Gemeinderatswahl in St. Pölten 2011

Gemeinderatswahl in St. Pölten 2011

Die Gemeinderatswahl 2011 fand am 3. Juli 2011 statt und ist die 14. reguläre Gemeinderatswahl in St. Pölten nach Kriegsende. Die 44.501 Wahlberechtigten hatten die Wahl aus sieben Parteien und Listen,[1] die SPÖ unter Matthias Stadler konnte trotz Verluste die absolute Mehrheit halten.[2]

Inhaltsverzeichnis

Ausgangslage

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40
30
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59,6%
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Nonner Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Sonst.

Bei der Wahl vom 8. Oktober 2006 trat die SPÖ erstmals unter Matthias Stadler als Spitzenkandidat an,[3] gewann stark, konnte erneut die meisten Stimmen auf sich vereinen und die absolute Mehrheit verteidigen. Die ÖVP schickte Johannes Sassmann ins Rennen und mussten Verluste hinnehmen.[4] Die FPÖ trat unter Peter Sommerauer an[5] und musste ebenfalls Verluste hinnehmen. Die Grünen wurden von Silvia Buschenreiter angeführt,[6] Ergebnis blieb nahezu stabil. Die Listen Liste Hermann Nonner (Nonner) und Liste Mehmet Isik (ISIK) traten unter ihren Namensgebern an, die Gerechtigkeit-Partei-Österreich (GPÖ) unter Alfred Altmann.[7] Hermann Nonner konnte beim ersten Solo-Antritt in den Gemeinderat einziehen.

Bei der konstituierenden Gemeinderatssitzung am 30. Oktober 2006 wurde Matthias Stadler erneut zum Bürgermeister gewählt, Vizebürgermeister wurden Susanne Kysela (SPÖ) und Johannes Sassmann (ÖVP).[8]

Wahlverlauf

Wahltermin

Am 22. März 2011 gab Bürgermeister Stadler den Wahltermin mit 3. Juli 2011 bekannt. Dieser ist im Vergleich zu dem bei den letzten Wahlen üblichen Oktobertermin sehr früh angesetzt. Der Magistrat der Stadt St. Pölten und mit ihm die SPÖ argumentieren den frühen Wahltermin mit geringeren Kosten durch einen kürzeren Wahlkampf sowie dem verzögerungsfreien Weiterarbeiten nach der Sommerpause.[9] Die Opposition wurde vom Wahltermin überrascht und reagierte verärgert. ÖVP-Spitzenkandidat Matthias Adl sprach etwa von einer „panische[n] Flucht in frühen Wahltermin“, die Grünen befürchteten dass viele Wähler schon auf Urlaub seien und den Parteien die Möglichkeit genommen werde sich im Wahlkampf ausreichend zu positionieren. Zudem hatten die Parteien außer Stadler und Adl noch keine Spitzenkandidaten ausgewählt.[10]

Wahlwerbende Parteien

Zu den Gemeinderatswahlen treten neben den vier im Gemeinderat vertretenen Parteien Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), Österreichische Volkspartei (ÖVP), Die Grünen – Die grüne Alternative (GRÜNE) und Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) drei weitere Listen an. Diese sind die Bürgerliste Für St. Pölten (FSP), die Unabhängige Bürgerplattform Wir für St. Pölten (WIR) sowie die Christliche Partei Österreichs (CPÖ).[1] Die GPÖ und die Liste Isik treten nicht mehr zur Wahl an, der Spitzenkandidat der Liste Nonner tritt diesmal wieder als Listenführer der FPÖ an.

Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)

Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) trat, wie schon bei der letzten Wahl, unter Matthias Stadler an und setzte vor allem auf den Amtsbonus des Bürgermeisters. So konzentriert sich der Wahlkampf auch auf Stadler, es wurde neben der Stadthomepage der SPÖ[11] eine eigene Homepage matthiasstadler.at[12] und eine Facebookgruppe Matthias Stadler: ein Bürgermeister für mich[13] eingerichtet. Die SPÖ hat insgesamt 84 Kandidaten aufgestellt.[14]

Der Kernsolgan der Wahl, anspielend auf die fast sechzigprozentige Stimmenmehrheit der SPÖ, ist „Für klare Verhältnisse. BGM Matthias Stadler.“[12] Ein Wahlkampfthema sind die Hinweise auf umgesetzte Projekte der letzten Legislaturperiode, etwa das Frequency oder das Hotel in den Stadtsälen. Für die Zukunft stellt die SPÖ zahlreiche Pläne vor. Eines der Kernthemen ist der Ausbau der Bildungseinrichtungen wie der HTL und des Gymnasiums Josefstraße,[15] aber auch die Schaffung einer Medizinuniversität in der Stadt.[16] Insgesamt soll die Zahl der Bildungsplätze um 5000 zu erhöht werden.[17] Im Verkehrsbereich will Stadler den Bau einer Park-and-Ride-Garage am Bahnhofsplatz, der Kerntangente Nord und der S34 umsetzen. Das Radwegenetz soll ausgebaut werden, auch eine Grüne Kurzparkzone nach dem Vorbild Grazs ist in Planung.[18] Weiters sollen mehr Tempo-30-Zonen errichtet werden und Geschwindigkeitsmessungen an der Mariazeller Straße forciert werden.[19]

Österreichische Volkspartei (ÖVP)

Matthias Adl (ÖVP)

Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) tritt mit Matthias Adl als Spitzenkandidaten an. Er wurde Mitte März als neuer Spitzenkandidat vorgestellt und löste Johannes Sassmann ab,[20] im April folgte er ihm auch als Vizebürgermeister nach.[21] Trotz der kurzen Zeit die Adl im Amt ist konzentriert sich der Wahlkampf stark auf seine Person. So wird die Homepage der ÖVP St. Pölten auf matthias-adl.at weitergeleitet,[22] ebenso besteht eine Facebookgruppe auf seinen Namen.[23] Die ÖVP hat insgesamt 84 Kandidaten aufgestellt,[14] die meisten Gemeindetratssitze werden durch Vorzugsstimmen vergeben.[24]

Kernthema des ÖVP-Wahlkampfs läuft unter dem Titel „Weil für St.Pölten mehr möglich ist!“[25] und will klare Visionen und messbare Ziele definieren. Adl will es unter anderem bis 2020 schaffen St. Pöltens junge Menschen in der Stadt zu halten, bis 2030 soll die Stadt schuldenfrei sein[25] und bis 2040 70.000 Einwohner haben.[26] Weitere Ideen stellte Adl nach und nach der Öffentlichkeit vor. So schlägt die ÖVP vor das Militärkommando Niederösterreich in die leer stehende Kopalkaserne zu verlegen, dort soll ein neues Heeresverwaltungszentrum mitsamt Katastrophenschutzeinrichtungen entstehen. Das Areal der Hesserkaserne könnte dadurch als Wohnraum für bis zu 1000 Bewohner dienen.[27] Auch will Adl eine Seilbahnen in der Stadt zusätzlich zum bestehenden öffentlichen Verkehr errichten lassen.[26][28]

Die Grünen – Die grüne Alternative (GRÜNE)

Cagri Dogan (Grüne)

Die Grünen – Die grüne Alternative (GRÜNE) treten erstmals in St. Pölten nicht unter Langzeitlistenführerin Silvia Buschenreiter an. Spitzenkandidat ist der 31jährige Cagri Dogan, es tritt jedoch ein Führungsteam von sechs Kandidaten an. Im Gegensatz zu SPÖ und ÖVP ist deshalb die primäre Wahlhomepage nicht auf den Spitzenkandidaten zugeschnitten, sie läuft unter diegruenen.cc,[29] auch die Facebook-Gruppe läuft unter Die GRÜNEN St. Pölten.[30] Die Grünen haben insgesamt 40 Kandidaten aufgestellt.[14]

Der Wahlkampf läuft unter „Die Grünen St. Pölten 2.0“[29] und soll vor allem junge Wählerschichten ansprechen. Kernthemen sind, neben klassischen grünen Anliegen wie Atomenergie oder dem Ausbau des ÖPNV, eine Nutzung des Glanzstoffareals als Kulturfabrik. Es sollen - nach dem Beispiel WUK - Theaterraum, Proberäume und Ateliers entstehen.[31] Ein weiteres Anliegen der Grünen ist eine Hundebegegnungszone anstatt einer geplanten Hundefreilaufzone. Der Vorschlag sieht diese Zone zwischen Wienerbrücke und Glanzstoffsteg am rechten Traisenufer.[32] Außerdem unterstützen die Grünen die geplante, aber vom Land Niederösterreich verhinderte Medizinuniversität in der Stadt[33] und fordern zusätzliche eine jährliche Unterstützung von 150 € für Schüler, Studenten und Lehrlinge bei entsprechendem Lernerfolg.[34]

Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)

Hermann Nonner (FPÖ)

Hermann Nonner war bereits bei der Gemeinderatswahl 2001 Spitzenkandidat der FPÖ. Kurz nach der Wahl traten Hermann Nonner und die anderen FPÖ-Gemeinderäte aus der Partei aus und gründeten daraufhin die Liste Für St. Pölten. Sie verblieben als freie Mandatare im Gemeinderat, die FPÖ war somit nicht mehr vertreten.[35] Bei der Gemeinderatswahl 2006 trat Nonner mit einer eigenen Liste an und schaffte den Einzug in den Gemeinderat.[36]

Bei der Gemeinderatswahl tritt Nonner als Spitzenkandidat der FPÖ an,[37] betont jedoch parteifreier Kandidat zu sein. Auf zweitem Listenplatz findet sich der Spitzenkandidat der letzten Wahl Peter Sommerauer, an dritter Stelle folgt Klaus Otzelberger. Als Wahlziele definierte die FPÖ im April eine Mandatszunahme sowie den Einzug in den Stadtsenat.[38] Auch die Schwerpunkte für den Wahlkampf wurden im April festgelegt, dies sollten die Bereiche „Sicherheit, Soziales,Verkehr, Innenstadtbelebung und die herrschende Ausländerproblematik“[38] sein. Die FPÖ hat insgesamt 39 Kandidaten aufgestellt.[14]

Kernslogan der FPÖ ist „St. Pölten wieder sicher, leistbar und lebenswert“[39] machen zu wollen. So will die FPÖ etwa die Sicherheit durch „Privatsheriffs“ und Videoüberwachung erhöhen.[40]

Bürgerliste Für St. Pölten (FSP)

Samir Kesetovic (FSP)

Die Bürgerliste Für St. Pölten (FSP) besteht im Wesentlichen aus der BZÖ-Politikerin Claudia Tobias und dem Grün-Politiker Samir Kesetovic und wird deshalb in den Medien teilweise, nach dem Eis der Firma Eskimo, „Twinni-Liste“ genannt. Die Hälfte des Wahlkampfes wird vom BZÖ, die andere Hälfte privat finanziert.[41] Die FSP hat insgesamt 14 Kandidaten aufgestellt.[14]

Die Liste gibt an „eine echte Alternative zur jetzigen bürgerfernen Stadtpolitik bieten [zu] wollen!“[42] Die Anliegen der Liste reichen von der Verbesserung der Parkplatzsituation rund ums Krankenhaus[43] über die Einführung geschäftsführender Stadträte[44] zur Forderung nach Veröffentlichung der Gemeinderatssitzungsprotokolle auf der Stadthomepage.[45]

Unabhängige Bürgerplattform Wir für St. Pölten (WIR)

Die Unabhängige Bürgerplattform Wir für St. Pölten (WIR) tritt unter den Spitzenkandidaten Bettina Wagner und Silvia Kysela Klein an[46] und hat insgesamt 8 Kandidaten aufgestellt.[14] Kernthema des Wahlkampfes ist die Ablehnung des Frequency-Festivals, respektive des Campingplatzes desselben.[47]

Christliche Partei Österreichs (CPÖ)

Die Christliche Partei Österreichs (CPÖ) tritt unter Robin Fischer an[48] und hat insgesamt 7 Kandidaten aufgestellt.[14]

Umfragen

In den Monaten vor der Wahl wurden zwei Umfragen veröffentlicht. Beide sagten der SPÖ eine absolute Mehrheit voraus, die ÖVP verliert in beiden Umfragen. Sowohl die Grünen als auch die FPÖ können in den Augen der Meinungsforscher Stimmen gewinnen, die FPÖ bleibt in beiden Umfragen hinter den Grünen.

Umfrage SPÖ ÖVP Grüne FPÖ Sonst.
Gemeinderatswahl 2006 60 % 24 % 7 % 6 % 3 %
Public Opinion Strategies / NÖN 9. Mai 2011[49] 64 % 20 % 8 % 6 % 2 %
Karmasin Motivforschung / Heute 16. Mai 2011[50] 58 % 22 % 9 % 8 %

Wahlergebnis

Gemeinderatswahl 2011
 %
60
50
40
30
20
10
0
56,8%
(-2,8%)
25,3%
(+1,1%)
10,7%
(+2,6%)
4,9%
(-2,3%)
2,4%
(+1,5%)
2006

2011



Anmerkungen:
c 2006 traten Nonner und FPÖ getrennt an.

Bei der Wahl am 3. Juli 2011 konnte die SPÖ, trotz Verluste, die absolute Mehrheit halten. Während die ÖVP leicht gewann konnte die FPÖ deutlich zulegen. Die Grünen mussten starke Verluste in Kauf nehmen, die anderen drei Listen und Parteien scheiterten an einem Einzug in den Gemeinderat.[2] Die meisten Vorzugsstimmen erhielt Matthias Stadler mit 4.221, danach folgte Matthias Adl mit 790 Vorzugsstimmen. Cagri Dogan erhielt 193 Vorzugsstimmen, Hermann Nonner 147.[51]

Amtliches Endergebnis der Gemeinderatswahl 2011[52][51]
Ergebnisse 2011 Ergebnisse 2006 Differenzen
Stimmen  % Mand. Stimmen  % Mand. Stimmen % Mand.
Wahlberechtigte 44.501 40.997 + 3.504
Abgegebene Stimmen 25.816 58,0 % 27.923 68,1 % - 2.107 - 10,1 %
ungültige Stimmen 523 2,0 % 307 1,1 % + 216 + 0,9 %
gültige Stimmen 25.293 98,0 % 27.616 98,9 % - 2.323 - 0,9 %
Partei
SPÖ 14.357 56,8 % 25 16.461 59,6 % 26 - 2.104 - 2,8 % - 1
ÖVP 6.396 25,3 % 11 6.688 24,2 % 10 - 292 + 1,1 % + 1
FPÖ 2.708 10,7 % 4 1.568 5,7 % 2 + 474 + 2,6 % + 1
Nonner 666 2,4 % 1
Grüne 1.235 4,9 % 2 1.990 7,2 % 3 - 755 - 2,3 % - 1
WIR 299 1,2 % 0 nicht kandidiert
FSP 175 0,7 % 0 nicht kandidiert
CPÖ 123 0,5 % 0 nicht kandidiert
ISIK nicht kandidiert 134 0,5 % 0 nicht kandidiert
GPÖ nicht kandidiert 109 0,4 % 0 nicht kandidiert
Gesamt 25.293 100,0 % 42 27.616 100,0 % 42 - 2.323 ± 0 ± 0

Auswirkungen

Bei der konstituierenden Gemeinderatssitzung am 1. August 2011 wurde Matthias Stadler erneut zum Bürgermeister gewählt, Vizebürgermeister wurden Susanne Kysela (SPÖ) und Matthias Adl (ÖVP). In den Stadtsenat wurden acht Mitglieder der SPÖ, vier der ÖVP und eines der FPÖ gewählt.[53]

Weblinks

  • Wahlspecial, Sonderausgabe von MFG - Das Magazin zur Gemeinderatswahl 2011
  • neuwal.com zur Gemeinderatswahl 2011

Einzelnachweise

  1. a b Gemeinderatswahl St. Pölten: 44.501 Wahlberechtigte, Pressemeldung der Stadt St. Pölten, 9. Juni 2011
  2. a b St. Pölten: SPÖ hält absolute Mehrheit. Auf: noe.orf.at, 3. Juli 2011
  3. St. Pölten-Wahl - Die SPÖ. Auf noe.orf.at, 7. Oktober 2006
  4. St. Pölten-Wahl - Die ÖVP. Auf noe.orf.at, 6. Oktober 2006
  5. St. Pölten-Wahl - Die FPÖ. Auf noe.orf.at, 5. Oktober 2006
  6. St. Pölten-Wahl - Die Grünen. Auf: noe.orf.at, 5. Oktober 2006
  7. Michael Lohmeyer: St. Pölten: SPÖ baut Mehrheit aus. In: Die Presse, 9. Oktober 2006
  8. Stadler als Bürgermeister wiedergewählt. Auf noe.orf.at, 31. Oktober 2006
  9. St. Pölten wählt am 3. Juli!, Pressemeldung der Stadt St. Pölten, 22. März 2011
  10. St. Pölten wählt am 3. Juli neuen Gemeinderat. Auf: noe.orf.at, 22. März 2011
  11. st-poelten.spoe.at
  12. a b matthiasstadler.at
  13. Matthias Stadler: ein Bürgermeister für mich, Facebook-Gruppe
  14. a b c d e f g 276 Kandidaten am Wahlstart. In: Kurier, Onlineausgabe, 26. Mai 2011
  15. Mehr Jobs für unsere Zukunft auf matthiasstadler.at
  16. Mehr soziale Sicherheit für Generationen auf matthiasstadler.at
  17. Alles mehr: Stadler brennt Zahlen-Feuerwerk ab. In: Kurier, Onlineausgabe, 12. Mai 2011
  18. Mehr Entwicklung für unsere Stadt auf matthiasstadler.at
  19. Mehr Qualität für unser Leben auf matthiasstadler.at
  20. Adl verpflichtet: VP kürt Nummer eins. In: Kurier, Regionalausgabe: NÖ-Mitte, 12. März 2011, S. 20
  21. Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl, ÖVP. Vorstellung der im Stadtsenat vertretenen Personen auf st-poelten.gv.at
  22. matthias-adl.at
  23. Matthias Adl, Facebook-Gruppe
  24. Gemeinderatswahl St. Pölten: Gerüchteküche brodelt. In: Heute, Onlineausgabe, 8. Juni 2011
  25. a b Weil für St.Pölten mehr möglich ist! auf matthias-adl.at
  26. a b "Seilbahn statt Blechlawine". In: Kurier, Onlineausgabe, 24. Mai 2011
  27. Neuer Wohn-Stadtteil durch einen Abtausch der Kasernen. In: Kurier, Onlineausgabe, 20. Mai 2011
  28. Stadtseilbahn weltweit Hit, für SP "unrealisierbar". In: Kurier, Onlineausgabe, 26. Mai 2011
  29. a b diegruenen.cc
  30. Die GRÜNEN St. Pölten, Facebook-Gruppe
  31. Kulturfabrik STP auf diegruenen.cc
  32. Die Grünen fordern eine Hundebegegnungszone. In: Kurier, Onlineausgabe, 8. Juni 2011
  33. Medizinische Universität auf diegruenen.cc
  34. Bildungsförderungsinvestition auf diegruenen.cc
  35. "Die FP hat's jetzt zerrissen". In: Der Standard, 13. Oktober 2001, S. 12
  36. St. Pölten hat gewählt. Auf noe.orf.at, 9. Oktober 2006
  37. St.Pöltner Freiheitliche holen Hermann Nonner ins Boot. Presseaussendung des Freiheitlichen Klubs im NÖ Landtag, 2. April 2011
  38. a b FPÖ St. Pölten präsentiert Kandidatenteam für die GR-Wahl. Presseaussendung des Freiheitlichen Klubs im NÖ Landtag, 4. April 2011
  39. FPÖ will St. Pölten wieder sicher, leistbar und lebenswert machen auf st-poelten.fpoe-noe.at
  40. Parteiloser "Bürgeranwalt" führt Blau. In: Kurier, Onlineausgabe, 18. Mai 2011
  41. „Wir lassen kein Gras über Probleme wachsen“. Auf: NÖN, Onlineausgabe St. Pölten, 23. Mai 2011
  42. Wir über uns auf fuer-stpoelten.at
  43. Unterschriftenaktion zur Verbesserung der Verkehrssituation beim Klinikum St. Pölten auf fuer-stpoelten.at
  44. Stadträte St. Pölten auf fuer-stpoelten.at
  45. Gemeinderatsprotokolle veröffentlichen auf fuer-stpoelten.at
  46. wirfuerstpoelten.at
  47. „Mit der Anonymität ist es jetzt ganz vorbei“. Auf: NÖN, Onlineausgabe St. Pölten, 16. Mai 2011
  48. Wahl in St. Pölten am 3. Juli 2011. auf diechristen.at
  49. NÖN-Umfrage: So wählen die St. Pöltner. Auf: NÖN, Onlineausgabe St. Pölten, 9. Mai 2011
  50. St. Pölten: Hat SP Sieg schon sicher?. In: Heute, Onlineausgabe, 16. Mai 2011
  51. a b Stadtwahlbehörde bestätigt Wahlergebnis auf st-poelten.gv.at
  52. Gemeinderatswahl 2011 am 03.07.2011 auf st-poelten.gv.at
  53. Konstituierende Sitzung des Gemeinderates, Pressemeldung der Stadt St. Pölten, 2. August 2011

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