- Eitzweiler
-
Eitzweiler Gemeinde FreisenKoordinaten: 49° 33′ N, 7° 12′ O49.5530555555567.2019444444445446Koordinaten: 49° 33′ 11″ N, 7° 12′ 7″ O Höhe: 446 m Fläche: 4,47 Einwohner: 270 (25. Jan. 2010) Eingemeindung: 1. Jan. 1974 Eingemeindet nach: Freisen Postleitzahl: 66629 Vorwahl: 06855 Eitzweiler ist ein Ortsteil der saarländischen Gemeinde Freisen im Landkreis St. Wendel.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Entstehung des Ortes ist noch weitgehend unklar. Da es sich aber um ein Weilerdorf handelt, dürfte es bereits im 7. bzw. 8. Jahrhundert besiedelt worden sein. Reste einer römischen Landvilla liegen in der Gemarkung „Hühnerschießer“.
Geografie
Eitzweiler liegt im Freisbachtal in 446 Meter Höhe. Die höchste Erhöhung im Norden ist der Einell mit 533 Metern, im Süden ist der Rothsberg mit 521 Metern höchste Erhebung.
Wirtschaft und Infrastruktur
Von 1936 bis zur Stilllegung 1966 war Eitzweiler Bahnstation an der Bahnstrecke Türkismühle–Kusel.
Politik
Ortsvorsteher
- Gerald Linn (SPD)
Ortsrat
- 9 Sitze (6 SPD, 3 CDU)
Ortsteile von FreisenAsweiler | Eitzweiler | Freisen | Grügelborn | Haupersweiler | Oberkirchen | Reitscheid | Schwarzerden
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Gebiets- und Verwaltungsreform im Saarland 1974 — Mit dem Gesetz über die Neugliederung der Kreise und Gemeinden vom 19. Dezember 1973 wurden mit Wirkung vom 1. Januar 1974 aus den bisher 345 saarländischen Gemeinden 50 neue Gemeinden gebildet. Die ehemaligen Gemeinden sind als Ortsteile mit… … Deutsch Wikipedia
Liste von Windkraftanlagen im Saarland — Diese Liste von Windkraftanlagen im Saarland enthält die mit einer Gesamthöhe von mindestens 100 Metern mit ihren wichtigsten technischen Daten. Anlagen mit Stahlfachwerkturm sind durch Kursivdruck gekennzeichnet. Da laufend neue Windkraftanlagen … Deutsch Wikipedia
Bahnstrecke Türkismühle–Kusel — Westrichbahn Kursbuchstrecke (DB): 271c, e (alt) Streckennummer: 3201 Streckenlänge: 31,7 km Spurweite … Deutsch Wikipedia
Blaue Madonna — Walhausen von Steinberg Deckenhardt her gesehen Wappen von Walhausen Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Freisen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Fürstentum Birkenfeld — Landkarte (Richard Andree, 1881) Als Fürstentum Birkenfeld, ab 1919 Landesteil Birkenfeld, wurde die linksrheinische Exklave des Großherzogtums und späteren Freistaates Oldenburg im Nahegebiet bezeichnet. Hauptstadt war Birkenfeld.… … Deutsch Wikipedia
Fürstentum Lichtenberg — Das Fürstentum Lichtenberg an der Nahe war seit 1816 eine abgelegene Exklave des Herzogtums Sachsen Coburg Saalfeld beziehungsweise von 1826 bis 1834 des Herzogtums Sachsen Coburg und Gotha. Das Gebiet liegt heute zu Teilen im Saarland und in… … Deutsch Wikipedia
Grügelborn — Gemeinde Freisen Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Haupersweiler — Gemeinde Freisen Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Hinkelstein von Walhausen — Walhausen von Steinberg Deckenhardt her gesehen Wappen von Walhausen Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia