Georg Schwikart

Georg Schwikart

Georg Schwikart (* 1964 in Düsseldorf) ist ein deutscher Theologe, Religionswissenschaftler, Journalist und Autor.

Er schreibt seit vielen Jahren Erzählungen, Reisebücher und religiöse Sachbücher für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, sowie Beiträge in Anthologien, für Zeitungen, Zeitschriften und Radio. Seine wichtigsten Themen sind der Tod und das Sterben.

Schwikart ist verheiratet und Vater von zwei Kindern (* 1989 und *1991). Er studierte vergleichende Religionswissenschaft, Theologie und Volkskunde in Neuburg an der Donau, Bonn und Tübingen und ist Dr. phil.. Er lebt in Sankt Augustin bei Bonn. Im November 2010 sollte er zum Diakon für den Seelsorgebereich Sankt Augustin geweiht werden; Kardinal Joachim Meisner setzte die Weihe jedoch kurz vor dem Weihetermin aus.[1]. Im Frühjahr 2011 trat Georg Schwikart aus der katholischen Kirche aus und in die evangelische ein.[2].

Schwikart ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS Bonn) und in der Europäischen Autorenvereinigung Die Kogge. Zahlreiche Bücher von ihm wurden in andere Sprachen übersetzt.

Inhaltsverzeichnis

Werke

als Autor und Herausgeber

Hörkassetten

  • Jeder Tod hat sein Gelächter.
  • Tod und Trauer in den Weltreligionen.

CDs

  • Geheimaktion Schlüssel und andere Geschichten. Gardez! Verlag, Remscheid 2004, ISBN 3-89796-127-X.

Radiosendungen

Für den Radiosender SWR2 hat Schwikart von 1998 bis 2010 Beiträge zur Sendereihe „Fünf vor Sechs“ geliefert, die täglich um eben diese Uhrzeit liefen: von 5:55 Uhr bis zu den 6-Uhr-Nachrichten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=807475 Michael Lehnberg: Georg Schwikart darf kein Diakon in Sankt Augustin werden. In: General-Anzeiger online vom 5. November 2010
  2. Rein in die Kirche, raus aus der Kirche; Georg Schwikart galt als Inkarnation des Katholischen - bis zu seinem Austritt. In: Die Zeit vom 26. Mai 2011, Onlineaufruf: 5. Juli 2011

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