Liste der Sakralbauten in Freiburg im Breisgau

Liste der Sakralbauten in Freiburg im Breisgau
In dieser Karte sind alle Sakralbauten Freiburgs eingetragen. Nummern in der letzten Spalte der Liste entsprechen den Nummern auf der Karte.

Die Liste der Sakralbauten in Freiburg im Breisgau umfasst alle Sakralbauten der Stadt Freiburg unabhängig von der Religion, geordnet nach Stadtbereichen. Die Nummern in der letzten Spalte (außer Nr. 73 bis 90 ) geben die Lage auf nebenstehender Karte an.

Inhaltsverzeichnis


Mitte

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Freiburger Münster Münster (Freiburg).jpg Altstadt,
Münsterplatz


47,995556° N, 7,852778° O47.9955555555567.8527777777778

1200–1513 röm.-kath.
Freiburg Minster 2008.jpg
 Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
1
Konviktskirche Konviktkirche (Freiburg) 1.jpg Altstadt,
Herrenstraße


47,995153° N, 7,854555° O47.9951537.854555

1823–1826 röm.-kath.
Konviktkirche (Freiburg) 2.jpg
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Die Kirche wird auch Seminarkirche genannt. Sie ist dem Heiligen Karl Borromäus geweiht und ist die Kirche des Katholischen Priesterseminars Collegium Borromaeum. Sie wurde 1944 während des Fliegerangriffs auf Freiburg stark beschädigt und in den Jahren 1950/51 wieder aufgebaut.
21
Synagoge Synagoge (Freiburg).jpg Altstadt,
Engelstraße


47,996436° N, 7,853679° O47.9964367.853679

1985–1987 jüdisch
Alte Synagoge

Die alte Freiburger Synagoge in der Werderstraße wurde unter Georg Jakob Schneider erbaut und im Jahre 1870 geweiht.[1] Im Rahmen der Novemberpogrome 1938 wurde sie zerstört.

Vorläufer dieser Synagoge war ein Betsaal am Münsterplatz, der 1863 angemietet worden war. Bereits 1385 wurde eine Synagoge Ecke Weberstraße|Raustraße (heutige Bezeichnung) erwähnt.[2]

Gebetsraum

Eine neue Synagoge wurde in den Jahren 1985–1987 in unmittelbarer Nachbarschaft des Freiburger Münsters auf einem von der Stadt kostenlos überlassenen Grundstück errichtet. Dabei wurden zwei eichene Türflügel mit wertvollen Schnitzarbeiten aus der alten Synagoge in das neue Gotteshaus eingebaut.[3]

 Commons: Synagogen in Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
28
Pauluskirche Pauluskirche (Freiburg).jpg Altstadt,
Dreisamstraße 3


47,991111° N, 7,849411° O47.9911117.849411

evangelisch
Pauluskirche
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46
Universitätskirche Jesuitenkirche (Freiburg).jpg Altstadt,
Bertoldstraße


47,995278° N, 7,847778° O47.9952777777787.8477777777778

ab 1683 röm.-kath.
Jesuitenkirche (Freiburg) 02.jpg
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Erbaut für die Jesuiten von Ordensbruder Heinrich Mayer mit Ähnlichkeiten zur Solothurner Jesuitenkirche. Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 ging die Kirche zusammen mit dessen Kolleg 1793 in den Besitz der Universität über.[4] Am 27. November 1944 zerstört und in den Jahren 1957/57 wieder aufgebaut, allerdings ohne den Chorraum im ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, da dies nicht möglich war. 1978 wurde sie renoviert. Die Christusplastik im Chorraum stammt von Franz Gutmann.

48
St. Ursula St Ursula (Freiburg).jpg Altstadt,
Rathausgasse


47,996389° N, 7,847222° O47.9963888888897.8472222222222

1696 altkatholisch
St Ursula (Freiburg) 02.jpg
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Die Ursulakirche war Bestandteil des ehemaligen „Schwarzen Klosters“, welches 1696 durch Ursulinen aufgebaut wurde. Der schwarze Habit der Nonnen und der Name des Ordens waren die Gründe für die zwei Namensgebungen. Im badischen Kulturkampf wurde 1877 das Kloster aufgelöst und eine Mädchenschule, später dann städtische Ämter eingerichtet. 1997/98 wurde die barocke Kirche restauriert und konserviert. Als Besonderheit gilt die Nonnengruft, wo die Grabstätten der Ursulinen erhalten sind und wo auch ein Teil der Originale von bekannten Grabsteinen des alten Friedhofs aufbewahrt wird. Seit 1894 ist die Kirche alt-katholische Pfarrkirche.

Wikisource: Die ehemaligen Klosterkirchen Adelhausen und St. Ursula in Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten 300 Jahre Altkatholische Kirche St. Ursula

49
St. Martin Innenstadt St Martin 2 (Freiburg) 2622 10.jpg Altstadt,
Rathausplatz


47,996221° N, 7,849999° O47.9962217.849999

1262 röm.-kath.
Ukrainisch-Orthodoxe Kirche
Innenraum
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Die Kirche bestand bereits 1206, also bereits zur Zeit der Zähringer, vielleicht sogar vor der Marktgründung Freiburgs. Im Jahr 1246 schenkte sie Konrad I., Graf von Freiburg, den Franziskanern. Ihr Stand als Pfarrkirche, den sie seit 1785 innehat, ist in der Forschung umstritten.[5]

60
Antoniuskapelle St Antonius (Freiburg) 2662 1.jpg Altstadt,
Rathausplatz


47,996221° N, 7,849999° O47.9962217.849999

röm.-kath.
St Antonius (Freiburg) 2683 4.jpg
 Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Die Antoniuskapelle wurde 1900 im ehemaligen Weinkeller der Klosteranlage der Franziskaner eingerichtet.
86
Adelhauser Kirche Mariä Verkündigung und St. Katharina Adelhauser Kirche (Freiburg) 2.jpg Altstadt,
Adelhauser Straße


47,992778° N, 7,851389° O47.9927777777787.8513888888889

1699 röm.-kath.
Adelhauser Kirche (Freiburg) 03.jpg
 Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikisource: Die ehemaligen Klosterkirchen Adelhausen und St. Ursula in Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten

62
Peterhofkapelle Peterhofkapelle (Freiburg) 01.jpg Altstadt,
Niemensstraße 10


47,994895° N, 7,847632° O47.9948957.847632

um 1587 Rumänisch-Orthodox,

Russisch-Orthodox,

Griechisch-Orthodox

Peterhofkapelle (Freiburg) 02.jpg
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Die Peterhofkapelle, auch Heiligkreuzkapelle, ist Bestandteil des Peterhofs, der ab 1492 entstand und das Stadtquartier der Äbte von St. Peter im Schwarzwald war. Dieser Gebäudekomplex ist außerdem des älteste Gebäude der Universität Freiburg. ,

69
Ludwigskirche Ludwigskirche (Freiburg) 01.jpg Neuburg,
Starkenstraße


48,002213° N, 7,858776° O48.0022137.858776

1952–1954 evangelisch
Ludwigskirche (Freiburg) 05.jpg
 Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Die 1829 im ehemaligen Kloster Tennenbach abgebaute und als Ludwigskirche wieder aufgebaute ehemalige Klosterkirche war die erste evangelische Kirche Freiburgs. Sie wurde 1944 zerstört und 1954 an anderer Stelle durch einen Nachfolgebau des Architekten Horst Linde ersetzt.
8
Erlöserkirche Erlöserkirche (Freiburg).jpg Neuburg,
Stadtstraße 10


48,000759° N, 7,858626° O48.0007597.858626

1895 Evangelisch-Lutherisch
Erlöserkirche (Freiburg) 02.jpg
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Die Kirche mit Sakristei wurde nach den Plänen des Architekten und Bauunternehmers Friedrich Ploch im neugotischen Stil gebaut. Das Sandsteinrelief über dem Eingang ist eine Darstellung des „guten Hirten“, ausgeführt von dem Freiburger Bildhauer Julius Seitz. Die Altarbilder sind Gemäldekopien von Peter Paul Rubens und Albrecht Dürer. Die Fenster stammen aus der Freiburger Glasmalerwerkstatt Helmle & Merzweiler.[6]
 Wikisource: Die Lutherische Kirche – Quellen und Volltexte
19
Buddhistisches Zentrum (Freiburg) Buddhistisches Zentrum (Freiburg).jpg Neuburg,
Stadtstraße 7


48,000311° N, 7,859044° O48.0003117.859044

Buddhistisch Buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie 50
St. Michaelskapelle Sankt Michael (Freiburg) 1.jpg Neuburg,
Karlstraße


48,000799° N, 7,856979° O48.0007997.856979

1720 röm.-kath. 56
Vinzentinerinnenkirche Vinzentinerinnenkirche (Freiburg) 07.jpg Neuburg,
Habsburgerstr. 120


48,001118° N, 7,853232° O48.0011187.853232

röm.-kath.
Vinzentinerinnenkirche (Freiburg) 01.jpg
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Der mit einer flachen Kuppel überwölbte achteckige Kirchenbau ist die Kirche des Mutterhauses des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Freiburg.
75
Gemeinschaft der St. Elisabethschwestern St. Elizabeth (Freiburg) 1717 01.jpg Altstadt,
Dreisamstr. 15–17


47,99055° N, 7,85121° O47.990557.85121

röm.-kath. Im Mutterhaus der Freiburger Elisabethschwestern betrieben diese eine Klinik für Geburtshilfe und gynäkologische Krankheiten, die in den Freiburger Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RKK) eingegliedert wurde und ab 2012 zu einer Praxisklinik umgewandelt wird. 78
Konvent der Kamillianer Kamillianerkonvent 01 0515.JPG Neuburg,
Ludwigstr. 27


47,99892° N, 7,85859° O47.998927.85859

röm.-kath. 80
Dominikanerkloster St. Albert Dominikanerkloster St. Albert 0525.jpg Neuburg,
Ludwigstr. 35


47,9984° N, 7,86064° O47.99847.86064

röm.-kath. Dominikanerkloster St. Albert Kapelle 01 0530.jpg
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81
Baptistengemeinde Freiburg Baptisten Freiburg 01 0321.jpg Neuburg,
Stefan-Meier-Str. 145


48,00623° N, 7,85002° O48.006237.85002

Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden 82
Heilsarmee Freiburg Heilsarmee Freiburg 01.jpg Altstadt,
Löwenstraße 1


47,994029° N, 7,848715° O47.9940297.848715

Heilsarmee Im Gebäude der Heilsarmee befindet sich ein Burger King. Da die christliche Freikirche in Gebäuden, die in ihrem Besitz sind, den Genuss von Alkohol untersagt, wird in dieser Filiale kein Alkohol ausgeschenkt. 85
Emmauskirche Anglikanische Gemeinde Freiburg 3986 01.jpg Neuburg,
Katharinenstr. 9


47,9997° N, 7,84911° O47.99977.84911

Evangelisch-methodistische Kirche 88


Nord

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
St. Urban St. Urban (Freiburg).jpg Herdern,
Hauptstraße 50


48,007154° N, 7,863834° O48.0071547.863834

1841 röm.-kath.
St. Urban (Freiburg) 02.jpg
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1841 erste Weihe der Kirche, 1935/36 wurde die Kirche vergrößert und erneut geweiht. 2005 wurde die Kirche nach einer großen Innenrenovierung zum dritten Mal geweiht.

18
Thomaskirche Thomaskirche (Freiburg) 1.jpg Zähringen,
Tullastraße 15


48,01997° N, 7,854613° O48.019977.854613

1958–1959 evangelisch

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Thomaskirche (Freiburg) 3.jpg
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Die Einweihung der Kirche war am 28. November 1959. Durch den Zuwachs an Gläubigen durch Vertriebene und Umsiedler war das Pfarrvikariat der Herderner Ludwigsgemeinde zu klein geworden. Die Kirche mit angrenzendem Saal hat Platz für 300 (mit Saal 400) Personen. Das Gebäude wurde von Architekt Professor Walter Körte (1893–1973) aus Stuttgart kubusartig angelegt. Die Mosaike der Fenster wurden von seinem Bruder Hugo Körte (1897–1974) gestaltet. Das zentrale Motiv der Mosaiken ist eines der Ursymbole der Christenheit, das „Lamm Gottes“. In der Innenausstattung fällt die Altarwand aus hellem Schwarzwaldgranit und der Boden aus schwarzem Schiefer auf.
43
St. Blasius (Freiburg) Katholische Kirche (Zähringen).jpg Zähringen,
Pochgasse


48,023605° N, 7,865288° O48.0236057.865288

1822–1824 röm.-kath.
St. Blasius (Freiburg) 06.jpg
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Der Architekt war Christoph Arnold, nach dessen Plänen die Kirche im Weinbrenner-Stil erbaut wurde.

57
St. Elisabeth St. Elisabeth (Freiburg) 1.jpg Brühl,
Offenburger Str. 50


48,017719° N, 7,854516° O48.0177197.854516

röm.-kath.

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Bild gesucht 

BW

63
St. Konrad und Elisabeth St. Konrad und Elisabeth (Freiburg).jpg Brühl,
Rennweg 47


48,008743° N, 7,849584° O48.0087437.849584

1930 röm.-kath.
St. Konrad und Elisabeth (Freiburg) 02.jpg
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17
St. Martin (Hochdorf) St. Martin (Freiburg) 1881.jpg Hochdorf,
Benzhauserstraße


48,050031° N, 7,801499° O48.0500317.801499

1712 röm.-kath.
St. Martin (Freiburg) 02.jpg
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Die Kirche wurde 1712 an der Stelle der alten Kirche gebaut, dabei wurden der Turm und die südliche Längsmauer der deutlich kleineren Vorgängerkirche sowie Teile weiterer Vorgängerkirchen in den Neubau einbezogen. In dem zum Großteil barocken Kirchengebäude wurden an der Orgelempore Mauerreste aus der Zeit zwischen 1050 und 1100 gefunden, sowie ein gotisches Fenster aus der Zeit um 1300. Im Jahrhundert des Neubaus entstanden weiterhin ein Hochaltar von Johann Pfunner (1767), ein Nebenaltar (Sebastianaltar) von Benedikt Gambs (1740) sowie ein neuer Turm (1767) durch Johann Baptist Häring, der später zum Wahrzeichen von Hochdorf werden sollte.[7]

16
Evangelische Kirche Hochdorf Evangelische Gemeinde Hochdorf.jpg Hochdorf,
Zu den Mühlmatten 6


48,047728° N, 7,800325° O48.0477287.800325

evangelisch 42
St. Agatha-Kapelle St. Agatha (Freiburg) 2.jpg Hochdorf,
St.-Agatha-Weg


48,05603° N, 7,808983° O48.056037.808983

vor 1699 röm.-kath.
St. Agatha (Freiburg) 4367 05.jpg
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Die Agathenkapelle wird 1596 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, obwohl die Gemeinde Benzhausen schon 788 in einer Urkunde des St. Galler Klosters genannt ist. Die Kapelle wurde 1699 wieder aufgebaut, nachdem sie im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden war. Das Portal, das gotische Chorfenster und die hinter dem Altar freigelegten Freskenreste weisen auf die ältere Kapelle hin. Die vorhandene Baumasse wurde genutzt und ist heute noch zu sehen. Durch die Nutzung des Mauerwerks der Chorrückwand und des spätgotischen Portals mit dem massiven Strebepfeiler entstand diese rechteckige Kapelle mit einem Satteldach. 1725 wurde das alte Türmchen abgebrochen und durch einen Dachreiter mit Zwiebelhaube ersetzt. 1788 wurde um den Erhalt dieser Filialkapelle gestritten. Die Auseinandersetzung endete 1790 mit dem Neubau eines Pfarrhauses. 1820 wurde der Josefsaltar aus dem Freiburger Münster gekauft. Neben dem Altarblatt von Johann Dengler aus München sind noch die beiden Statuen der St. Agatha und Maria Magdalena dargestellt. Man schreibt diese dem Freiburger Andres Hochsing zu. 1844 wurde festgestellt, dass der Dachreiter verwurmt war; deshalb wurde er 1859 durch einen neuen Dachreiter mit einem Pyramidenhelm ersetzt. 1973–1975 nahm das Erzbischöfliche Bauamt eine Außen- und Innenrenovierung vor, wobei auf Erhalt der ursprünglichen Farbgebung geachtet wurde.
64
Herz-Jesu-Kloster Herz-Jesu-Kloster 0482.jpg Herdern,
Okenstr. 17


48,01086° N, 7,85796° O48.010867.85796

röm.-kath. Herz-Jesu-Kloster Kapelle Altar 501.jpg
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79
Christliche Missionsgemeinde Christliche Missionsgemeinde 3901 01.jpg Brühl,
Kehlerstr. 31


48,01949° N, 7,8531° O48.019497.8531

evangelisch 89
Internationale Christengemeinde Internationale Christengemeinde 3886 01.jpg Brühl,
Engesserstr. 13


48,01885° N, 7,8426° O48.018857.8426

evangelisch 90

Ost

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Hl. Dreifaltigkeit Dreifaltigkeitskirche (Freiburg).jpg Waldsee, Hansjakobstraße


47,986116° N, 7,883851° O47.9861167.883851

1952–1953 röm.-kath.
Dreifaltigkeitskirche (Freiburg) 02.jpg
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Die Kirche wurde 1952/53 errichtet. Der Architekt war Gregor Schröder, das Chorwandfresko stammt von Rudolf Kaufhold, die markante große Fensterrosette von Albert Birkle. Das liturgische Inventar stammt von Karl Rissler, das Bronzeportal wurde von Alfred Erhart gestaltet. In der Kirche befindet sich eine hölzerne, ungefasste gotische Madonnenstatue mit Kind, eine Dauerleihgabe aus dem Augustinermuseum.

Eingerichtet wurde die Gemeinde als Pfarrkuratie der Pfarrei Maria-Hilf im Jahre 1950. Bis zum Bau der Kirche wurde die Kapelle St. Carolus in der Hansjakobstraße genutzt. 1961 wurde die Gemeinde zur Pfarrei erhoben.

23
Kartause Kirche Kartause (Freiburg).jpg Waldsee, Kartäuserstraße


47,994477° N, 7,882749° O47.9944777.882749

16. Jahrh. / 18. Jahrh. röm.-kath.
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27
St. Ottilien St. Ottilien (Freiburg) 11.jpg Waldsee, Kartäuserstraße


48,003086° N, 7,899257° O48.003086137.89925708

679 / 1505 röm.-kath.
St. Ottilien (Freiburg) 02 ShiftN.jpg
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71
St. Wendelin St. Wendelin (Freiburg) 03.jpg Waldsee


47,999366° N, 7,905389° O47.9993667.905389

1723 / 1895 röm.-kath.
St. Wendelin (Freiburg) 04.jpg
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Die kleine Kapelle liegt etwa 15 Minuten zu Fuß östlich von St. Ottilien oberhalb des Musbachtals auf dem kleinen Roßkopf in einer Höhe von 540 m. Sie gehört zur Pfarrei St. Hillarius in Ebnet. Benannt ist sie nach Wendelin, einem Königssohn, der als Hirte und Einsiedler lebte. St. Wendelin ist der Schutzpatron der Hirten und Herden. Nach den Unterlagen der Kapuziner wurde die erste Kapelle 1723 aus Holz errichtet und diente den Ebneter Viehhirten auch als Schutz vor Unwettern. Pilger und Wallfahrer, die von Freiburg über den Roßkopf nach St. Peter gingen, nutzten diese Kapelle zum Schutz und zur Andacht. Die jetzige Kapelle aus Stein wurde 1895 von den Ebneter Bürgern finanziert und errichtet. Auch heute noch wird sie von Ebnet aus gepflegt.

72
St. Barbara St, Barbara (Freiburg).jpg Littenweiler, Sudetenstraße


47,980124° N, 7,897284° O47.9801247.897284

1956–1957 röm.-kath.
St Barbara 03.jpg
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Die ursprüngliche Wallfahrtskirche St. Barbara stand in einer Schlucht südlich des Eichbergs. Sie wurde urkundlich erstmals 1449 erwähnt, zerstört und nach einem Wiederaufbau 1765 neu geweiht. Joseph II. verbot Wallfahrten, dadurch wurde die Kapelle nicht mehr genutzt und verwahrloste. 1862 wurden ihre Steine mit Ochsenkarren ins Tal befördert und auf dem Dorfplatz zum Bau der Vorgängerkirche der heutigen Kirche St. Barbara genutzt.[8] Die Gemeinde, vordem Filiale von Kappel, wurde 1915 als Pfarrkuratie gegründet und ist seit 1944 selbstständig.

Die heutige Kirche wurde 1956/57 neu gebaut und erhielt ihre Orgel 1962. Die alte Kirche wurde profanisiert und wird seither als Bürgersaal genutzt.[8]

20
Auferstehungskirche Auferstehungskirche (Freiburg).jpg Littenweiler,
Kappler Straße 25


47,983611° N, 7,897777° O47.9836117.897777

1961–1962 evangelisch
Auferstehungskirche (Freiburg) 02.jpg
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Die Kirche wurde 1961/62 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen[9]
29
St. Hilarius Ebnet (Freiburg) 004.jpg Ebnet, Scheibenbergweg


47,988508° N, 7,905261° O47.9885087.905261

um 1460 / 1720–1725 röm.-kath.
St. Hilarius (Freiburg) 02.jpg
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Die erstmalige Erwähnung stammt aus dem Jahr 1275. Eine Kirchweihe wird aus dem Jahr 1463 berichtet. 1631 wird Ebnet selbständige Pfarrei und damit die Kirche zur Pfarrkirche[10] Die heutige Pfarrkirche wurde 1720–1725 erbaut. Im Auftrag von Ferdinand Sebastian von Sickingen-Hohenberg wurde die Innendekoration von Benedikt Gambs ausgeführt.[10] In den Jahren 1904–1908 wurde die Kirche erweitert.

22
St. Peter und Paul (Freiburg-Kappel) St. Peter und Paul (FR-Kappel) 01.jpg Kappel, Peterbergstraße


47,9663° N, 7,908086° O47.96637.908086

1747 röm.-kath.
St. Peter und Paul (FR-Kappel) 03.jpg
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73
Anna-Kapelle (Freiburg im Breisgau) Anna Kapelle (Freiburg) 01.jpg Ebnet, Ortsausgang Ebnet in Richtung Stegen an der der L133


47,984841° N, 7,911798° O47.984841287967.9117977619171

2010 röm.-kath.
Anna Kapelle (Freiburg) 02.jpg
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84


Süd

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Friedenskirche Friedenskirche (Freiburg).jpg Oberau,
Hirzbergstraße 1a


47,989447° N, 7,874096° O47.9894477.874096

1950 evangelisch
Friedenskirche (Freiburg) 2.jpg
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Die Kirche wurde 1950 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen.[9]
30
Johanneskirche JohanniskircheFR 001.jpg Wiehre,
Günterstalstraße


47,988899° N, 7,846968° O47.9888997.846968

1899 röm.-kath.
JohanniskircheFR 003.jpg
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5
Lorettokapelle Lorettokapelle (Freiburg) 1.jpg Wiehre,
Bergleweg


47,981275° N, 7,838612° O47.9812757.838612

1657 röm.-kath.
Lorettokapelle (Freiburg) 3.jpg
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7
Maria Hilf Maria Hilf (Freiburg).jpg Wiehre,
Schützenallee 15


47,987682° N, 7,864375° O47.9876827.864375

1927–1929 röm.-kath.
Maria Hilf (Freiburg) 02.jpg
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Die katholische Pfarrkirche wurde vom Architekten Bernhard Müller-Ruby (1886–1952) im neubarocken Stil in den Jahren 1927–1929 erbaut. Der Architekt war vorher im Kloster Beuron tätig gewesen. Die Kirche befindet sich auf dem ehemaligen Böhringer´schen Gut, das Pfarrhaus diente zuvor als Herrenhaus, während der Maria-Hilf-Saal als Scheune und Pferdestall genutzt wurde. Die ehemalige Mesmer-Wohnung, in der sich heute ein Jugendheim befindet, wurde anfangs Fuchs-Bau genannt. Dies war der Name des ersten Mesmers. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier der einzige Brunnen, der noch Frischwasser lieferte.[11]

13
Christuskirche Christuskirche (Freiburg).jpg Wiehre,
Maienstraße 2


47,987238° N, 7,849203° O47.9872387.849203

1888–1891 evangelisch
Christuskirche (Freiburg) 03.jpg
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31
Petruskirche Peter Paul (Freiburg) 1.jpg Wiehre,
Lorettostraße 59


47,984084° N, 7,837522° O47.9840847.837522

evangelisch Peter Paul (Freiburg) 2.jpg 32
St. Cyriak und Perpetua St. Anna (Freiburg).jpg Wiehre,
Annaplatz


47,985218° N, 7,845944° O47.9852187.845944

1755 röm.-kath.
St. Anna (Freiburg) 3997 01.jpg
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Die auch Annakirchle genannte Pfarrkirche wurde erstmals 1234 erwähnt. Sie wurde drei mal in Kriegen zerstört: Am 9. November 1677 im Niederländischen Krieg (1672–1678); 1709 Grundsteinlegung, dabei wurden auf Anordnung des Festungskommandaten Sprengkammern eingebaut. 1711 wurde dann die Kirche wieder im Spanischen Krieg (1701–1714) zerstört. Ab 1718 wurde sie neu in der Nähe des Gutleuthauses errichtet. Im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740–1748) wurde sie 1744 zum dritten Mal zerstört. Am 27. August 1753 erfolgte die letzte Grundsteinlegung an alter Stelle, die zu finden Stadtbaumeister Johann Baptist Häring 1748 beauftragt worden. Der Münsterbaumeister Joseph Schauberger war für den Bau verantwortlich, der bis 1765 andauern sollte. Er hatte Häring und einen weiteren Konkurrenten mit seinem Angebot unterboten. [12][13]

54
St. Georgs- und Bonifatius Kirche Siebenten-Tags-Adventisten (Freiburg).jpg Wiehre,
Turnseestraße 59


47,985304° N, 7,849748° O47.9853047.849748

1894–1895 Adventisten
Siebenten-Tags-Adventisten (Freiburg) 02.jpg
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Die neugotische „St.Georgs- und Bonifatius-Kirche“ wurde 1894/95 von der Gemeinde der anglikanischen Kirche in Freiburg erbaut. Das Grundstück erhielt die Gemeinde 1893 von der Stadt. Die Grundsteinlegung war am 15. März 1894 durch den Großherzog und die Großherzogin von Baden unter dem Beisein des Konsuls der Vereinigten Staaten gelegt worden. Die Einweihung war im Mai 1896. Nach dem ersten Weltkrieg ging das Kirchengebäude 1921 an die Stadt zurück, da die anglikanischen Gemeinde zu klein geworden war. Im Jahre 1928 wurde die Kirche an die Neuapostolische Gemeinschaft verkauft. Da diese Neuapostolische Gemeinde rasch wuchs und eine eigene neue größere Kirche bauen wollte, wurde 1960 die Kirche an die rasch wachsende Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten verkauft, die diese Kirche in den 1920er Jahren schon einmal für ein halbes Jahr genutzt hatte. Die aus rotem Sandstein erbaute Kirche steht seit längerem unter Denkmalschutz. Im Rahmen von Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten wurde der Innenraum stark modernisiert und eine Empore eingebaut, damit der Raum der Mitgliederzahl angepasst werden konnte. 1967 wurde ein Jugend- und Mehrzweckraum angebaut. Weitere bauliche Änderungen im Außenbereich sind wegen des Denkmalschutzes nicht möglich.[14]
55
Neuapostolische Kirche Freiburg-Ost Neuapostolische Kirche Freiburg Ost 01 0572.jpg Wiehre,
Seminarstraße 22


47,986312° N, 7,863614° O47.9863127.863614

1960 / 2010 neuapostolisch
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Die Kirche aus dem Jahr 1960 wurde im März 2010 nach grundlegendem Umbau wiedereröffnet.[15] Sie enthält eine Satellitenempfangsanlage, um den Empfang überregionaler Gottesdienste zu gewährleisten.[16]
58
Maria-Schutz-Kirche Maria Schutz (Freiburg).jpg Wiehre,
Schützenallee 14


47,987606° N, 7,866678° O47.9876067.866678

1885–1889 Rumänisch-Orthodox,

Russisch-Orthodox, Griechisch-Orthodox,

Serbisch-Orthodox

Maria Schutz (Freiburg) 04.jpg
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Die Maria-Schutz-Kirche hieß früher Maria-Hilf und war die Namensgeberin der nur 500 m entfernten neueren katholischen Kirche dieses Namens. Erbaut wurde sie von 1885–1889 für die Knöpflehaussiedlung. Sie war eine Filialkirche der Johanneskirche. Im Jahre 1980 wurde sie von der katholischen Kirche an die Orthodoxen Kirchen übergeben und steht für deren Gottesdienste zur Verfügung. Am Ausbau der Kirche für die Gottesdienste beteiligte sich die evangelische Kirche erheblich. Begonnen hat es mit der rumänisch-orthodoxen Gemeinde im Jahre 1980, dieser folgten 1981 die serbische und griechische Gemeinde. Im Jahre 2003 kam auch die russisch-orthodoxe Gemeinde hinzu.

68
Matthias-Claudius-Kirche Matthias Claudius Kapelle (Freiburg).jpg Günterstal, Kybfelsenstraße 17


47,965941° N, 7,856963° O47.9659417.856963

evangelisch
Matthias-Claudius-Kirche (Freiburg) 0963.jpg
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33
Liebfrauenkirche Liebfrauenkirche (Freiburg) 1 ShiftN.jpg Günterstal, Klosterplatz


47,965344° N, 7,856394° O47.965343627.85639405

1833 röm.-kath.
Liebfrauenkirche (Freiburg) 2 ShiftN.jpg
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1224 die erste Erwähnung einer Kapelle. 1787 wurde die Pfarrei errichtet und die Klosterkirche der Zisterzienserinnen wurde Pfarrkirche. 1833 wird die Kirche nach einem Brand neu errichtet.

61
Kloster St. Lioba Kloster St. Lioba (Freiburg) 01 4634.jpg Günterstal, Riedbergstr. 1


47,96835° N, 7,85581° O47.968357.85581

röm.-kath.

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Bild gesucht 

BW

76
Franziskanerkloster Franziskanerkloster 01 0579.jpg Wiehre,
Günterstalstraße 59


47,98409° N, 7,84796° O47.984097.84796

röm.-kath.
Franziskanerkloster 02 0597.jpg
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77
Freie evangelische Gemeinde Freiburg FEG Freiburg 01 0657.jpg Wiehre, Kronenmattenstrasse 5


47,98824° N, 7,83946° O47.988247.83946

Evangelisch (FeG) 83

West

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
Herz-Jesu-Kirche Herz Jesu-Kirche (Freiburg) 02.jpg Stühlinger, Amalie-Gramm-Weg 1


47,997019° N, 7,83709° O47.9970197.83709

1892-97 röm.-kath.
Herz-Jesu-Kirche
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4
St. Josef St. Joseph (Freiburg).jpg Stühlinger,
Breisacher Straße 119


48,005805° N, 7,833509° O48.0058057.833509

1955 röm.-kath.
St. Josef (Freiburg) 1.jpg
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In der Kirche befindet sich eine Heilige Elisabeth, die von der Freiburger Bildhauerin Eva Eisenlohr geschaffen wurde.[17]
9
Kreuzkirche Kreuzkirche (Freiburg).jpg Stühlinger, Fehrenbachallee 50


47,997822° N, 7,830685° O47.9978227.830685

1964 evangelisch
Kreuzkirche (Freiburg) 02.jpg
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Die unter Denkmalschutz stehende Kreuzkirche wurde vom Architekten Gutknecht im Jahre 1964 erbaut. Die Kirche wurde nicht alleine geplant, sondern der gesamte Gemeindemittelpunkt bestehend aus Kirchengebäude, Glockenturm, Pfarrhaus, Gemeindehaus und Kindergarten wurde als ein Ensemble realisiert. Das Kirchengebäude ist gekennzeichnet durch die durchgehende deckenhohe Buntglaswand. Die vorherrschende Farbe der frei geformten Glassteine ist rot in unterschiedlichen Tönungen, durch die Ausrichtung nach Süden ist der Kirchenraum den ganzen Tag markant beleuchtet.
37
Lutherkirche Lutherkirche (Freiburg).jpg Stühlinger, Lutherkirchstraße 1


48,003611° N, 7,840833° O48.0036117.840833

1951–1952 evangelisch
Lutherkirche (Freiburg) 02.jpg
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Der Vorgängerbau der Kirche war zwischen 1913 und 1916 von Hans Christen in einer Mischung aus Historismus und Jugendstil errichtet worden.[18] Die Kirche war die letzte, die in der Amtszeit von Otto Winterer erbaut wurde.[19] Wegen des Ersten Weltkriegs wurde sie erst am 23. März 1919 eingeweiht.[20] Am 17. Dezember 1944 wurde die Kirche bei einem Großangriff auf Freiburg so stark beschädigt,[21] dass ein Neubau notwendig wurde. Der heutige Bau nach einem Entwurf des Mannheimer Architekten Max Schmeckel wurde zwischen 1951 und 1952 errichtet.[18]

38
Islamisches Zentrum Freiburg Moschee (Freiburg) 1.jpg Stühlinger, Hugstetter Straße


48,00201° N, 7,841716° O48.002017.841716

1973 Islam
Moschee (Freiburg) 2.jpg
Islamisches Zentrum Freiburg e. V. (IZFR)
47
Heilig Geist (Freiburg) Heilig Geist (Freiburg) 2.jpg Stühlinger, Universitätsklinikum


48,007222° N, 7,838889° O48.0072222222227.8388888888889

1953–1954 röm.-kath. Die Kirche wurde durch den Architekten Horst Linde in den Jahren 1952 bis 1954 erbaut. Es war ein direkter Auftrag des damaligen Staatspräsidenten Leo Wohleb Sie hat die Form einer quergestellten Ellipse, gestaltet aus einem leicht wirkenden Eisenbetonskelett mit einer hölzernen Kuppel und hat Verbindung zur medizinischen und chirurgischen Klinik. Wegen dieser Besonderheit gilt sie als bundesweit einmalige Klinikkirche. Das Licht in der Kirche kommt durch einen Oberlichtkranz aus Betonmaßwerk mit farbiger Verglasung. Diese und das Glasscherbenmosaik der Altarwand stammen von Harry MacLean (Heidelberg). Die Orgel mit 19 Registern aus dem Jahre 1954 wurde 2010 durch einen technischen Neuaufbau vom Unternehmen Waldkircher Orgelbau Jäger & Brommer saniert und am 19. Dezember zum ersten Mal wieder durch den Erzbischöflichen Orgelinspektor gespielt. Dabei wurden neben der Reinigung der Pfeifen eine neue Windanlage und neue Registerzüge eingebaut. Der Spieltisch wurde ebenfalls vor die Orgel verlegt[22] 66
Heilige Familie Heilige Familie (Freiburg)1.jpg Mooswald, Hofackerstraße 35a


48,015667° N, 7,815556° O48.0156677.815556

1937–1938 röm.-kath.
Heilige Familie (Freiburg) 04.jpg
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Ursprünglich 500 m weiter östlich geplant wurde der Bauplatz wegen des Einspruchs des Luftfahrtamtes vom 7. Dezember 1936 verlegt. Der Grund für den Einspruch war, dass der Turm genau in der Einflugschneise der Flughafens Freiburg gelegen hätte. Durch den geänderten Standort konnten sich die Betzenhausener von St. Cyriak in Lehen abkoppeln und mit den Bewohnern der Mooswaldsiedlung die neue Pfarrei Heilige Familie bilden.

Die Bauplanung lag bei Paul Hugo Geis und Reinhard Fuchs.

Markant an der Kirche ist der Gekreuzigte, der seine Arme über Mutter Maria und den Jünger Johannes hält, das Kunstwerk in „deutschem Mosaik“ stammt von Gertrud Leonhard-Püttman

11
Markuskirche Markuskirche (Freiburg) 1.jpg Mooswald,
Am Hägle 15


48,012801° N, 7,821104° O48.0128017.821104

evangelisch
Markuskirche (Freiburg) 2.jpg
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39
Pfarrkirche St. Thomas St. Thomas (Freiburg) 8.jpg Betzenhausen, Dietenbachstraße


48,009564° N, 7,808001° O48.0095647.808001

1767–1768 röm.-kath.
St. Thomas (Freiburg) 5.jpg
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2
St. Albert St. Albert (Freiburg).jpg Betzenhausen, Sundgauallee 9


48,005596° N, 7,820404° O48.0055967.820404

1971 röm.-kath.
St. Albert (Freiburg) 02.jpg
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Der Kirchenpatron ist Albert der Große (Albertus Magnus), der 1193 in Lauingen an der Donau geboren wurde. Er wurde 1931 heilig gesprochen und zum Patron der Naturwissenschaften erwählt. Wegen der Nähe zu der großen Studentensiedlung und der Universitätsstadt wurde er als Namensgeber für die Kirche gewählt.

10
Matthäuskirche Mathäuskirche (Freiburg).jpg Betzenhausen, Sundgauallee 31


48,00885° N, 7,813915° O48.008857.813915

evangelisch
Mathäuskirche (Freiburg) 01.jpg
40
St. Petrus Canisius St. Petrus Canisius (Freiburg).jpg Landwasser,
Auweg 94


48,023254° N, 7,808532° O48.0232547.808532

1970 röm.-kath.
St. Petrus Canisius (Freiburg) 04.jpg
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Der Grundstein für die heute zu den Kulturdenkmälern Baden-Württembergs zählende Kirche wurde 1968 gelegt. Der Architekt war Rainer Disse aus Karlsruhe. Der Innenraum wurde 1974 von dem Künstler Florian Lechner vorwiegend in Schmelzglas und Chromnickelstahl ausgestaltet. In dem Innenraum hat der Künstler die Schwerpunkte auf die Zahl sieben und die Lichtsymbolik gelegt. Die Aussage ist „So schaue darauf, dass Licht in dir nicht Finsternis sei.“ (Lk 11,36)[23]

12
Zachäuskirche Zachäus Gemeinde (Freiburg).jpg Landwasser, Auwaldstraße 88


48,024224° N, 7,80898° O48.0242247.80898

evangelisch 41
St. Cyriak (Lehen) St Cyriak (Lehen) 1.jpg Lehen, Kirchbergstraße


48,017465° N, 7,801882° O48.0174657.801882

1139 / 1724 röm.-kath.
St Cyriak (Lehen) Hochaltar.jpg
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6
Gemeindehaus der Christen-Gemeinde Freiburg Christen Gemeinde Freiburg.jpg Lehen,
Ziegelhofstraße 200


48,024055° N, 7,794918° O48.0240557.794918

Christen-Gemeinde Freiburg 70
St. Peter und Paul (Waltershofen) Sankt Peter und Paul (Waltershofen) 1.jpg Waltershofen, Benleweg


48,023807° N, 7,717745° O48.0238077.717745

1816 röm.-kath.
Sankt Peter und Paul (Waltershofen) 02.jpg
Errichtet wurde sie an der Stelle der früheren Margaretenkapelle, im Stil des Klassizismus (in Baden Weinbrenner-Stil). Die beiden Seitenaltäre, der Dreikönigsaltar und der Sebastianaltar wurden ursprünglich für das Freiburger Münster geschaffen und 1711 an die Kirche verkauft. 1885 wurde das Ensemble durch den Hochaltar von Franz Simmler aus Offenburg ergänzt. 1983/84 wurde der Hochaltar durch den barocken Hochaltar aus Donaueschingen-Pfohren ersetzt.
14
Waldkapelle Waltershofen Waldkapelle (Waltershofen) 1.jpg Waltershofen, Verbindungsstraße Waltershofen – Umkirch K9861/K4979


48,025003° N, 7,740452° O48.0250037.740452

röm.-kath.
Waldkapelle (Waltershofen) 2.jpg
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Diese Neugotische Kapelle liegt an der Straße von Waltershofen nach Umkirch. Die Pietà wurde Jahre 1994 von Bildhauer Josef Schäfer geschaffen. Die bis 1994 dort stehende Pietà befindet sich jetzt in der Pfarrkirche St. Peter und Paul.

67


Südwest

Name Bild Standort Errichtung Konfession Bemerkungen #
St. Michael St. Michael (Freiburg) 01.jpg Haslach, Carl-Kistner-Straße


47,990464° N, 7,821455° O47.9904647.821455

1909 röm.-kath.
St. Michael (Freiburg) 02.jpg
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Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahre 1275. Nach der Reformation wurde 1866 die St. Michaelskapelle geweiht. Da die Gemeinde stark wuchs, wurde am 17. Oktober 1909[24] ein erster Bauabschnitt der neuen St. Michaelskirche geweiht, der am 28. Juli 1907[25] von Raimund Jeblinger begonnen worden war. Durch einen zweiten Bauabschnitt und den Turmbau zwischen 1954 und 1956 wurde die Kirche in der heutigen Form fertig. Die alte Kirche, die St. Michaelskapelle ist noch erhalten und hat inzwischen eine neue Nutzung erfahren.[26] Die Neugestaltung durch den Breisacher Künstler Helmut Lutz,[24] die von 1988 bis 1996 dauerte, fand durch ihre Bilder zum Thema Schöpfung viel Aufmerksamkeit. Der Korpus des Kreuzes sowie die Figuren Maria und Johannes über den Eingangstüren sind Kopien der Figuren am Triumphkreuz auf dem Lettner der Klosterkirche Wechselburg. Die Eichenholzfiguren wurden 1909 von Joseph Dettlinger geschaffen und in Gold- und Silberfarbe gefasst.[24]
24
Michaelskapelle (Freiburg-Haslach) St. Michael (Freiburg) 08.jpg Haslach, Carl-Kistner-Straße


47,990464° N, 7,821455° O47.9904647.821455

1865/66 röm.-kath.
St. Michael (Freiburg) 09.jpg
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Die erste Erwähnung einer Kirche stammt aus dem Jahre 1275. Nach der Reformation wurde am 4. August 1866 die St. Michaelskapelle geweiht. Sie ist der Vorläufer der St. Michaelskirche[27] die sich auf dem gleichen Gelände befindet. Die St. Michaelskapelle wurde durch eine Sammlung in der katholischen und evangelischen Gemeinde, die eine Summe von 5000 Gulden erbrachte, 1865 an der damaligen Gutleutstrasse gebaut. Die zugehörige Pfarrkuratie kam aber erst 1903 zustande. Die Kapelle wurde dann bis zum 17. Oktober 1909 noch als Kirche genutzt. An diesem Datum wurde das Allerheiligste in die neue östlich gelegene Kirche übertragen. Die Kapelle, im Volksmund ’s alte Kirchle genannt, war somit wieder ohne eigenen Pfarrer und wurde noch eine Zeit lang für Veranstaltungen genutzt, der eine Nutzung als Lagerraum folgte. Nach dem ersten Weltkrieg wurde der Dachreiter (Glockenturm) und die steinerne Umrandung des Portals abgebaut. Bis 2007 sorgten finanzielle Probleme und eine ungewisse Zukunft dafür das keine Pläne für eine Nachnutzung umgesetzt wurden. Anfangs der 90 Jahre bestanden Pläne das Gebäude wegen des Baus der Straßenbahn abzureisen, diese sind aber nicht umgesetzt worden. Erst durch die Vermietung des Pfarrhauses ergaben sich die Möglichkeit der Renovierung und des Umbaus nach Vorschlägen des Architekten Stefan Ruch. Jetzt ist in dem lichten und hellen Gebäude das Pfarrbüro und ein Cafe untergebracht, das von Behinderten und Nichtbehinderten gemeinsam betrieben wird.[28]
87


Melanchthonkirche Melanchtonkirche (Freiburg).jpg Haslach, Markgrafenstraße 18


47,992037° N, 7,817598° O47.9920377.817598

1705 / 1898–1906 evangelisch
Melanchtonkirche (Freiburg) 02.jpg
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36
Mormonenkirche Mormonenkirche (Freiburg) 01.jpg Haslach, Markgrafenstraße


47,995° N, 7,824166° O47.9957.824166

Mormonen

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Bild gesucht 

BW

74
Lukaskirche Lukaskirche (Freiburg).jpg Sankt Georgen,
Am Mettweg 39


47,9803° N, 7,807206° O47.98037.807206

1955 evangelisch
Lukaskirche (Freiburg) 03.jpg
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Die Kirche wurde 1955 erbaut und gehört zu den sogenannten verlässlich geöffneten Kirchen.[9]
35
Pfarrkirche St. Georg St. Georg (Freiburg).jpg Sankt Georgen, Basler Landstraße


47,98119° N, 7,793684° O47.981197.793684

1866–1869 röm.-kath.
St. Georg (Freiburg) 02.jpg
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51
St. Peter und Paul (Freiburg im Breisgau) St. Peter und Paul (Freiburg).jpg Sankt Georgen, Bozener Straße


47,979089° N, 7,81416° O47.9790897.81416

1967–1969 röm.-kath.
St. Peter und Paul (Freiburg) 07.jpg
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Die wie ein großes Zelt aufgebaute Kirche vom Architekten Hans-Günter Willmann basiert auf den Worten Jesu Ich bin unter euch, wenn ihr in meinem Namen versammelt seid (Matthäus 18,20 EU) und Wer mein Wort hört und es befolgt, wird ewig leben. (Johannes 5,24 EU). Die Besonderheit der Kirche ist, dass der Altar in der Mitte steht und die Gemeinde sich somit wie um einen Tisch versammelt und sich ansieht.

Eine weitere Besonderheit ist, dass diese Kirche die erste katholische Kirche mit einem Solardach in Freiburg ist. Die Statuen von Petrus und Paulus wurden der Kirche 1989 von der Kirche St. Cyriakus und Perpetua überlassen, die Marienstatue stammt von Johannes Fischedick aus Bottrop und die Orgel von Karl Göckel aus Heidelberg.[29]

52
Kapelle Peter und Paul Kapelle Peter und Paul (Freiburg).jpg Sankt Georgen, Wendelingässle


47,978988° N, 7,80459° O47.9789887.80459

etwa 1360 röm.-kath. Wurde 1353 erstmals im „Liber marcarum“, dem Kirchenverzeichnis des ehemaligen Bistums Konstanz zusammen mit der Fridolinskapelle im Wendelingässle als Filialkirchen der Hardkirche erwähnt. Beide wurden 1787 durch das Edikt von Kaiser Joseph II. aufgehoben und als Privathäuser genutzt. Die seit 1985 in städtischem Besitz befindliche Kapelle „Peter und Paul“ wurde weitgehend im Originalzustand wieder hergestellt und dient als Versammlungsraum. Die Fridolinskapelle ist weiterhin bewohnt. Beide Kapellen sind auch heute noch auf der Etappe des Jakobswegs von Rottenburg am Neckar nach Thann im Elsass als Stationen ausgewiesen.[30] 53
Opfingen,
Unterdorf 8


48,001036° N, 7,715991° O48.0010367.715991

1778 evangelisch
Bergkirche (Opfingen) 0265 03.jpg
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Die Kirche nach Plänen von Carl Friedrich Meerwein wurde 1778 an Stelle einer älteren Kirche aus dem Jahr 1525 errichtet. Der Turm stammt noch vom Vorgängerbau, wurde allerdings erhöht. In ihm hängt eine Glocke aus dem Jahr 1698. Das Langhaus verläuft in Nord-Süd-Richtung. Nach der Säkularisation ging die Kirche in den Besitz der politischen Gemeinde über und gehört daher heute der Stadt Freiburg.[31]

Die Orgel erklang 1781 zum ersten Mal und wurde von Georg Marcus Stein (1738–1794) gebaut, der aus der Silbermann-Schule stammt. Sie verfügt über 13 Register und 800 Pfeifen. Sie steht seit 1949 unter Denkmalschutz und wurde 1979 restauriert.

45
St. Nikolaus (Opfingen) St. Nikolaus (Opfinger) 1.jpg Opfingen,
Freiburger Straße


47,999852° N, 7,72° O47.9998527.72

1984–1986 röm.-kath.
St. Nikolaus (Opfinger) 4.jpg
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Errichtet vom Freiburger Architekten Michel Geis in den Jahren 1984–1986 steht sie an der Freiburger Straße am Ortseingang und ist aus typischen Baustoffen des Breisgaus – Sandstein, verputztem Mauerwerk und Holz – erbaut. Das Patronat St. Nikolaus erinnert an die St. Nikolaus-Kapelle in Opfingen-St. Nikolaus.

65
Symphoriankirche Freiburg-Tiengen Tiengen 1.jpg Tiengen,
Oberer Kirchweg


47,981488° N, 7,719166° O47.9814887.719166

1751 evangelisch
Symphoriankirche (Tiengen) 0630 05.jpg
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Die 36 m hohe Symphoriankirche in Tiegen wurde im Jahre 1751 erbaut und ist nach dem heiligen Symphorianus benannt. Das Pfarrhaus wurde 1779 gebaut und das heutige Gemeindehaus 1955. Erste christliche Zeugnisse, Grabbeigaben die bei Ausgrabungen gefunden wurden, stammen aus dem 7. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung Tiengens war im Jahr 888. Als eine der fünf unteren Vogteien der Markgrafschaft Durlach wurde Tiengen 1556 evangelisch.
44
Erentrudiskapelle (Munzingen) Erentrudiskapelle.JPG Munzingen, Tuniberg


47,966364° N, 7,688342° O47.9663638888897.6883416666667

1666, 1879 röm.-kath.
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3
St. Stephan Munzingen 6.jpg Munzingen, St.-Erentrudis-Straße


47,968734° N, 7,699669° O47.9687347.699669

1590 röm.-kath.
St. Stephan (Munzingen) 0270 15.jpg
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Im Jahr 1590 wurden Turm und Chor der Pfarrkirche erbaut, 1648 folgte dann der Bau des Kirchenschiffs; in den Jahren 1747 und 1804 wurde die Kirche zweimal erweitert.
15
St. Andreas St. Andreas (Freiburg).jpg Weingarten, Sulzburgerstraße


47,995453° N, 7,810233° O47.9954537.810233

1968–1969 röm.-kath.
St. Andreas (Freiburg) 03.jpg
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Die Kirche wurde in den Jahren 1968/69 erbaut. Der Architekt war Horst Baron. Nach einem Brand 1992 wurde der Innenraum in den Jahren 1992/1994 durch Franz Gutmann gestaltet. Die Glasfenster stammen von Emil Wachter.
25
Dietrich Bonhoeffer Dietrich Bonhöfer Gemeinde (Freiburg).jpg Weingarten, Bugginger Straße 44


47,998396° N, 7,805137° O47.9983967.805137

evangelisch 34
Neuapostolische Kirche Freiburg-Weingarten Neuapostolische Kirche Weingarten (Freiburg) 1.jpg Weingarten, Krozinger Straße 13


47,994176° N, 7,813109° O47.9941767.813109

neuapostolisch
Neuapostolische Kirche Weingarten (Freiburg) 0961 2.jpg
 Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
59
Maria-Magdalena-Kirche St. Maria-Magdalena (Freiburg) 3.jpg

Maria Magdalena (Freiburg) 2.jpg

Rieselfeld, Maria-von-Rudloff-Platz


47,999693° N, 7,79105° O47.9996937.79105

2003–2004 röm.-kath.
evangelisch
Maria Magdalena (Freiburg) 10.jpg
 Commons: Weitere Bilder der Kirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Der von Architektin Susanne Groß aus Köln entworfene turmlose Kirchenbau aus Beton wurde in den Jahren 2003/04 erbaut und am 25. Juli 2004 geweiht. Er beherbergt Räume für die beiden großen Konfessionen, getrennt durch ein gemeinsam genutztes Foyer. Bei Bedarf können die Räume durch Verschieben der Trennwände zusammen genutzt werden.

Maria Magdalena (Freiburg) 03.jpg

Oben der katholische, unten der evangelische Kirchenraum

26

Einzelnachweise

  1. Die Synagoge in Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten
  2. Alemannia Judaica
  3. http://www.alemannia-judaica.de/freiburg_synagoge_a.htm
  4. Die Universitäts-Kirche in Freiburg im Breisgau. Die Stadt und ihre Bauten
  5. Karl Schmid, Hans Schadek: Die Zähringer. 2, Anstoss und Wirkung, Thorbecke, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-7041-1, S. 231
  6. freiburg.elkib.de: Geschichte der Erlöserkirche Freiburg, Zugriff am 23. Juni 2011
  7. Katholische Kirche Freiburg (Hochdorf)
  8. a b Gisela Heizler-Ries: Waldcafe St. Barbara soll wieder geöffnet werden: Unterschriftenaktion unterstützt Jörg Schneider, Dreisamtäler 12/2000
  9. a b c Kirchen in der evangelischen Landeskirche, die auch außerhalb der Gottesdienste zu festen Zeiten geöffnet sind geöffnete Kirchen
  10. a b Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6. Jacob Christian Benjamin Mohr, Tübingen und Leipzig 1904. Seite 291f.
  11. Werner Jäckisch, Heidrun Sieß: Freiburg: Geschichtlicher Rundgang, Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee 2007, Zugriff am 16. Januar 2011
  12. Peter Kalchthaler: Annakirchle: Dreimal zerstört, dreimal aufgebaut in: Badische Zeitung vom 11. Februar 2008, Zugriff am 30. Mai 2010
  13. Kurzführung durch die Kirche
  14. Vortrag "50 Jahre Adventgemeinde in der Wiehre" von Dr. H.G.Reinhold
  15. cms.nak-sued.de: Neuapostolische Kirche - Gebietskirche Süd: Freiburg-Ost, Zugriff am 27. Juni 2010
  16. cms.nak-freiburg.de: Neuapostolische Kirche - Bezirk Freiburg: Freiburg-Ost, Zugriff am 27. Juni 2010
  17. Dankmar Trier: Eva Eisenlohr in: Allgemeines Künstlerlexikon XXXIII, 2002, S. 49
  18. a b badische-seiten.de: Lutherkirche Freiburg, Zugriff am 20. Juni 2010
  19. stuehlinger-online.de: Aktuelles (01.03.04 - 15.03.04), Zugriff am 20. Juni 2010
  20. Einweihung der Lutherkirche in: Freiburger Zeitung vom 24. März 1919
  21. geschichteinchronologie.ch: 27.11.1944: Freiburg im Breisgau - Feuersturm, Zugriff am 12. Juni 2010
  22. Badische Zeitung, GMK, 18. Dezember 2010,Alte Orgel mit neuer Luft.
  23. Katholische Kirche Freiburg (Landwasser)
  24. a b c katholische-kirche-freiburg.de: SE Freiburg-Südwest - Haslach - Pfarrkirche, Zugriff am 23. April 2011
  25. Einweihung der neuen Kirche in Haslach in: Freiburger Zeitung vom 18. Oktober 1909, Zugriff am 23. April 2011
  26. Hans-Carl Scherrer: Die alte Haslacher Dorfkirche in Freiburg; in: „Schau-ins-Land“ Bd. 80 (1962); S. 39-50.
  27. Hans-Carl Scherrer: Die alte Haslacher Dorfkirche in Freiburg; in: „Schau-ins-Land“ Bd. 80 (1962); S. 39-50.
  28. Badische Zeitung vom 6. September 2010. Carola Schark. Eine Kapelle als Rumpelkammer.
  29. katholische-kirche-freiburg.de: SE Freiburg St. Georgen - St. Peter und Paul - Gebäude - Kirche, Zugriff am 11. September 2010
  30. Glocke zum Klingen bringen, Silvia Faller, Badische Zeitung, 9. Juli 2009
  31. Silvia Faller, Badische Zeitung, 1. März 2010

Weblinks & Quellen

 Commons: Sakralbauten in Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

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