Franz Graf-Stuhlhofer

Franz Graf-Stuhlhofer

Franz Graf-Stuhlhofer (* 4. Juni 1955 in Wien) ist ein österreichischer Naturwissenschaftshistoriker, Kirchenhistoriker und Theologe (Baptist). Er publiziert in historischen, theologischen sowie philosophischen Fachzeitschriften und Buchreihen.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Franz (Graf-)Stuhlhofer wuchs in Wien auf, wo er auch heute lebt. Hier studierte er Geschichte und Naturwissenschaften. 1980 wurde er zum Dr.phil. promoviert (in Geschichte der Neuzeit, mit Nebenfach Alte Geschichte). Dem Studium in Wien folgten zwei Semester Geschichte der Naturwissenschaften an der Hamburger Universität. Seine naturwissenschaftlichen Studien schloss er 2002 in Aarhus (Dänemark) mit einem Bachelor of Science ab.

Seit 1994 ist er mit Adelheid Graf verheiratet und trägt seither den Doppelnamen Graf-Stuhlhofer. Seine früheren Publikationen waren noch unter Franz Stuhlhofer erschienen.

Forschungsgebiete

Bibelgebrauch

Stuhlhofer wendete sich der Wirkungsgeschichte der Bibel zu, und zwar mit quantitativen Methoden. Er untersuchte, wie intensiv die einzelnen zu dieser „Bibel“ genannten Sammlung gehörenden Bücher in Predigten sowie im theologischen Disput tatsächlich verwendet wurden, veröffentlicht als Buch: Der Gebrauch der Bibel von Jesus bis Euseb. Stuhlhofers Zugang fand Aufnahme in die neutestamentliche Einleitungswissenschaft. Udo Schnelle verweist darauf in seiner Einleitung in das NT im Zusammenhang mit der Sammlung der Paulusbriefe sowie der Rezeption des Hebräerbriefes.[1] Auch die amerikanische Einleitung in das NT von Carson/Moo bezieht Stuhlhofers Ergebnisse mit ein, und zwar im Rahmen der Kanonsgeschichte.[2]

In seiner Darstellung der biblischen Kanonsgeschichte[3] stützt sich John Barton[4] stark auf Stuhlhofers quantitative Ergebnisse, durch die - gemäß Bartons Einschätzung - die Kanonsdiskussion eine neue Ebene erreicht hat.[5] Der Befund, dass es in der Praxis in Bezug auf die Verwendungs-Intensität oft drei Klassen von Schriften gibt, ist für Barton grundlegend.[6]

Rezensionen in theologischen Fachzeitschriften beurteilten die Ergebnisse dieses neuen Zugangs als anregend, verwiesen aber auch auf – nach Meinung mancher Rezensenten nicht ausreichend berücksichtigte – methodische Schwierigkeiten.[7]

Universität Wien nach 1500

Im Jahr 1501 stiftete Kaiser Maximilian I. eine humanistische Pionier-Einrichtung, ein „Collegium poetarum“ (Poetenkolleg) an der Wiener Universität, mit vier Lehrstühlen. Konrad Celtis war der Initiator und Leiter. Die Historiker schätzten es so ein, dass dieses Kolleg höchstens bis zum Tod von Celtis 1508 Bestand hatte, also nur einige Jahre lang betrieben wurde. Aufgrund mehrerer Indizien kam Graf-Stuhlhofer zur Auffassung, dass dieses Kolleg weiterhin bestand, bis in die 1530er Jahre hinein – also über mehrere Jahrzehnte hinweg. Diese neue Einschätzung wurde von Kurt Mühlberger akzeptiert und ausgebaut.[8]

Quantitativ-historische Wissenschaftsforschung

Die Anwendung wissenschaftlicher Methoden auf die Wissenschaft selbst wird als Wissenschaftsforschung bezeichnet. Dazu bietet die Wissenschaftsgeschichte reichhaltiges Material. Wenn man voraussetzt, dass die von Wissenschaftshistorikern getroffene Auswahl dem historischen Verlauf angemessen ist, so lassen sich durch die statistische Betrachtung von Zeittafeln wichtiger Entdeckungen sowie Lexika großer Naturforscher auch historische Rückschlüsse ziehen. Eine solche Betrachtung eignet sich aber auch zur Selbstreflexion solcher Lexika, denn sie führen dem Herausgeber eines solchen Lexikons vor Augen, welcher historische Eindruck durch seine Auswahl vermittelt wird.[9]

NS-kritische Predigten

Graf-Stuhlhofer erkannte die Bedeutung der Predigten von Arnold Köster. Dieser nahm oft auf politische Verhältnisse Bezug und übte Kritik an mehreren Eigenheiten der nationalsozialistischen Propaganda und Praxis. Das rechtfertigte die Aufnahme von Köster ins Metzler Lexikon christlicher Denker[10].

Eschatologie

Die christliche Erwartung des Wiederkommens Jesu wurde oft mit politischen Gegenwartsereignissen verknüpft, vor allem seit dem Sechstagekrieg 1967. Bücher mit der Botschaft, dass das Ende nun unmittelbar bevorstehe, erlebten auch im deutschen Sprachraum hohe Auflagen. Stuhlhofer nahm erstmals eine kritische Überprüfung der in diesen Büchern enthaltenen Ankündigungen vor, und zeigte dabei, dass diese größtenteils verfehlt waren.[11]

Auszeichnung

1988 Kardinal-Innitzer-Förderungspreis für sein Buch Lohn und Strafe in der Wissenschaft. Naturforscher im Urteil der Geschichte. Böhlau, Wien 1987.

Veröffentlichungen

Werke (Auswahl)

zum Bibelgebrauch:

  • Der Gebrauch der Bibel von Jesus bis Euseb. Eine statistische Untersuchung zur Kanonsgeschichte (Theologische Verlagsgemeinschaft, Monographien und Studienbücher; 335). R.Brockhaus, Wuppertal 1988.
  • Der Ertrag von Bibelstellenregistern für die Kanonsgeschichte, in: Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 100 (1988) 244-261.
  • Martin Luthers Bibelgebrauch in quantitativer Betrachtung. In: Theologisches Gespräch. Freikirchliche Beiträge zur Theologie 24 (2000) 111-120.

zur Universitätsgeschichte:

  • Das Weiterbestehen des Wiener Poetenkollegs nach dem Tod Konrad Celtis' (1508). Eine humanistische Pioniereinrichtung und ihr Wirkungsumfeld, in: Zeitschrift für historische Forschung 26 (1999) 393-407.
  • Lateinische Dichterschule. Das Collegium poetarum des Konrad Celtis von 1501 bis 1537. In: Grazer Beiträge. Zeitschrift für die Klassische Altertumswissenschaft 22 (1998) 211-214.
  • Humanismus zwischen Hof und Universität. Georg Tannstetter (Collimitius) … [überarbeitete Dissertation] (Schriftenreihe des Universitätsarchivs, Universität Wien; 8). Wien 1996 (zum Poetenkolleg S.44-71).

zu Astronomie und -logie in Spätmittelalter und Frühneuzeit:

  • Nachweis astrologischer Zeitenwahl im Leben einiger Habsburger. In: Anzeiger der phil.-hist. Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 117 (1980) 275-283.
  • Tradition kontra Empirie. Astronomie und Astrologie zwischen Regiomontan und Kepler. In: Michael Benedikt u.a.(Hg.): Philosophie in Österreich (1400-1650) (= Verdrängter Humanismus - Verzögerte Aufklärung; 1/1). Klausen-Leopoldsdorf 1996, S. 263-272.

zur Wissenschaftsforschung:

  • Unser Wissen verdoppelt sich alle 100 Jahre. Grundlegung einer ‚Wissensmessung’. In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 6 (1983) S. 169-193.
  • Does the rate of growth of our knowledge depend on the quality-level considered? In: Czechoslovak Journal of Physics 36 (1986) 154-156.
  • Darwinismus-Rezeption bei Österreichs Biologen. Nicht zwei Schulen, sondern viele Richtungen. In: Michael Benedikt, Reinhold Knoll (Hg.): Bildung und Einbildung ... Philosophie in Österreich (1820-1880) (Verdrängter Humanismus - Verzögerte Aufklärung; 3). Wien 1995, 797-807.
  • Der Anteil der Historikerinnen an der Forschung. Zur Publikation von Artikeln in deutsch- sowie englischsprachigen Zeitschriften. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 43 (1995) 535-546.
  • Lebensalter und naturwissenschaftliche Kreativität. Zum Jung-Entdeckertum in Physik, Chemie und Mathematik. In: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 28 (2011) 143-175 [zweiter Teil der Abschluss-Arbeit zum B.Sc.].

zur Geschichtstheorie:

  • Wirken nationale Gesichtspunkte mit bei der Verleihung der Nobelpreise? In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 10 (1987) 114-116.
  • Zu den Hofastronomen Kaiser Maximilians. Über das jahrzehntelange Fortwirken historischer Irrtümer. In: Bibliothèque d’humanisme et renaissance 60 (1998) 413-419.

zur Wissenschaftshistoriographie:

  • Lohn und Strafe in der Wissenschaft. Naturforscher im Urteil der Geschichte (Perspektiven der Wissenschaftsgeschichte; 4). Wien u.a. 1987.
  • Bewertung durch Auswahl. Wieviel wählt der Wissenschaftshistoriker aus, wieviel übergeht er? In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 18 (1995) 227-231.
  • August Weismann - ein „Vorläufer“ Poppers. In: Conceptus. Zeitschrift für Philosophie 20 (1986) 99f.

zum Christentum in Österreich im 20.Jh.:

  • Evangelische Allianz in Wien von der Ersten Republik bis zur NS-Zeit (1920-45). Edition der Sitzungsprotokolle und Programme (Studien zur Geschichte christlicher Bewegungen reformatorischer Tradition in Österreich; 2). VKW, Bonn 2010.
  • Freikirchen in Österreich seit 1846. Zur Quellenlage und zu Methodenfragen. In: Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 124f (2008/09) 270-302.
  • Täuferkirchen in der Ostmark. Von Adventisten, Baptisten, Mormonen, Pfingstlern und Zeugen Jehovas (Forschungsbericht) , in: Österreich in Geschichte und Literatur 44 (2000) 73-93.

zur Geschichte der Zeugen Jehovas:

  • Charles T. Russell und die Zeugen Jehovas. Der unbelehrbare Prophet. Berneck 1990 (3.Auflage 1994).

zu NS-kritischen Predigten:

  • Öffentliche Kritik am Nationalsozialismus im Großdeutschen Reich. Leben und Weltanschauung des Wiener Baptistenpastors Arnold Köster (1896-1960) (Historisch-Theologische Studien zum 19. und 20.Jh.; 9). Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 2001.
  • dasselbe kurzgefasst in: Kirchliche Zeitgeschichte. Internationale Halbjahresschrift für Theologie und Geschichtswissenschaft 14 (2001) 557-564.
  • Von der „Grenze des Möglichen“ im Dritten Reich. Kritik am Nationalen in der einzigartigen Predigtsammlung des Wiener Baptisten-Pastors Arnold Köster. In: Geschichte und Gegenwart. Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Gesellschaftsanalyse und politische Bildung 18 (1999) 13-35.

zur Wissenschaft in der NS-Zeit:

  • Die Akademie der Wissenschaften in Wien im Dritten Reich, in: Christoph J. Scriba (Hg.): Die Elite der Nation im Dritten Reich. Das Verhältnis von Akademien und ihrem wissenschaftlichen Umfeld zum Nationalsozialismus (Acta historica Leopoldina; 22). Halle/Saale 1995, S.133-159.
  • Opportunisten, Sympathisanten und Beamte. Unterstützung des NS-Systems in der Wiener Akademie der Wissenschaften, dargestellt am Wirken Nadlers, Srbiks und Meisters. In: Wiener Klinische Wochenschrift 110 (1998) Heft 4-5 (Themenheft „Zum 60.Jahrestag der Vertreibung der jüdischen Kollegen aus der Wiener medizinischen Fakultät“), S.152-157.
  • Judenschicksal kein Thema. Briefe deutscher Naturwissenschaftler zur NS-Zeit zwischen Anteilnahme und Antisemitismus. In: Aschkenas. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden 9 (1999) 447-487.

zum Nationalsozialismus:

  • Hitler zum Fall Heß vor den Reichs- und Gauleitern am 13. Mai 1941. Dokumentation der Knoth-Nachschrift. In: Geschichte und Gegenwart. Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Gesellschaftsanalyse und politische Bildung 18 (1999) 95-100.

zur Eschatologie:

  • „Das Ende naht!“ Die Irrtümer der Endzeit-Spezialisten (Theologisches Lehr- und Studienmaterial; 24). Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn, 3.Aufl. 2007 (Nachdruck der 2.Aufl. 1993, nun mit Register).

zu Naturwissenschaft und Religion:

  • Die Evolutionstheorie und die Frage nach dem Weltgrund. In: Philosophia Naturalis 20 (1982/83) 492-505.
  • Naturforscher und die Frage nach Gott. Berneck 1988 (auch in italienisch und in kroatisch).

zur Homiletik:

  • Basis predigen. Grundlagen des christlichen Glaubens in Predigten, dazu eine didaktische Homiletik für Fortgeschrittene. Verlag für Theologie und Religionswissenschaft, Nürnberg 2010. ISBN 978-3-941750-33-3

Mitherausgeber

  • Studien zur Geschichte christlicher Bewegungen reformatorischer Tradition in Österreich. VKW, Bonn, ab 2006
  • Frisches Wasser auf dürres Land. Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Bundes der Baptistengemeinden in Österreich (Baptismus-Studien; 7). Oncken, Kassel 2005

Weblinks

Einzelbelege

  1. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, S.402, 407, 417. - Schnelle ist Prof. für NT in Halle.
  2. amerikan. Orig. 2.Aufl. 2005; nun auch auf deutsch bei Brunnen, Gießen 2010, S.399, 875, 888. – Näheres zu Donald A. Carson und zu Douglas J. Moo. Sie sind Professoren für NT in Illinois, USA.
  3. The Spirit and the Letter. Studies in the Biblical Canon, London 1997. Die identische amerikanische Ausgabe heißt Holy writings, sacred text. The canon in early christianity, ebenfalls 1997.
  4. | John Barton ist Prof. für Bibel-Interpretation am Oriel College, Oxford.
  5. „All this is illustrated with a wealth of statistical information which it is hard for the non-specialist to evaluate, but which seems to me to move discussion of’the canon’ on to a new level of precision.“ (S.17)
  6. „Stuhlhofer’s book … seems to me to have advanced the study of the canon considerably. … His recognition that there have in practice been three classes of book for Christianity from the earliest time for which we have records, irrespective of the theoretical positions writers have adopted or the terminology they have used, seems to me fundamentally important for any fresh theory about ‘canonization’ that might be developed in the future.“ (S.21).
  7. So verwies z.B. Anton Ziegenaus auf einen zentralen Aspekt: „Der eigentliche Einwand bezieht sich aber auf das Prinzip Stuhlhofers, von der Häufigkeit der Verwendung auch auf den Grad der kanonischen Geltung zu schließen.“ In: Forum Katholische Theologie 5 (1989) S. 159.
  8. Kurt Mühlberger: Poetenkolleg und Dichterkrönung in Wien, in: Bilder – Daten – Promotionen. Studien zum Promotionswesen an deutschen Universitäten der frühen Neuzeit, hg. von Rainer A. Müller †, bearb. von Hans-Christoph Liess, Rüdiger vom Bruch (Pallas Athene. Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte; 24). Stuttgart 2007, S.84-119, im Abschnitt Zur Lebensdauer des Poetenkollegs. - Mühlberger war Direktor des Wiener Universitätsarchivs.
  9. In diesem Sinne wurde Stuhlhofers Studie herangezogen von Fritz Krafft (Hg.): Große Naturwissenschaftler. Biographisches Lexikon. Düsseldorf 2.Aufl. 1986, im Vorwort.
  10. Stuttgart 2000, hg. von Markus Vinzent, Prof. für Theologiegeschichte am King’s College, London.
  11. So in der Besprechung vom Materialdienst der EZW 56 (1993) S.30f.

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