- Georg Nirrnheim
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Georg Nirrnheim, eigentlich Georg Louis Philipp Nirrnheim, (* 14. Februar 1877 in Magdeburg; † 21. Mai 1935 in Berlin) war ein preußischer Verwaltungsbeamter.
Werdegang
Nirrnheim wurde am 26. November 1904 zum Regierungsassessor ernannt. Ab dem 17. März 1913 übte er das Amt des Landrates im hessischen Landkreis Gersfeld aus.
Von 18. September 1917 an war er als Referent beim Preußischen Staatskommissar für Volksernährung eingesetzt. Ab dem 30. Juni 1919 fand er als Regierungsrat in Magdeburg und ab dem 24. November 1924 als Oberregierungsrat in Schneidemühl Verwendung. Mit Wirkung vom 1. Januar 1925 kam er an das preußische Finanzministerium und wurde daselbst am 16. Juni 1925 zum Ministerialrat ernannt. Am 19. Mai 1925 folgte die Ernennung zum Oberverwaltungsgerichtsrat.
Am 8. August 1934 wurde er zum 1. Oktober 1934 in den Ruhestand versetzt.
Literatur
- Friedrich Benninghoven, Cécile Lowenthal-Hensel, Oswald Hauser, Preussische Historische Kommission: Neue Forschungen zur brandenburg-preussischen Geschichte. Böhlau, 1979
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