- Freie Christliche Schule Freiburg
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Freie Christliche Schule Gründung 1991 Ort Freiburg im Breisgau Land Baden-Württemberg Staat Deutschland Koordinaten 48° 1′ 27,3″ N, 7° 48′ 46,8″ O48.024257.81301Koordinaten: 48° 1′ 27,3″ N, 7° 48′ 46,8″ O Träger Christlicher Schul- und Erziehungsverein e. V. (CSE) mit Sitz in Freiburg Schüler etwa 500 Website www.fcs-freiburg.de Die Freie Christliche Schule (FCS) ist eine christlich-evangelische Privatschule evangelikaler Prägung in freier Trägerschaft. Sie ist eine staatlich anerkannte Privatschule mit den Schularten Grund-, Haupt-, Werkreal- und Realschule, seit 2009 auch mit staatlich anerkanntem Technischem Gymnasium (Gestaltungs- und Medientechnik).
Es werden etwa 500 Schüler in den verschieden Schularten unterrichtet. Schulträger ist der Christliche Schul- und Erziehungsverein e. V. (CSE) mit Sitz in Freiburg.
Inhaltsverzeichnis
Schularten
Grundschule
Die Grundschule unterrichtet in Familienklassen, es werden maximal zwölf Erst- oder Zweitklässler mit jeweils maximal zwölf Dritt- oder Viertklässlern zusammengefasst (Klasse 1/3 und 2/4).
Orientierungsstufe
In der Orientierungsstufe (5. und 6.Klasse) werden Haupt- und Realschüler gemeinsam bis auf die Fächern Mathematik und Englisch unterrichtet.
Werkrealschule
In der Werkrealschule stehen als Profilzüge ab der 7. Klasse der EDV-Zug und der Praxis-Zug zur Verfügung.
EDV-Zug
Die EDV-Klasse arbeitet mindestens zweimal wöchentlich mit dem Computer. Die Schüler sollen am Ende der Sekundarstufe I in der Lage sein, den ECDL-Computerführerschein, ein europaweit einheitliche Zertifikat, zu erwerben. Für den ECDL müssen sieben Teilprüfungen zu folgenden Kompetenzbereichen bestanden werden: Grundlagen der Informationstechnologie, Betriebssysteme, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Präsentation, Internet und Kommunikation.
Praxis-Zug
Im Praxis-Zug ist WAG (Wirtschaft – Arbeit – Gesundheit) das Profilfach. Der Praxis-Zug zeichnet sich durch eine intensivere Berufsorientierung aus, d.h. die Schüler müssen mehrere Berufspraktikas absolvieren, darunter ein zweiwöchiges Sozialpraktikum.
Realschule
In der Realschule stehen als Profilzug ab der 7. Klasse der NWA-Zug und der Sprach-Zug zur Verfügung.
NWA-Zug
Die NWA-Klasse hat NWA (Naturwissenschaftliches Arbeiten) 5 Stunden pro Woche als Profilfach. In zwei von diesen 5 Stunden findet das sog. NWA-Praktikum statt.
Sprach-Zug
Die Sprach-Klasse hat eine Stunde zusätzlich Englischunterricht pro Woche. Die Schüler müssen sich auch hier noch einmal zwischen Technik und MUM entscheiden. Das gewählte Fach wird dann zweistündig pro Woche unterrichtet.
Weblinks
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