Gabelsberger-Gymnasium Mainburg

Gabelsberger-Gymnasium Mainburg
Gabelsberger-Gymnasium Mainburg
Gabelsberger Gymnasium Mainburg LdkrKEH Niederbayern.JPG
Schulform Gymnasium
Gründung 1945
Ort Mainburg
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 38′ 59,8″ N, 11° 46′ 7,2″ O48.64995711.768679Koordinaten: 48° 38′ 59,8″ N, 11° 46′ 7,2″ O
Träger staatlich
Schüler 1431
Leitung H. Ludwig, OStD
Website gabelsberger-gymnasium.de

Das Gabelsberger-Gymnasium Mainburg (kurz: GGM) ist eines der drei Gymnasien im Landkreis Kelheim, Niederbayern.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Schulbetrieb begann nach Genehmigung durch die Alliierten im Jahre 1945 unter der Bezeichnung Oberschule Mainburg.

Im Jahre 1968 wurde ihr der Name „Gabelsberger-Gymnasium“ verliehen. Namensgeber hierbei war der in Mainburg ansässige Erfinder der Kurzschrift Franz Xaver Gabelsberger[1].

Nach verschiedenen Um- und Erweiterungsbauten ist das GGM mittlerweile in der Lage ca 1400 Schüler zu unterrichten und gehört damit zu den größten Gymnasien im Bezirk Niederbayern [2].

An der Schule unterrichten (Stand 12/2009) 95 Lehrer.

Ausbildungsrichtungen

Das GGM begann als „mathematisch-naturwissenschaftliches“ Gymnasium. Im naturwissenschaftlichen Bereich lautet die Sprachenfolge Englisch, Latein oder Französisch.

Mittlerweile weist es auch einen „sprachlichen“ Zweig mit der Sprachenfolge Englisch, Latein und Französisch sowie einen „wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen“ mit der Sprachenfolge Englisch, Latein oder Französisch aus. Seit dem Schuljahr 2009/2010 besteht zu dem die Möglichkeit ab der 10. Jahrgangsstufe anstelle der ersten oder zweiten Fremdsprache Spanisch zu wählen.

Das Gymnasium ist Stützpunktschule für Handball, Wasserwacht und andere Wassersportarten. Ferner besitzt es eine Sternwarte.

Partnerschulen

  • College de Noailles, Frankreich
  • Willamette High Scholl, Eugene/Oregon/USA
  • Annaschule, Görlitz
  • Zespół Szkół Ekonomicznych, Krakau

Weblinks

 Commons: Gabelsberger-Gymnasium (Mainburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Homepage GGM
  2. Wikipedia Mainburg

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