Costello Boy Eats Girl Irland 2005 Stephen Bradley Day of the Dead: Contagium USA 2005 Ana Clavell, James Glenn Dudelso Day X – Outbreak of the Zombies USA 2005 Jason Hack Dead Men Walking USA 2005 Peter Mervis House of the Dead II USA 2005 Michael Hurst Zweiter Teil der Videospielverfilmung Land of the Dead USA/Frankreich 2005 George A. Romero Fortführung der Lebenden-Toten-Reihe von Romero Masters of Horror: Homecoming USA 2005 Joe Dante Episodenfilm der Reihe Masters of Horror Return of the Living Dead IV: Necropolis USA 2005 Ellory Elkayem Fortsetzung der Return-of-the-Living-Dead-Filmreihe Return of the Living Dead V: Rave to the Grave USA 2005 Ellory Elkayem Fortsetzung und bisher letzter Teil der Return-of-the-Living-Dead-Filmreihe Severed – Forest of the Dead Kanada 2005 Carl Bessai Shaolin vs. Evil Dead: Ultimate Power Hongkong 2005 Hung Cheung Tak, Ken Yip Wing-Kin Fortsetzung von Shaolin vs. Evil Dead The Stink of Flesh – Überleben unter Zombies USA 2005 Scott Phillips Tokyo Zombie Japan 2005 Sakichi Satō Manga-Verfilmung Brain Dead USA 2006 Kevin Tenney City of the Dead USA 2006 Duanne Stinett City of Rott USA 2006 Frank Sudol Zombie Zeichentrickfilm im Stil von South Park Dead and Deader – Die Invasion der Zombies USA 2006 Patrick Dinhut Fido – Gute Tote sind schwer zu finden Kanada 2006 Andrew Currie Horrorkomödie Island of the Living Dead Italien 2006 Bruno Mattei Night of the Dead USA 2006 Eric Forsberg The Quick and the Undead USA 2006 Gerald Nott Night of the Living Dead 3D USA 2006 Jeff Broadstreet 3D-Remake von Die Nacht der lebenden Toten Poultrygeist: Night of the Chicken Dead USA 2006 Lloyd Kaufman, Gabriel Friedman Horrorkomödie mit Musical-Einlagen Run for Blood USA 2006 Steven C. Miller Slither – Voll auf den Schleim gegangen USA 2006 James Gunn War of the Living Dead USA 2006 David A. Prior Zombie Commando Deutschland 2006 The Outtake Team deutscher Independent-Film Zombie Night II Kanada 2006 David J. Francis Fortsetzung zu Zombie Night – Keiner wird entkommen Zombie Self Defense Force Japan 2006 Naoyuki Tomomatsu Zombies USA 2006 J. S. Cardone 28 Weeks Later GB/USA 2007 Juan Carlos Fresnadillo Fortsetzung von 28 Days Later Days of Darkness USA 2007 Jake Kennedy Diary of the Dead USA 2007 George A. Romero Infekt – Wie sieht das Ende der Welt aus Deutschland 2007 Michael Effenberger Amateurfilm Inglorious Zombie Hunters Japan 2007 Kōji Kawano der deutsche Titel soll an Inglourious Basterds erinnern The Mad Kanada/USA 2007 John Kalangis Night of the Creeps 2 – Zombie Town USA 2007 Damon LeMay basiert auf Motiven von Die Nacht der Creeps Plane Dead – Der Flug in den Tod USA 2007 Scott Thomas Planet Terror USA 2007 Robert Rodriguez [●REC] Spanien 2007 Jaume Balagueró, Paco Plaza Resident Evil: Extinction Australien/Deutschland/USA/GB 2007 Russell Mulcahy Dritter Teil der Videospielverfilmung The Rising Dead USA 2007 Brent Cousin Strippers vs. Zombies USA 2007 Jason Murphy Undead or Alive USA 2007 Glasgow Phillips Wasting Away – Zombies sind auch nur Menschen USA 2007 Matthew Kohnen Zombiekomödie, bei der sowohl die Sichtweise der Infizierten als auch die der Nichtinfizierten dargestellt wird. Zombies Hell’s Ground Pakistan 2007 Omar Khan Zombie Rage USA 2007 Robert Kurtzman Zombies – The Beginning Italien 2007 Bruno Mattei Fortsetzung zu Island of the Living Dead Colin – Die Reise des Zombie Großbritannien 2008 Marc Price Colin[5] ist der erste Film, bei dem das Geschehen komplett aus den Augen eines Zombies gezeigt wird. Dance of the Dead USA 2008 Gregg Bishop Teenager / Zombiekomödie Day of the Dead USA 2008 Steve Miner Remake von Romeros Zombie 2 Graveyard of the Living Dead Deutschland 2008 Marc Rohnstock Amateurfilm H3 – Halloween Horror Hostel Deutschland 2008 Michael Karen Horrorkomödie mit Zombiefilm-Anleihen Last of the Living Neuseeland 2008 Logan McMillian Night of the Giving Head USA 2008 Rodney Moore Pornofilm mit spermasüchtigen Zombiefrauen Otto; or, Up with Dead People Deutschland, Kanada 2008 Bruce LaBruce schwuler Zombiefilm mit pornographischen Elementen Outpost – Zum Kämpfen geboren Großbritannien 2008 Steve Barker Resident Evil: Degeneration Japan 2008 Makoto Kamiya CG-animierte Videospielverfilmung Space of the Living Dead USA 2008 Brad Sykes Sci-Fi Zombiefilm Virus Undead Deutschland 2008 Wolf Wolff, Ohmuti Zombie Killer – Sexy as Hell Japan 2008 Yōhei Fukuda Videospielverfilmung Zombie Strippers USA 2008 Jay Lee Quarantäne USA 2008 John Erick, Drew Dowdle Pontypool – Radio Zombie USA 2008 Bruce McDonald Autumn of the Living Dead Kanada 2009 Steven Rumbelow Literaturverfilmung nach einer Serie von David Moody Dead Air USA 2009 Corbin Bernsen Dead Snow Norwegen 2009 Tommy Wirkola Doghouse Großbritannien 2009 Jake West Britische Horrorkomödie Die Horde Frankreich 2009 Yannick Dahan Benjamin Rocher Mutants Frankreich 2009 David Morlet Die zombieähnlichen Wesen werden als „Infizierte“ bezeichnet. [●REC]² Spanien 2009 Jaume Balagueró, Paco Plaza Fortsetzung zu [●REC] Survival of the Dead USA 2009 George A. Romero Enthält Charaktere aus Diary of the Dead Unrated: The Movie Deutschland 2009 Andreas Schnaas, Timo Rose Zombies sowohl im Romero-Stil, als auch im Stil der Reitenden Leichen Zombie Killer Vortex Japan 2009 Tsuyoshi Shōji Fortsetzung von Zombie Killer – Sexy as Hell Paris by Night of the Living Dead Frankreich 2009 Grégory Morin Französischer Horror Kurzfilm Zombieland USA 2009 Ruben Fleischer bisher kommerziell erfolgreichster Zombiefilm[6] Zombieworld USA 2009 Kevin Hamedani Originaltitel des Films lautet ZMD: Zombies of Mass Destruction und steht nicht im Bezug zum gleichnamigen US-amerikanischen Comic. The Crazies – Fürchte deinen Nächsten USA 2010 Breck Eisner Remake von George A. Romero’s Crazies aus 1973. Days of the Dead 3 – Evilution USA 2010 Chris Conlee The Dead Großbritannien 2010 Howard J. Ford, Jonathan Ford Devil’s Playground Großbritannien 2010 Mark McQueen L.A. Zombie Deutschland, USA, Frankreich 2010 Bruce LaBruce Nahezu ohne Dialog inszenierter Horrorfilm/Sexfilm des Performance-Künstlers; es wurde eine Hardcore- und eine Softcore-Variante angefertigt Rammbock Deutschland, Österreich 2010 Marvin Kren Resident Evil: Afterlife Deutschland, Großbritannien, USA 2010 Paul W. S. Anderson Fortsetzung von Resident Evil: Extinction. Krieger des Lichts USA 2011 Brian A. Metcalf Quarantäne 2 USA 2011 John Pogue Fortsetzung von Quarantäne. Eaters Italien 2011 Luca Boni,
Marco RistoriFernsehserien
- 1943: The Batman – 15-teilige Batman-Serie um einen Mad Scientist, der Menschen in Zombies verwandelt.
- 1988–1995: Geschichten aus der Gruft – Neben dem Cryptkeeper handeln einige Episoden auch von Zombies
- 1994/1997: Hospital der Geister – Miniserie von Lars von Trier
- 1997–2003: Buffy – Im Bann der Dämonen – in einzelnen Episoden tauchen Zombies auf
- 1999–2004: Angel – Jäger der Finsternis – in einzelnen Episoden tauchen Zombies auf
- 2003: Zombie-Loan – japanische Anime-Serie
- 2008: Dead Set – fünfteilige Miniserie
- 2008: Fear Itself – 13-teilige Fernsehserie im Horrorgenre; in einzelnen Episoden tauchen Zombies auf
- 2010: Highschool of the Dead – japanische Anime-Serie
- 2010: The Walking Dead – Adaption der gleichnamigen Comics von Robert Kirkman
- 2011: Death Valley – US-Serie über Untote (Zombies, Werwölfe und Vampire)
Literatur
- Zombies. Filmische Realität des Grauens.. In: Moviestar Sonderheft. Hille 1994, ISSN 0943-6008.
- Medien Publikations- und Werbegesellschaft (Hrsg.): Die Legende der lebenden Toten. Hille 1997.
Weblinks
- Zombiefilme in der englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Uwe Raum-Deinzer: Zombies: Mythos, Splatter und Zensur. In: Medien Pubilikations- und Werbegesellschaft (Hrsg.): Die Legende der lebenden Toten. Hille 1997, S. 6–15.
- ↑ Herr der Zombies im Internet Archive
- ↑ Bowery at Midnight im Internet Archive
- ↑ Review auf D & T Medienshop
- ↑ Colin (film) in der englischsprachigen Wikipedia
- ↑ Brandon Gray: „Weekend Report: 'Wild Things’ Roars, 'Citizen,’ 'Activity’ Thrill“. Box Office Mojo (18. Oktober 2009).
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