Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen

Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen

Das Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen (FEMO) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Königslutter am Elm.

Der Verein widmet sich der Einrichtung und der Unterhaltung von musealen Freilichtanlagen in der historischen Region Ostfalen, wobei Anlagen in einem Teilgebiet des historischen Ostfalen zwischen Wolfsburg im Norden, dem Harzrand im Süden, der Stadt Braunschweig im Westen und Helmstedt im Osten betreut werden. Die Themen der Natur- und Kulturanlagen konzentrieren sich auf Geologie, Vor- und Frühgeschichte, Regionalgeschichte, Natur und Landschaft, Handwerk und Landwirtschaft.

Erlebnispunkte und Naturpfade des FEMO

  • Erlebnispfad Boimstorfer Sundern
  • Erlebnispfad Dorm
  • Erlebnissteinbruch Markmorgen bei Evessen
  • Findlingsgarten Königslutter
  • Natur- und Kultur-Erlebnis „Elfenpfad Langeleben
  • Erlebnispfad Lauinger Fuhren
  • Natur-Erlebnispfad Reitlingstal
  • Erlebnispfad Rieseberg
  • Großsteingrab Groß Steinum
  • Sand- und Kiesgrube Uhry
  • Naturerlebnisgarten Velpke
  • Erlebnispfad Velpker Schweiz

Siehe auch

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Ostfalen — um das Jahr 1000 Der Ausdruck Ostfalen bezeichnet den östlichen Teil des alten Sachsens zwischen den Flüssen Leine, Elbe, Saale und Unstrut. Ostfalen ist zu unterscheide …   Deutsch Wikipedia

  • Geopark Harz - Braunschweiger Land - Ostfalen — Der Nationale Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen erstreckt sich zwischen dem Flechtinger Höhenzug im Norden und dem Gipskarst Gebiet am südlichen Harzrand von Ost nach West über die gesamte Breite des Mittelgebirges auf dem Gebiet der… …   Deutsch Wikipedia

  • Nationaler Geopark Harz - Braunschweiger Land - Ostfalen — Der Nationale Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen erstreckt sich zwischen dem Flechtinger Höhenzug im Norden und dem Gipskarst Gebiet am südlichen Harzrand von Ost nach West über die gesamte Breite des Mittelgebirges auf dem Gebiet der… …   Deutsch Wikipedia

  • Nationaler Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen — Der Nationale Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen erstreckt sich zwischen dem Flechtinger Höhenzug im Norden und dem Gipskarst Gebiet am südlichen Harzrand von Ost nach West über die gesamte Breite des Mittelgebirges auf dem Gebiet der… …   Deutsch Wikipedia

  • Reitling — Das Reitlingstal ist ein Tal im nord westlichen Teil des Höhenzugs Elm bei Braunschweig und ein beliebtes Ziel von Elmbesuchern. Das Tal schneidet sich vom Elmrand bei Erkerode ein und endet nach rund 3 km in einem weitläufigen Talkessel. Auf den …   Deutsch Wikipedia

  • Reitlingstal — 52.20735555555610.749094444444195 Koordinaten: 52° 12′ 26,5″ N, 10° 44′ 56,7″ O …   Deutsch Wikipedia

  • Dorm — Übersichtskarte: Der Dorm oben rechts, nordöstlich von Königslutter Der Dorm ist ein von West Nord West nach Ost Süd Ost verlaufender Höhenzug in Niedersachsen von fünf Kilometer Länge und zwei Kilometer Breite. Er liegt nordöstlich des Elm,… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste europäischer Freilichtmuseen — Die Liste europäischer Freilichtmuseen ist eine Auflistung von Freilichtmuseen nach Ländern. Anmerkung: einige der aufgeführten Museen liegen geographisch außerhalb Europas (Georgien, Grönland, asiatischer Teil Russlands). Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Langeleben — ist ein historischer Ort in 260 m Höhe über N.N. im nördlichen Teil des Höhenzugs Elm in Niedersachsen und gehört heute zur Stadt Königslutter am Elm. Hier kreuzen sich drei durch den Elm führende Straßen. Früher bestanden hier eine… …   Deutsch Wikipedia

  • Rieseberg (Königslutter) — Ortswappen Rieseberg ist ein Stadtteil von Königslutter im Landkreis Helmstedt im Bundesland Niedersachsen, an der eine gleichnamige Erhebung liegt. Der Ort wurde im Zuge der niedersächsischen Verwaltungs und Gebietsreform im Jahre 1974… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”