Franz-Josef Nocke

Franz-Josef Nocke

Franz-Josef Nocke (* 27. November 1932 in Bochum) ist ein römisch-katholischer, deutscher Theologe.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Nocke studierte von 1953 bis 1965 römisch-katholische Theologie, Philosophie und Germanistik an der Universität Paderborn, an der Universität Innsbruck, an den Universitäten Münster, München und Paris.[1] Nach seiner Priesterweihe 1965 und seelsorgerischer Tätigkeit als Kaplan in Essen und Studentenseelsorger in Gelsenkirchen war Nocke von 1981 bis 1993 Professor für Systematische Theologie an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und von 1993 bis 1998 an der Universität Essen.

Werke (Auswahl)

  • L’Amour, la Mort et l’Espérance. Conférences données au Liban, Jounieh/Beirut (Libanon) 2008
  • Was können wir hoffen? Zukunftsperspektiven im Wandel, Würzburg 2007
  • Ja sagen zum Alter. Impulse aus dem Glauben, München 2007
  • Liebe, Tod und Auferstehung. Die Mitte des christlichen Glaubens, München 2005
  • Eschatologie, Düsseldorf 2005
  • Chance zum Leben - Buße und Bußsakrament (Theologie im Fernkurs), 2004
  • Was bekennt, wer heute das Credo spricht? (zusammen mit Reiner Anselm), Regensburg 2000
  • Sakramententheologie, Düsseldorf 1997
  • Wort und Geste. Zum Verständnis der Sakramente, München 1985

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Universität Essen:Franz-Josef Nocke

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